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Gira Homeserver - diverse Fragen

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    Gira Homeserver - diverse Fragen

    Hallo,

    da mir mittlerweile klar geworden ist, dass ich um einen Homeserver nicht drum rum komme und das das nonplusultra zu scheinen ist, habe ich mal einige Verständisfragen. Vorab sorry für meine Ausdrucksweise, aber die Fachbegriffe sind mir noch nicht geläufig:

    Ich tippe mal, dass Schema folgendes ist, Taster über Kabel mit einer Einheit im Schalterschrank verbunden und dieser dann mit dem HS.
    Damit müsste jede Logik im HS abgelegt sein, sprich Taster sendet, HS verarbeitet und sendet zB an ein Steckdose. Richtig?
    Das würde erstmal heissen, wenn der Server down ist, geht nichts mehr?

    Wie ist das zB mit einem Panel? Ist dieses nur als Client zu sehen, auf dem eine Visu läuft, die dann wieder nur Handlungen (zB einen Tastendruck) an den Server weitergibt und der wieder verarbeitet, im Grunde also ein erweiteter Taster?

    Bietet die Software auf dem HS eine Schnittstelle über die ich dann mit einer anderen Software kommunizieren kann?

    Welche Möglichkeiten bietet der Server von unterwegs angesprochen zu werden?
    Wie löst das zB Gira bei seiner App für das iPhone?

    Gira bietet zB eine Softwarelösung an, damit man über die Haustürkamera auf dem Pc sehen kann, wer an der Tür ist. Diese kostet 1.000,- ! und so wie es scheint je Pc. Das finde ich unverschämt teuer und ist sicher anders lösbar.
    Würde das Bild dann überhaupt auf allen Pcs und Handys gleichzeitig kommen?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    #2
    Komplett falsch

    Der HS ist ein AUFSATZ auf eine vorher eingerichtete KNX-Installation. Grundfunktionen sind immer so eingerichtet, dass sie ohne HS laufen.

    Panel: Ja, das ist ein Client, der Server schickt dann Schaltbefehle auf den Bus.

    Schnittstellen vom HS: RTFM, klar, diverse Schnittstellen.
    Gruß Matthias
    EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
    - PN nur für PERSÖNLICHES!

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      #3
      Hi MatthiaS,

      danke für Deine Antworten!
      Wenn der HS zusätzlich ist, gibt es vermutlich noch eine weitere Software, worauf läuft diese dann?

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        #4
        Dir ist das KNX Prinzip nicht klar.

        KNX läuft völlig ohne ezntrale Software. Sensoren (=Taster) kommunizieren direkt mit den Aktoren. Eingerichtet wird das mit der ETS.

        Du solltest dir mal das grundlegende Prinzip verdeutlichen, sonst wird das sehr schwierig.

        Gute Seite für Basics: eib-home.de
        Gruß Matthias
        EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
        - PN nur für PERSÖNLICHES!

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          #5
          Hallo,

          wenn du keinen HS oder ähnliches hast, dann kommuniziert der Sensor (z.B. Taster) direkt mit dem Aktor (z.B. Schaltaktor).
          Auf beiden Geräten läuft eine Software mit je nach Hersteller unterschiedlichem Funktionsumfang.

          Beispiel Schaltaktor:
          An/Aus auf ein Kommando können sie alle
          An, aber nur wenn's dunkel ist wird schon schwieriger. Dafür sind dann Logiken nötig (und/oder). Das können viele Aktoren aber auch. Ansonsten benötigst du eben eine externe Logik, wie den HS (oder eibpc, oder...)

          Beispiel Taster:
          An/Aus können sie alle
          Langen/Kurzen Tastendruck können nicht alle
          Das kann über eine Externe Logik nachgerüstet werden. Besser ist es aber den besseren Taster zu kaufen, der es direkt kann.
          Grund: Wenn die externe Logik ausfällt, hast du sonst ein Problem. Ohne ist eben zuverlässiger.

          Gruß,
          Hendrik

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