Hallo,
derzeit plane ich die Elektoneuinstallation im Rahmen der Sanierung von unserem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Die Installation der Leitungen und Endgeräte wollen wir in Eigenleistung vornehmen. Als gelernter Elektroniker und Elektotechniker sehe ich dabei kein all zu grosses Problem. Den Anschluss des Verteilers und Zählerschranks übernimmt ein ortsansässiger Elektriker.
Aller voraussicht nach werden wir KNX einsetzen. Geplant sind die Steuerung von Licht (im Aussenbereich teilweise mit BWM), schaltbaren Steckdosen, zwei Sonnenschutzsystemen und elektrischer Fussbodenheizung in den Bädern.
Später evtl ein Homeserver und Garagentorsteuerung.
Mich beschäftigt aktuell die Leitungsführung. Einen zentralen Hauptverteiler im Keller würde ich bevorzugen, da Schaltaktoren einen gewissen Geräuschpegel haben. Zudem sind die UV mit EIB Aktoren meist relativ gross und schwer zu kaschiern.
Bzgl der Leitungsführung würde ich mich über Eure Erfahrungen freuen. Im Fall eins HV im Keller würden ja alle Lichtauslässe des ganzen Hauses in den Keller geführt werden. Zum Teil ergeben sich bei mir bis zu max 15m Leerrohr. Steckdosen würde ich Raumweise 5-adrig anfahren und durchschleifen. Mehr als 2 schaltbare Steckdosen pro Raum erwarte ich nicht. Evtl Busleitung mit in die Unterputzdosen, so dass notfalls noch ein Aktor eingebracht werden könnte.
Meine Frage ist, wie Ihr eure Leerverrohrung vornehmt.
Legt Ihr die Leerrohre durchgängig vom Lichauslass zur HV order mit Unterverteilung?
Bekomme ich die Kabel bei 15m mit ca 3 -4 Bögen noch vernünftig eingezogen?
Die Zusammenstellung der KNX Komponenten werde ich die kommenden Tage vornehmen und hier zur Diskussion stellen.
Vielen Dank schon mal für Eure Kommentare.
Grüsse,
Uli
derzeit plane ich die Elektoneuinstallation im Rahmen der Sanierung von unserem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Die Installation der Leitungen und Endgeräte wollen wir in Eigenleistung vornehmen. Als gelernter Elektroniker und Elektotechniker sehe ich dabei kein all zu grosses Problem. Den Anschluss des Verteilers und Zählerschranks übernimmt ein ortsansässiger Elektriker.
Aller voraussicht nach werden wir KNX einsetzen. Geplant sind die Steuerung von Licht (im Aussenbereich teilweise mit BWM), schaltbaren Steckdosen, zwei Sonnenschutzsystemen und elektrischer Fussbodenheizung in den Bädern.
Später evtl ein Homeserver und Garagentorsteuerung.
Mich beschäftigt aktuell die Leitungsführung. Einen zentralen Hauptverteiler im Keller würde ich bevorzugen, da Schaltaktoren einen gewissen Geräuschpegel haben. Zudem sind die UV mit EIB Aktoren meist relativ gross und schwer zu kaschiern.
Bzgl der Leitungsführung würde ich mich über Eure Erfahrungen freuen. Im Fall eins HV im Keller würden ja alle Lichtauslässe des ganzen Hauses in den Keller geführt werden. Zum Teil ergeben sich bei mir bis zu max 15m Leerrohr. Steckdosen würde ich Raumweise 5-adrig anfahren und durchschleifen. Mehr als 2 schaltbare Steckdosen pro Raum erwarte ich nicht. Evtl Busleitung mit in die Unterputzdosen, so dass notfalls noch ein Aktor eingebracht werden könnte.
Meine Frage ist, wie Ihr eure Leerverrohrung vornehmt.
Legt Ihr die Leerrohre durchgängig vom Lichauslass zur HV order mit Unterverteilung?
Bekomme ich die Kabel bei 15m mit ca 3 -4 Bögen noch vernünftig eingezogen?
Die Zusammenstellung der KNX Komponenten werde ich die kommenden Tage vornehmen und hier zur Diskussion stellen.
Vielen Dank schon mal für Eure Kommentare.
Grüsse,
Uli
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