Hallo zusammen,
wollte mich mal kurz vorstellen, bevor ich anfange, Euch mit Anfängerfragen zu nerven :-D
Ich bin jetzt fast 40, wohne südlich von Würzburg (der nächste Stammtisch ist ~150 km entfernt, egal in welche Richtung...) und kann als Diplom-Informatiker natürlich gar nicht anders als eine neue Elektroinstallation mit KNX aufzubauen.
Genau das steht nun an: Großes Haus (Altbau, komplett entkernt) mit 3 Wohneinheiten, eine davon als Einliegerwohnung. Ausserdem noch Nebengebäude, die aber KNX-technisch erstmal nicht betrachtet werden.
Mit der Verkabelung haben wir inzwischen begonnen:
- pro Wohneinheit (mind.) ein Verteilerschrank sowie ein weiterer für Treppenhaus, Keller usw.
- alle Aktoren (alles ABB bisher) im Verteilerschrank, von dort aus mit 7x1,5 oder 12x1,5 in die Räume, jeweils mit einem dicken Null-Leiter zusätzlich. Unterverteilung dann pro Raum in einer 200er Unterputzdose. Dadurch kann ich auch mal einen Raum nachträglich renovieren und muss mir die Leitungen bei Bedarf nur ab der UP-Dose holen.
- Buskabel wenn möglich auch pro Raum direkt vom Verteilerschrank aus, dann Unterverteilung mittels Abzweigen in den 60er UP-Schalterdosen mit Wago-Klemmen
- Alles, was mal PC, Drucker oder Telefon werden soll, mit Cat.7 sternförmig vom Keller bzw. in der Einliegerwohnung sternförmig von unterhalb des Verteilerkastens
Jetzt kommen die ersten Fragen:
Ist mein erstes Haus mit KNX, daher leider viele Anfängerfragen, aber ich hoffe, das eines Tages an das Forum zurückgeben zu können!
Insofern schonmal vielen Dank für gute Tipps, gerne auch auf andere Beiträge, die mir helfen können.
wollte mich mal kurz vorstellen, bevor ich anfange, Euch mit Anfängerfragen zu nerven :-D
Ich bin jetzt fast 40, wohne südlich von Würzburg (der nächste Stammtisch ist ~150 km entfernt, egal in welche Richtung...) und kann als Diplom-Informatiker natürlich gar nicht anders als eine neue Elektroinstallation mit KNX aufzubauen.
Genau das steht nun an: Großes Haus (Altbau, komplett entkernt) mit 3 Wohneinheiten, eine davon als Einliegerwohnung. Ausserdem noch Nebengebäude, die aber KNX-technisch erstmal nicht betrachtet werden.
Mit der Verkabelung haben wir inzwischen begonnen:
- pro Wohneinheit (mind.) ein Verteilerschrank sowie ein weiterer für Treppenhaus, Keller usw.
- alle Aktoren (alles ABB bisher) im Verteilerschrank, von dort aus mit 7x1,5 oder 12x1,5 in die Räume, jeweils mit einem dicken Null-Leiter zusätzlich. Unterverteilung dann pro Raum in einer 200er Unterputzdose. Dadurch kann ich auch mal einen Raum nachträglich renovieren und muss mir die Leitungen bei Bedarf nur ab der UP-Dose holen.
- Buskabel wenn möglich auch pro Raum direkt vom Verteilerschrank aus, dann Unterverteilung mittels Abzweigen in den 60er UP-Schalterdosen mit Wago-Klemmen
- Alles, was mal PC, Drucker oder Telefon werden soll, mit Cat.7 sternförmig vom Keller bzw. in der Einliegerwohnung sternförmig von unterhalb des Verteilerkastens
Jetzt kommen die ersten Fragen:
- Für die Türsprechstellen (Gira) habe ich bisher nur Buskabel vorgesehen. Für die Gira 126965 mit Kamera brauche ich auch nicht mehr, stimmt das? Cat.7 lege ich aber noch hin, falls es am Ende doch eine IP-Kamera wird. Strom habe ich nicht geplant, da entweder die Gira 126965 über den Bus versorgt wird oder eine IP-Kamera mittels PoE. Oder gibt es Gründe, noch ein 3x1,5 dorthin zu ziehen?
- Türöffner ziehe ich separat und schalte ihn über einen ganz normalen Aktor im Verteilerschrank - oder gibt es da bessere Lösungen?
- Für eine spätere Wetterstation brauche ich nur ein Buskabel nach draußen, sonst nichts - korrekt?
- Bei der Einliegerwohnung tue ich mir schwer: Eigentlich soll sie eigenständig sein (wird vermietet), andererseits möchte ich die Information z.B. von einem Rauchmelder auswerten können. "Koppeln" via IP? Was ist ratsam?
Ist mein erstes Haus mit KNX, daher leider viele Anfängerfragen, aber ich hoffe, das eines Tages an das Forum zurückgeben zu können!
Insofern schonmal vielen Dank für gute Tipps, gerne auch auf andere Beiträge, die mir helfen können.
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