Zitat von FloMunich
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Projekt:
Ich habe auf einem 5-Stöckigen Mehrfamilienhaus ein neues Dachgeschoß aufgesetzt. Die alte Geschoßdecke war nicht stabil genug, deshalb wurde eine 16 cm Stahlbetondecke gegossen in der die Heizrohre verlegt wurden.
Ich habe auf einem 5-Stöckigen Mehrfamilienhaus ein neues Dachgeschoß aufgesetzt. Die alte Geschoßdecke war nicht stabil genug, deshalb wurde eine 16 cm Stahlbetondecke gegossen in der die Heizrohre verlegt wurden.
Die vorhandene Heizung für die Wohnungen ist nur zu 60% ausgelastet, weshalb ich erst mal auf die WP verzichtet habe.
Reicht auch die vorhandene Verrohrung zum Transport und die Pumpleistung?
Der HLS-Planer ist der Meinung, dass die Zentrale Lüftung unbedingt eine zusätzliche Wärmequelle benötigt, da trotz Wärmerückgewinnung die Zuluft zu kalt wäre.
Ich meine, kann man machen - ist nur unwahrscheinlich dass du das brauchst.
Aber egal: Gira Stellantrieb 3 an den Luftwärmetauscher, Fernfühler nach dem Wärmetauscher in den Kanal hängen, fertig ist die KNX Steuerung für die Wunschtemperatur.
Bei mir im Kopf hat das System einen Wärmetauscher und eine Pumpe für den Sekundärkreislauf. Es werden VL und RL gemessen. VL wird auf z.B. 28 Grad reguliert. Die Umwälzpumpe schaltet sich ab, sobald die RL-Temperatur die des VL erreicht. Also keine Wärmeeinspeicherung mehr möglich ist mit dieser Temperatur. Für mich als Laien braucht es nicht mehr...
Die Medientrennung an der Stelle ist kompletter Quatsch, kostet Geld und Platz und bringt unnötig Komplexität in die Sache.
Mir würde dazu kein Grund einfallen, eher einige die dagegen sprechen.
Du brauchst einen Mischerkreis.
Da drin ist eine Pumpe, die dir das Heizwasser in deinem Stockwerk im Kreis pumpt, und über ein 3-Wege-Ventil immer so viel heißes Heizwasser dazunimmt, bis die Wunschtemperatur erreicht wird.
Die 28 Grad sind die Auslegungstemperatur?
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