Hallo nochmals,
@Gaston: danke für die Zusammenfassung; die hatte ich noch "vermisst".
Besser gesagt, sie ist nützlich für die Nachwelt, die dann nicht in die Detaildiskussion einsteigen muß.
Natürlich auch Danke an den Rest.
Nun möchte ich auch noch das etwas erweiterte Resultat "vorstellen".
Unabhängig von der Zusammenfassung habe ich mir gestern abend folgendes zusammengeschrieben:
Bemerkungen:
PS: Der Linux-Heartbeat:
@Gaston: danke für die Zusammenfassung; die hatte ich noch "vermisst".
Besser gesagt, sie ist nützlich für die Nachwelt, die dann nicht in die Detaildiskussion einsteigen muß.
Natürlich auch Danke an den Rest.
Nun möchte ich auch noch das etwas erweiterte Resultat "vorstellen".
Unabhängig von der Zusammenfassung habe ich mir gestern abend folgendes zusammengeschrieben:
Code:
#! /bin/bash nc -u -l -p 7043 | while read command ; do case $command in REBOOT) reboot ;; SHUTDOWN) shutdown -t 0 0 -h ;; *) echo "incorrect" ;; esac done
- Die Kommunikation läuft im LAN.
- Es ist meine Privatinstallation, bei der bei einem Stromausfall nach gewisser Zeit abhängig von der Last die Server heruntergefahren werden sollen. Da der HS die Herkunft der Last besser kennt als die UPS und auch diese individueller steuern kann, nehme ich diesen Weg und nicht die Client-Software, die der UPS mitgegeben wird.
- Es gibt eine Rückmeldung seitens der Server an den HS mittels Heartbeat.
- So wie ich es verstehe läuft auf diese Weise netcat kontinuierlich und gibt alles, was es empfängt, an die Weiterverarbeitung. Selbst wenn dies nicht so sein sollte, spielt es bei mir keine Rolle, weil ich nicht vorhabe, dem Server viel zu schicken.
- Das zu schickende UDP-Datum wird auf HS-Seite mit einem LF versehen.
- Das "echo" wird noch ersetzt ;-)
- Das Skript wird mit den Server-Boot gestartet.
PS: Der Linux-Heartbeat:
Code:
while [ 1 == 1 ] ; do echo "ALIVE" | nc -q 1 -u 192.168.0.11 7042 sleep 5 done
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