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ESTADA - KNX-Planungstool - Bekannt?

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    #16
    Zitat von Estada Beitrag anzeigen

    Das ist sehr guter Punkt, über den wir so noch nicht nachgedacht haben. Wir haben unsere Website dahingehend angepasst!

    Nach der Diskussion über das Abo-Modell werden wir definitiv auch über eine projektbasierte Abrechnung nachdenken. Danke für den Anstoß!


    Wir haben soeben auch unsere neuste Version veröffentlicht. Es können jetzt Klemmen und Sicherungen geplant werden, außerdem steht mit unserem "Commander" ein sehr mächtiges Tool zur Verfügung um viele repetitive​ Aufgaben mit einem Klick zu erledigen.

    Wie immer würde ich mich über euer Feedback freuen!
    FInde das mit dem späteren Abo Modell auch kein großes Problem, vielleicht kann man ja drüber Nachdenken das die frühen Feedback geber ein Projekt kostenfrei weiter führen können so wie es bei Stromlaufplan auch mal war....

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      #17
      Zitat von ANDR Beitrag anzeigen
      Es gibt auch EDV-affine Bauherren.
      Wer unbedingt mit bestimmten Businessprodukten hantieren will, muss sich das halt was kosten lassen - gilt ja nicht nur für die ETS.
      Oder er nimmt halt was anders.

      Nichts gegen dich persönlich, aber diese "Trotzhaltung" ist kindisch - ich will unbedingt das "Profiwerkzeug" aber bitte zum Baumarktpreis oder gar für lau.

      Mit so einer Diskussionsgrundlage kann derjenige auch gerne mal bei Hilti, Baier, Lamello, Mafell, Alzmetall, Altendorf, Autodesk, MS, etc. aufschlagen u. sein Leid des Privatiers klagen, der unbedingt die Produkte haben will, aber doch bitte billig, billig.

      Jeder sucht sich sein Hobby, nach Gusto u. Geldbeutel - und Hobbies sind gerne auch mal etwas teuerer.
      Gruss
      GLT

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        #18
        das wär so, wenn es Alternativen gäbe…

        Geld verdiene ich mit „meiner“ ETS-Lizenz nicht. (Eher andersrum, indirekt 😂)

        aber um die ETS gehts hier nicht. Estada verstehe ich als Projektplanungstool und damit nicht für den Privaten relevant. Der Private gibt dafür kein Geld im Voraus aus um sich lange einzuarbeiten um einmalig seine Anlage zu planen. Wenn doch wird es ja eine projektbasierte Lizenz geben, wie angekündigt 👍

        für Gewerbliche bietet sich ein Abomodell an. Auch wenn ich Abos verabscheue, ich verstehe den Zweck gut, regelmäßige, planbare Einnahmen zu generieren für regelmäßige, planbare Ausgaben (Gehälter, Entwicklungsaufwand, Support, …).

        Das Geschäftsmodell, so wie hier offen und transparent erläutert, sollte aber auch im Voraus genau so öffentlich kommuniziert werden um Enttäuschungen und Shitstorms vorzubeugen. Auch das wird ja passieren. 👍

        und wenn sich dann noch Mitarbeiter akquirieren lassen hier in Form von engagierten, freiwilligen Interessierten, die wertvolles Feedback geben, testen, Ideen einbringen etc., dann kann man diese auch entlohnen, z.B. in Form von Nachlässen auf die projektbasierte Erst-Lizenz. Das motiviert dann noch zusätzlich

        viel Glück mit dem ambitionierten Projekt!

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          #19
          Zitat von ;n1947982
          Für Dich bestimmt. Aber nicht für jeden. Es gibt auch EDV-affine Bauherren.
          Das hat wohl kaum was mit EDV-affin zu tun.
          Geld verdient der selbstprogrammierende Häuslebauer ebenfalls mit der ETS.

          Wenn du KNX haben möchtest:
          • kauft er die ETS für 1000 Euro und programmiert selbst und investierst zusätzlich eigene Lebenszeit, oder
          • holtst Dir einen Dienstleister ins Haus und lässt den mit der mitgebrachten Software programmieren und zahlst dem pro Stunde einen gewissen Betrag
          Gehst du nun von einem mittleren Stundenlohn für den beauftragten Dienstleister von 75 Euro aus, bekommst du von dem rund 13 Stunden Dienstleistung.

          Ein einfaches Haus mit allen Facetten und Änderungen (nicht eine einfache Grundprogrammierung) nimmt man aber nicht innerhalb dieser anderthalb Arbeitstage vollständig in Betrieb; bis alles so ist wie es der Bauherr wünscht, benötigst du mehr Zeit.

          Und bevor hier jetzt Stundenlohndiskussionen losgehen: selbst wenn der nur 50 Euro pro Stunde verlangen würde oder der Aspekt ins Leben gerufen wird, dass man als Privatperson 20% von handwerklichen Leistungen absetzen kann, wäre man höchstens bei 20 Stunden für die 1000 Euro der ETS.

          Folglich verdienst du ab der 13. (oder günstigstenfalls 20.) Stunde mit der ETS Geld, wenn du die kaufst und es selbst machst.
          Das also nur der Dienstleister mit der ETS Geld verdient, ist daher Unfug.

          Daher: ob es bei Estada eine Kaufversion, ein Abo oder ein projektbezogenes Modell geben wird; wenn du etwas haben möchtest, wo jemand anderes zur Sicherstellung des eigenen Lebensunterhalts seine Zeit rein investiert (Arbeit!), möchte der dafür entlohnt werden.

          Egal ob es der Dienstleister ist, der dir KNX nach deinen Wünschen einrichtet; oder der Programmierer, der den Programmcode für die ETS oder Estada schreibt - auch du würdest ohne das du für jemand anderen eine Tätigkeit erbringst (für die auch du entlohnt wirst) weder ein Haus bauen oder auch nur ein KNX-Bauteil kaufen können…

          Fazit: Estada wird ebenfalls was kosten müssen - egal ob Kaufoption, projektbezogen oder monatlich im Abo - denn auch da hat das Entwicklerteam - analog zur ETS - nicht „Sozialamt“ am Gebäude stehen…

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            #20
            Der ambitionierte Privat KNXler verdient kein Geld mit der ETS…, er spart sich max. ein paar €uronen durch Selbstparametrierung. Und das monitär zu bewerten ist nicht so einfach…🤓

            Aber hier geht es nicht um die ETS sondern um ESTADA.

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              #21
              Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
              Das hat wohl kaum was mit EDV-affin zu tun.
              Geld verdient der selbstprogrammierende Häuslebauer ebenfalls mit der ETS.

              Wenn du KNX haben möchtest:[LIST][*]kauft er die ETS für 1000 Euro und programmiert selbst und investierst zusätzlich eigene Lebenszeit,

              Solange es diese Möglichkeit noch gibt. Darum geht es ja.. Wenn das Abo-Pflichtig wird, wäre das echt doof für Bauherrinnen. Dauerhaft bezahlen, weil man gelegentlich etwas ändern oder ein defekten Teilnehmer ersetzen muss?

              LG
              Andrea

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                #22
                Zitat von ANDR Beitrag anzeigen
                Wenn das Abo-Pflichtig wird, wäre das echt doof für Bauherrinnen.
                Estada hat immerhin verkündet, dass sie über ein 1 Projekt Model nachdenken. Aber Estada ist kein Ersatz für die ETS, sondern erst einmal geht es um eine einfache was die Handhabung anbelangt) Grundprogrammierung des Hauses. Es wird aber zu einer Ergänzung in der ETS kommen.
                Gruß
                Florian

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                  #23
                  Hallo Zusammen,

                  Wie bereits hier besprochen haben wir ein Bezahlsystem für ESTADA eingerichtet. Es gibt wie von einigen von euch gewünscht neben dem Abo-Modell auch eine Einzel-Lizenz ohne Laufzeit. Das günstigste Abo kostet nur 15€/Monat und beinhaltet alle Funktionen die man braucht inklusive dem Export zu ETS.

                  Alle, die diesen Thread lesen, zahlen mit dem Coupon-Code "KNXUSerForum" nur 50% für unsere Abos. (Einlösbar bis 12.09)

                  Wir sind weiterhin dankbar für jedes Feedback!

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                    #24
                    Estada

                    Am 02.04.2024 hieß es, das das Bezahlmodell gegen Ende des Jahres eingeführt wird. Wir haben jetzt Anfang August. Wollte mir das im Herbst anschauen und dann entscheiden ob ich Geld investiere um ne saubere Konfig zu haben…. Das Versprechen hat ja leider nicht mal 4 Monate gehalten…. Schade.

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                      #25
                      Zitat von Varone3000 Beitrag anzeigen
                      Das Versprechen hat ja leider nicht mal 4 Monate gehalten
                      Schon spannend was manch einer in Texte hineininterpretiert... Von "Versprechen" kann ich überhaupt nichts lesen. Die Formulierung war wage und offen. Wenn man sich darauf verlässt, sollte man sich des Risikos bewusst sein.

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                        #26
                        Ich lese es auch eher so, dass das Bezahlmodell dann eingeführt werden sollte, wenn das Produkt eine ausreichende Qualität erreicht hat. Das war für Ende des Jahres in Aussicht gestellt. Jetzt ist‘s früher geworden.

                        Das heißt (hoffentlich) dann man schneller zum Ziel kam als geplant. (Und nicht dass man sich die „beta“ bezahlen lässt.)

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                          #27
                          Immerhin kannst du die Software 30 Tage lang kostenlos testen, wahrscheinlich auch noch im Herbst
                          Gruß Florian

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                            #28
                            Hat den inzwischen schon wer tiefergehende Erfahrungen mit Estada und sie teilen? Wäre echt super!

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                              #29
                              Wir werden im neuen Jahr ein paar Testberichte von sowohl Elektrikern als auch privaten Bauherren auf unserer Website veröffentlichen.

                              Wir sind schnell erreichbar falls bei der Planung Fragen oder Probleme aufkommen und auch sehr daran interessiert, Projekte in Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu planen. So lernen wir die Anforderungen unserer Kunden kennen, und unsere Kunden haben eine garantiert problemlose Planung.

                              Wenn das für Sie in Frage kommt, erreichen Sie uns direkt hier oder über unsere Website.


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                                #30
                                Warum braucht man da eigentlich immer noch die ETS und kann nicht direkt aus ESTADA heraus programmieren? Das macht es aus meiner Sicht völlig unattraktiv, da bezahlt man ja zweimal

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