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Idee für eine Visualisierung und Fernzugriff Mehrfamilienhaus

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    Idee für eine Visualisierung und Fernzugriff Mehrfamilienhaus

    Hallo zusammen,

    ein Kunde baut aktuell ein 12 Familienhaus, dies rüsten wir mit KNX aus. Nun möchte der Kunde den späteren Bewohnern ermöglichen, gegen Aufpreis eine Bedienung mittels Visu und ggf einen Fernzugriff zu erhalten. Hat jemand eine Idee, wie man das realisieren könnte?
    Meine (wenigen) Ideen wären:
    - Enertex ENA für den Fernzugriff und EibPC mit Nutzerkennung und Passwörtern für die unterschiedlichen Visu Seiten
    - ein Zennio Z41 für die betreffenden Wohnungen und Fernzugriff über die Zennio App
    - ggf ENA mit HomeServer, wobei ich da nicht weiß, ob der verschiedene Nutzer mit unterschiedlichen Berechtigungen zulässt

    Beste Grüße
    Nils

    #2
    Hab gerade ein Projekt abgeschlossen mit 9 Wohnungen. Gira X1, für Fernzugriff S1 eingesetzt. G1 muß da auch nicht unbedingt sein, olles Tablet an der Wand reicht auch. Türkommunikation halt auch Gira mit IP Gateway.
    Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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      #3
      Ok, der X1 kann dann unterschiedliche Visu Seiten je Wohnung mit Zugriffsschutz?
      Danke und Gruß
      Nils

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        #4
        Jede Wohnung eine eigene Linie, Und dann je nach Bedarf einen passenden Visu Server mit eigenem IP Gateway. Wohnungsübergreifende KNX und IP Netze wirst Du nicht wirklich administrieren wollen. Vor allem werden 90% der Wohnungen eine Fritzbox haben, und wahrscheinlich auch den gleichen IP Range.

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          #5
          Es sol also einen zentralen Server geben und wenn der Bewohner möchte, kann er gegen Aufpreis die Visu nutzen?

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            #6
            IP-Symcon Symbox mit integriertem KNX-Interface und Cloud Fernzugriff je Partei wäre auch eine Option.

            Wenn das VISU System saubere Passwort-Trennung macht und man keinen LOKALEN Zugriff auf das Gerät braucht, würde theoretisch auch EIN Visualisierungssystem, welches ausschließlich über Internet erreichbar ist, ausreichen. Einer müsste halt seinen Internetzugang dafür bereitstellen.

            Sowas mit einer Symbx umzusetzen halte ich für grundsätzlich möglich. Wer das nicht nutzen möchte, kann ja immernoch seine eigenen Geräte einsetzen und der Linienkoppler wird entsprechend restriktiver eingesetzt.

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              #7
              Und wie greift jeder Bewohner aus seinem Netzwerk darauf zu? Immer über extern? Man betrachte, das es zwischen 24 und 48 Benutzer sein können. Wie viele Verbindungen kann so ein S1? Ab wie vielen gleichzeitigen Benutzern fängt ein X1 zu rauchen an?

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                #8
                In dem Haus wird jede der 12 Parteien eine eigene Internetverbindung haben, vermute ich. Daher wird bei einem zentralen Server ausschließlich der Weg über extern zur Verfügung stehen. IP-Symcon könnte das leisten, aber es wäre eben immer der externe Weg.

                Unabhängig von der eingesetzten Lösung würde es wahrscheinlich mehr Sinn machen, pro Wohnung ein Gerät zu installieren.

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                  #9
                  Zentraler Server würd ich nicht machen... wenn der stirbt sind alle Visus tot.
                  Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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                    #10
                    Erst einmal vielen Dank euch allen. Ein zentraler Internetzugang ist vorhanden. Visu Zugriff wäre dann von allen Wohnungen extern über VPN.
                    Alternative wäre dann nur die jeweils individuelle Lösung, die müsste aber bei jedem neuen Mieter mit neuem Router wieder angepasst werden…

                    Gruß Nils

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                      #11
                      Punker Deluxe
                      Dann solltest aber oben in Deinem Beitrag dazu schreiben, dass Du da auch 9 mal einen S1 verbaut hast? Derzeit liest sich das gerade nach einem zentralen Zugriffspunkt den Du hier gerade vermeiden willst.


                      Ansonsten ja jede Einheit einen KNX-IP Tunnel Zugriffspunkt mit entsprechender Visu-Lösung verpassen und an das LAN der jeweiligen Wohneinheit bringen. Ggf. auch je Wohneinheit im zentralen verschlossenen Verteiler (da sollten auch die LK's sitzen) ein MDT-Safe setzen, das da auch keiner mit ETS-Demo sich die Anlage umbaut.
                      ----------------------------------------------------------------------------------
                      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                      Albert Einstein

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                        #12
                        Wer als Mieter Fernzugriff möchte bekommt dann nen S1 nachgerüstet. Der S1 ist ja dann mit dem Mieter verknüpft. Eigentümer ist Eigentümer und kann Zugriffe verwalten bzw. an Verwaltung auslagern.

                        Visu per eigenem Wlan ist dadurch das überall G1 hängt schon im Mietpreis drinne. Eigentümer mit Selbstnutzung haben den S1 gleich geholt, auch für meinen Fernzugriff.
                        Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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                          #13
                          Wie hochwertig stufst Du denn die Ausführung ein? In einem Low-Budget-KNX bist Du mit dem Z41 gut aufgehoben, zumal Du ja auch etwas für Temperaturreglung zur Verfügung brauchst. Ist zwar eher unschick von der Visu her, aber absolut pflegearm bei Mieterwechsel, daran solltest Du auch denken...

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                            #14
                            Zentraler Server wäre ja ein reiner Cloudzugriff, etwas was viele hier vermeiden möchten. Du kannst auch KNXPresso mit einem Android Table anbiete lokal anbieten und de; Fernzugriff als Option dazu. Wer das nicht möchte muss sich das halt über seine Fritzbox selber einrichten oder den S1 nachlaufen.
                            Gruß Florian

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                              #15
                              Wie soll der Fernzugriff auf die einzelnen Wohnungsnetzwerke denn funktionieren? Hier geht es um 12 unabhängige Netzwerke, und ein Haustechniknetzwerk, die keiner verbinden möchte. Da bleibt nur der eigene Fernzugriff pro Wohnung. Und warum muss es unbedingt ein S1 sein? Gab es wieder Kaffe und Kuchen vom Gira AD?

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