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- √ - Port, auf dem der HS seine IP-Pakete sendet

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    #16
    Hallo nochmals,

    @Gaston: danke für die Zusammenfassung; die hatte ich noch "vermisst".
    Besser gesagt, sie ist nützlich für die Nachwelt, die dann nicht in die Detaildiskussion einsteigen muß.
    Natürlich auch Danke an den Rest.

    Nun möchte ich auch noch das etwas erweiterte Resultat "vorstellen".
    Unabhängig von der Zusammenfassung habe ich mir gestern abend folgendes zusammengeschrieben:

    Code:
    #! /bin/bash
    
    nc -u -l -p 7043 |
            while read command ; do
                         case $command in
                            REBOOT)            reboot
                                            ;;
                            SHUTDOWN)       shutdown -t 0 0 -h
                                            ;;
                            *)                     echo "incorrect"
                                            ;;
                    esac
            done
    Bemerkungen:
    1. Die Kommunikation läuft im LAN.
    2. Es ist meine Privatinstallation, bei der bei einem Stromausfall nach gewisser Zeit abhängig von der Last die Server heruntergefahren werden sollen. Da der HS die Herkunft der Last besser kennt als die UPS und auch diese individueller steuern kann, nehme ich diesen Weg und nicht die Client-Software, die der UPS mitgegeben wird.
    3. Es gibt eine Rückmeldung seitens der Server an den HS mittels Heartbeat.
    4. So wie ich es verstehe läuft auf diese Weise netcat kontinuierlich und gibt alles, was es empfängt, an die Weiterverarbeitung. Selbst wenn dies nicht so sein sollte, spielt es bei mir keine Rolle, weil ich nicht vorhabe, dem Server viel zu schicken.
    5. Das zu schickende UDP-Datum wird auf HS-Seite mit einem LF versehen.
    6. Das "echo" wird noch ersetzt ;-)
    7. Das Skript wird mit den Server-Boot gestartet.
    Gruß Frank


    PS: Der Linux-Heartbeat:
    Code:
    while [ 1 == 1 ] ; do
            echo "ALIVE" | nc -q 1 -u 192.168.0.11 7042
            sleep 5
    done

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      #17
      mal ein Frage am Rande...

      woher willst Du wissen, wie lang die USV denn läuft ???
      LG

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        #18
        Zitat von meudenbach Beitrag anzeigen
        mal ein Frage am Rande...
        woher willst Du wissen, wie lang die USV denn läuft ???
        LG
        Na ja, die USV hat eine Kapazität und eine Last; damit kann zumindest der Hersteller eine Hochrechnung anstellen ;-)
        Die ist via WebServer auf der USV abfragbar (Parameter "Autonomy Time"). Ach so: Und der HS ist natürlich an der USV :-)

        Im Ernst: bei uns gibt es viele kleine Ausfälle (teilweise unter einer Sekunde, da laufen die Geräte mit großen Elkos einfach weiter, während PCs mit dem Hang, daß Netzteil auszunutzen, dann weg sind). Da lohnt es sich nicht zu alarmieren (bekomme ich über die Webabfrage ohnehin nicht mit, da die nur jede Minute pollt). Aber nach 5 Minuten macht es durchaus Sinn, etwas Nichtessentielles abzuschalten, damit z.B. EIB, Router, Telefon und Licht noch etwas länger verfügbar sind.

        Screenshots anbei.

        Gruß Frank
        Angehängte Dateien

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          #19
          Zitat von Rupprecht Beitrag anzeigen
          Code:
          #! /bin/bash
           
          nc -u -l -p 7043 |
                  while read command ; do
                               case $command in
                                  REBOOT)            reboot
                                                  ;;
                                  SHUTDOWN)       shutdown -t 0 0 -h
                                                  ;;
                                  *)                     echo "incorrect"
                                                  ;;
                          esac
                  done
          Igitt ! shutdown/reboot ! Ne Im Ernst, erstaunlich wie da heute noch bei mir die Alarmglocken ertönen wo "shutdown", spetiell bei Linux, gar kein problem mehr ist. Also nur ein historisch bedingtes "igitt"

          • So wie ich es verstehe läuft auf diese Weise netcat kontinuierlich und gibt alles, was es empfängt, an die Weiterverarbeitung. Selbst wenn dies nicht so sein sollte, spielt es bei mir keine Rolle, weil ich nicht vorhabe, dem Server viel zu schicken.
          Ah, auch gut, hauptsache im Dauermodus. Du verwendest wahrscheinlich die alte original version die meines Wissens shcon lange nicht mehr weiterentwickelt wird. Dies ist die version ohne ipv6 und auch ohne -k option.

          Gruss,
          Gaston

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            #20
            Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
            Du verwendest wahrscheinlich die alte original version die meines Wissens shcon lange nicht mehr weiterentwickelt wird. Dies ist die version ohne ipv6 und auch ohne -k option.
            Es ist die Version, die Ubuntu 6.06 mitbringt. Laut man pages gibt es keine -k Option (und es kommt auch zu einer Fehlermeldung beim Versuch, diese trotzdem zu benutzen).

            Gruß Frank

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              #21
              @Rupprecht

              Respekt, super Lösung !!!!

              Hatte nicht daran gedacht, dass die USV einen WEB Server hat ....

              LG

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