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Wenn ich da mal antworten darf: schaltbare Steckdosen brauche ich kaum und OneWire war komplett für die Katz. Hab ich am Ende bündig in der Dose abgeknipst.
Was ich vermisst/nachgerüstet habe: Überall PM, Steuerung Klimaanlagen, Interfaces Rauchmelder, KNX Klingel (DIY), KNX Fingerprint (DIY).
(Fussboden)Heizungssteuerung über 1Wire Sensoren in jedem Raum (inkl. Wiregate)
auf das WireGate würde ich nicht mehr setzen. Das ist nun mittlerweile in die Jahre gekommen. Den Nachfolger TWS würde ich mir vorher sehr genau anschauen ob das passt!
Ich komme aus der selben Konstellation, 2010 Haus komplett auf KNX und 1W Umgebaut. Und in 2023 dann nochmal ein Neubau.
Ich habe nur paar wenige 1W Sensoren in den HKV und im Fussboden verbaut, würde ich heute aber mit KNX machen. Der TWS war bei mir aber da.
Und ich nutze den nur noch als 1W Gateway da mir das Lizenzmodell nicht mehr passt.
Ansonsten würden mir noch die Sprach Assistenten, EMA und Wärmeerzeuger Anbindung fehlen.
Und als Tip: Mache alles mit Kabeln was irgendwie geht. Drahtlos geht später immer!
Ich habe bei mir auch unter der Decke Paar CAT 7 Dosen, für Lancom Access Point's und evtl. für Sonos Lautsprecher im Wohnzimmer.
- Mehrere Steckdosen pro Raum einzeln in den Verteiler geführt (und über Aktoren steuerbar)
Ich würde mit einem 5-adrigen Kabel mehrere Steckdosen in Reihe anfahren und in mindestens eine tiefe Schalterdoese setzen. Das Kabel mit 3poligen Wagoklemmen verbinden und für die Steckdose dann den passenden Kanal (Dauer, Schalt-1, Schalt-2) abgreifen.
Tschö Marcus
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Was man anfängt sollte man auch zu Ende bri
Ich habe 25er Leerrohr verlegt dafür und dadrin ist ein 5x2,5.
Dadurch ist es denke ich möglich: 5x1,5 + KNX zu fahren oder wenn man KNX Leitung doch noch braucht KNX Leitung und 2,5er Einzelader einzuführen...
In meinen Augen geht der Trend bei Geräten mit Stecker eh dahin dass die Smart sind und Funk haben...Wenns mal irgendwann ne gescheite Matter/Thread Anbindung nach KNX gibt wäre das schon sehr cool.
Für was würde ich die Adern gebrauchen: Dauerspannung, Geräte die bei Abwesendheit abgeschaltet werden können, und nochmal Reserve, ggf für ne Strommessung.
Deko Lampen mit Stecker sind bei mir HUE, und die Auswahl an HUE Leuchtmittel ist mittlerweile auch riesig, man bekommt Bunt, TW, man bekommt Filament, man bekommt auch Vintage Look usw.
Die Lampen sind bei mir in Szenen eingebunden soll heißen selbst wenn ich mal die Steckdose wechsel wird die Lampe immer noch genauso gesteuert wie vorher (solange sie im selben Raum bleibt)
Ja im Hotelzimmer wäre es vielleicht weniger was weil ich mir gut vorstellen könnte dass die ein oder andere HUE Lampe dann mal Beine bekommen würde..Aber einfarbig bekommt man mittlerweile auch schon für 10eus oder darunter meine ich...
viele Rückmeldungen! Vielen dank schon einmal dafür.
Was ich vor allem mitgenommen habe ist, dass 1-Wire nicht wirklich mehr notwendig ist. Das die meisten neuen KNX fährigen Geräte inzwishcen Temp. Sensoren haben, ist mir auch schon aufgefallen. :-)
Ich würde übrigens immer auf Kabel setzten wenn Kabel geht. Es ist und bleibt einfach zuverlässiger als Funk oder WLAN.
Ich versuche, alles was in KNX geht, auch in KNX abzubilden und möglichst wenig zentral zu machen. Aber für die Dinge, die nicht in KNX gehen, ist OpenHAB sicherlich eine Möglichkeit. Aktuell angesagt ist Home Assistant.
Ja so hab ich es auch gemacht. openHab kommt immer dann zum Zug, wenn es, entweder keine KNX Komponente ist, die ich anspreche, bei Zeitsteuerungen, oder sonst irgendwelchen Sachen die KNX so nicht kann, meist wenn von verschiedenen Geräten Daten ausgewertet werden müssen um etwas zu triggern. Alles was direkt in KNX geht, ist auch dort gemacht.
Was mich in dem Thread mal interessieren würde, insbesondere da das ja fast Vollausstattung war, ist quasi das Gegenteil der Eingangsfrage:
Was davon hätte es denn realistisch nicht gebraucht, was ist wenig bis gar nicht genutzt worden oder hätte einfacher realisiert werden können?
Was ich immer wieder so machen würde, weil viel gebraucht:
- Schaltbare Steckdosen, je mehr je besser. Du weißt nie wo die Frau irgendwann plötzlich eine Lampe haben will. Wenn dann eine schaltbare SD in der nähe ist, ist immer spitze!
- CAT7 Kabel. Alle die ich gelegt habe, hab ich auch gebraucht. (Unter anderem auch WLAN-AP auf jeder Etage) Ausser Kinderzimmer, aber das liegt nur daran, dass die noch nicht alt genug sind. :-)
- Rolladensteuerng (inkl. Dachflächenfenster) ist super, dummerweise hatte ich immer wieder Probleme mti den Motoren, das lag aber wohl eher an der Qualität die der Bauträger damals verbaut hat
- 1- Wire hat sich in vielen Bereichen bewährt. Auwarien sind damit ausgestattet, dabei auch Wassersensoren genutzt, hat die eine oder andere Überschwemmung verhindert. Da muss ich mich noch mal schlau machen. Aber für die Räume werd ich wohl drauf verzichten.
- Wetterstation mit O/S/W als einzelne Helligkeitswerte. Das ist super für Beschattungen usw.
Was ich nicht so gebraucht habe:
- Sensoren in Fenstern. Irgendwie bin ich nie dazu gekommen diese komplett anzubinden und zu nutzen. So richtig gefehlt hat es mir nicht. (aber vermutlich mach ich trtozdem wieder welche rein)
- 1-Wire Sensoren im Estrich. Habe ich damals rein gelegt, gab da ein Thread hier im Forum. Würd ich nicht mehr machen, hab die Daten nie genutzt und bin immer über Raumtemperatur gegangen
- PM unter dem Bett. Hatte ich vorgesehen, aber wir haben dann ein Bett bekommen, was unten nicht offen ist ;-) also total unnötig gewesen
Zusammenfassend kann ich also sagen.
Im Prinzip erstmal alles so wie bisher. Nur das Thema 1-Wire und Dali muss ich noch mal kritisch hinterfragen.
- PM unter dem Bett. Hatte ich vorgesehen, aber wir haben dann ein Bett bekommen, was unten nicht offen ist ;-) also total unnötig gewesen
Deshalb plane ich bei mir nicht 1 Stk. in der Mitte unter dem Bett sondern jeweils unterm Nachtkästchen, die gehen nur in den aller seltensten Fällen bis zum Boden.
Die CAT Kabel würde ich auf jeden Fall in nicht zu enge Leerrohre legen und auch mit großen Radien verlegen. Aber das liegt vermutlich daran dass ich aus dem IT Umfeld komme. Zuwenig Netzwerkdosen gibt es auch nicht. Dran denken dass irgendwann LWL kommt.
Lampen mit DALI finde ich nice, egal ob die Lampe das von Natur aus kann oder ein Steuergerät nachträglich dazu kommt. Leuchtenkabel würde ich 5x2.5 machen, ggfs geht dann auch zentral 24V für LED Leisten.
Grundsätzlich die Steckdosen 5pol anfahren, man weiß nie ob später noch was geschaltet wird.
Drinnen/Draußen von den Kabelwegen/UVs zwecks ÜSS gut trennen. Netzwerk in den Garten per LWL.
Grundsätzlich tiefe Dosen nehmen, spart im Zweifelsfalle große Schmerzen.
Eins fällt mir noch ein: Tunable White ist ein ziemlicher Pain wenn man es konsequent machen will. Außer Spots und LED-Stripes gibt es da nämlich kaum etwas und wenn, dann nur mit proprietärer Fernbedienung (Occhio professional mal außen vor). Daher musst ich bei mir viele Lampen mit einem neuen COB bestücken und dann mit einem MDT CC-Controller ansteuern. Und gemischte Lichtfarben in einem Raum sind auch großer Mist...
Ich würde es aber dennoch wieder so machen, sieht einfach geil aus :-P
Außer Spots und LED-Stripes gibt es da nämlich kaum etwas und wenn, dann nur mit proprietärer Fernbedienung (Occhio professional mal außen vor). Daher musst ich bei mir viele Lampen mit einem neuen COB bestücken und dann mit einem MDT CC-Controller ansteuern. Und gemischte Lichtfarben in einem Raum sind auch großer Mist...
Kommt auf das Gesamtkonzept drauf an in meinen Augen. Ja Tuneable White bei der Hauptbeleuchtung ist schon Nice. Aber eine Lampe die vielleicht 2000K für Ambiente abstrahlt muss halt nicht zwangsweise auch ne andere Lichtfarbe und schon gar nicht Kaltweiß können. Sehe ich zumindest so.
Leuchtenkabel würde ich 5x2.5 machen, ggfs geht dann auch zentral 24V für LED Leisten.
Überleg dir vorher was du brauchst besser dann kannst du auch 1,5 verlegen an vielen Stellen.
Wenn man dezentral Netzteile und EVGs platzierne kann sollte man davon auch Gebrauch machen.
Aber das liegt vermutlich daran dass ich aus dem IT Umfeld komme. Zuwenig Netzwerkdosen gibt es auch nicht. Dran denken dass irgendwann LWL kommt.
Ich bezweifel dass LWL im Tertiärbereich bei der Gebäudeverkabelung so schnell kommt. Die "Masse" wird auch 10Gbit über Kupfer fahren in nächsten Zeit. LWL kann Sinn machen wenn man technisch bisschen Nerd-mäßig unterwegs ist, vielleicht damit seinen Arbeitsplatz verkabeln aber die Masse an Geräten wird auch weiterhin auf Kupfer erstmal setzen.
Netzwerkdosen sollte man auch nicht überschätzen. Ich wüsste nicht welches Gerät ich im Badezimmer oder Flur jetzt per Ethernet betreiben wollen würde. Wenn Cat in/auf der Decke liegt behaupte ich mal ist das aussreichend.
Dort wo ein Fernseher oder Arbeitsplatz denkbar wäre kann man es ebenfalls vorsehen, aber wild verteilt im Haus halte ich für Geldverschwendung.
Wer sich das offen halten will legt halt ein Leerrohr senkrecht von der Steckdose bis in die Decke
2 UP Dosen davon eine als Multimediadose ausgeführt die man dann erstmal überspachelt solange man sie nicht braucht.
Grundsätzlich sich von dem Gedanken verabschieden dass man ALLE Eventualitäten voraussehen kann. Bei ner abgehangenen Decke und Kabelführung über die Decke ist sowas aber meist mit überschaubarem Aufwand immer noch nachrüstbar.
Die meisten Geräte werden heute und in absehbarer Zukunft wohl nur WLAN haben, Smarte Küchengeräte beispielsweise
Ich habe bewusst in der Küche LAN vorbereitet und dann doch noch eine weitere Leitung nachgezogen (Switch ginge natürlich auch), da sowohl Backofen als auch Dampfbackofen LAN haben. Braucht man natürlich nicht zwingend, aber da das kaum ein Aufwand ist, würde ich das immer vorsehen. In der Kücheninsel liegt das LAN Kabel auch gut … im Sockel ist der WLAN AP perfekt versteckt. 😉
Hab mich über die Sommermonate schon manchmal geärgert, wenn die Rolladen nicht ganz eingefahren wurden wenn ich es wollte, davor gab's halt einige Zwischenpositionen und mit Zeitrechnung geht das eben schief
Zumindest MDT hat für die Endpositionen eine Fahrzeitverlängerung. Damit sollte das ausgeschlossen sein.
SMI ist von der Idee gut, aber finde mal einen SMI Antrieb, der die Lamellen präzise einstellt, leise ist und vor allem schnell. Zumindest kann man sich das Getriebe, dass klassische Antriebe für schnelle Fahrt (bei gleichzeitiger Möglichkeit die Lamellen präzise einzustellen) vielleicht sparen.
Lampen mit DALI finde ich nice, egal ob die Lampe das von Natur aus kann oder ein Steuergerät nachträglich dazu kommt. Leuchtenkabel würde ich 5x2.5 machen, ggfs geht dann auch zentral 24V für LED Leisten.
hast du schon mal einige Dali leuchten angeschlossen? Das ist mit 5x1,5 je nach EVG schon extrem lästige Arbeit, mit 5x2,5 würde ich durchdrehen
Gaggenau (sorry, erst nach meinem Kommentar gesehen, dass das schon jemand auf der ersten Seite geschrieben hatte). Da das überteuerte BSH Geräte sind, haben die vielleicht auch LAN?
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