Am 14.1.2023 haben wir in Waidring/Tirol Abschied genommen von unserem Freund, Kollegen und Mitbegründer des Forums
Helmut "eib-tech" Lintschinger
Helmut starb nach langer schwerer Krankheit kurz vor seinem 50. Geburtstag.
Er hinterlässt seine geliebte Pamela und die Kinder Franziska und Tobias (Helmut in Miniaturausgabe).
Mit Helmut haben wir einen treuen und selbstlosen Freund verloren, der wie kaum ein anderer für KNX und das System smarthome gebrannt hat. Helmut hat nie nur 100% gegeben, 120% war bei ihm Minimum. Und wenn es nicht so lief, wie er sich das vorstellte, dann hatte er schnell "Hals und Puls", wie er es nannte.
Helmut war Legende. Er bleibt mit Sicherheit der einzige, der bei einer denkwürdigen Zeremonie am Ammersee aus den Händen von Dirk Giersiepen einen goldenen Homeserver 3 erhielt (handlackiert von Markus F-W. in der Garage).
So sehr er sich über diese und andere Auszeichnungen gefreut hat, bedeutet haben sie ihm trotzdem wenig.
Wichtig war nur das Ergebnis seiner Arbeit.
Helmut war der erste, der im Homeserver die 3D-Visu erschaffen und bis zum Exzess getrieben hat. Seine Kunden im Speckgürtel der bayrischen Seen haben Schlange gestanden, ob Unternehmer mit eigenem Heli-Port oder bekannte Fußballer des FCB. Helmut konnte mit allen, im Sweatshirt, Turnschuhen und der typischen Helmut-Frisur.
Unvergessen unsere Treffen bei den Homeserver-Poweruser-Veranstaltungen, den Gira-Leaduser-Treffen,
beim ersten KNX-Symposium in München (ja, der Helmut hat das erfunden, er war das Original),
auf der Light & Building,
wo wir gemeinsam 2010 einen KNX-Award gewonnen haben,
oder im privaten Kreis, zum Beispiel auf dem Oktoberfest.
Helmut war aber nicht nur ein begnadeter Systemintegrator und Homeserver-Kenner, er war auch "Wortschöpfer". Begriffe wie Quatschclient und Mädchenvisu sind seine Erfindungen.
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Helmut, wir werden dich nicht vergessen!
Helmut "eib-tech" Lintschinger
Helmut starb nach langer schwerer Krankheit kurz vor seinem 50. Geburtstag.
Er hinterlässt seine geliebte Pamela und die Kinder Franziska und Tobias (Helmut in Miniaturausgabe).
Mit Helmut haben wir einen treuen und selbstlosen Freund verloren, der wie kaum ein anderer für KNX und das System smarthome gebrannt hat. Helmut hat nie nur 100% gegeben, 120% war bei ihm Minimum. Und wenn es nicht so lief, wie er sich das vorstellte, dann hatte er schnell "Hals und Puls", wie er es nannte.
Helmut war Legende. Er bleibt mit Sicherheit der einzige, der bei einer denkwürdigen Zeremonie am Ammersee aus den Händen von Dirk Giersiepen einen goldenen Homeserver 3 erhielt (handlackiert von Markus F-W. in der Garage).
So sehr er sich über diese und andere Auszeichnungen gefreut hat, bedeutet haben sie ihm trotzdem wenig.
Wichtig war nur das Ergebnis seiner Arbeit.
Helmut war der erste, der im Homeserver die 3D-Visu erschaffen und bis zum Exzess getrieben hat. Seine Kunden im Speckgürtel der bayrischen Seen haben Schlange gestanden, ob Unternehmer mit eigenem Heli-Port oder bekannte Fußballer des FCB. Helmut konnte mit allen, im Sweatshirt, Turnschuhen und der typischen Helmut-Frisur.
Unvergessen unsere Treffen bei den Homeserver-Poweruser-Veranstaltungen, den Gira-Leaduser-Treffen,
beim ersten KNX-Symposium in München (ja, der Helmut hat das erfunden, er war das Original),
auf der Light & Building,
wo wir gemeinsam 2010 einen KNX-Award gewonnen haben,
oder im privaten Kreis, zum Beispiel auf dem Oktoberfest.
Helmut war aber nicht nur ein begnadeter Systemintegrator und Homeserver-Kenner, er war auch "Wortschöpfer". Begriffe wie Quatschclient und Mädchenvisu sind seine Erfindungen.
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Helmut, wir werden dich nicht vergessen!
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