Hallo,
ich bin wahrscheinlich der x.te Neuling der gerne wissen möchte was zu tun ist, aber in Hoffnung auf Aufklärung beschreib ich einmal unser Projekt.
Wir haben ein altes Hotel gekauft (Bj ca. 1890) und wollen hier zur Rentensicherung einige Mietwohnungen herrichten. Das ganze steht unter ökologischen und effizienten Motiven, so wird es ausschließlich grünen Strom und grüne Wärme in der Hütte geben.
Grundsätzlich bin ich der Meinung dass eine intelligente Steuerung mittlerweile oder mittelfristig zum "guten Ruf" zählt, daher würden wird dies gerne im Zuge unserer Renovierungsarbeiten aufgreifen. Das Problem an der Geschichte ist aber, dass das Internet (zu) viele Informationen bereithält, die ich unmöglich studieren kann. Auch die örtlichen Anbieter in unserer eher ländlichen Region sind mit solcher Technik nicht sehr bewandert... Ohne Umschweife daher folgende Fragen:
1. Wenn ich es richtig verstanden habe funktionieren die Systeme ausschließlich mit separaten Steuerleitungen. Worin unterscheiden sich die Systeme denn darüber hinaus? Gibt es hier günstige aber qualitativ hochwertige Produkte? Gibt es "Faustregeln" wann welches System oder ein bestimmter Hersteller einzusetzen ist?
2. Der Plan ist, dass wir ein Grundsortiment (also die Standardfunktionen) an Installation bereit stellen (Schalter, Wechselschalter, Steckdosen, Wlan,...) und der Mieter nach Bedarf ergänzen oder erweitern kann (Dimmer,...). Wie könnte man das ausführen?
3. Wie ist das z.B. mit Ferneinwirkung I-Phone oder ähnliches?
4. Ist es möglich das ganze Haus vollständig zu vernetzen (also über die Wohnungsebene hinaus) aber jeder Steuerung in der Wohnung nur die "Rechte" der in der Wohnung installierten Elemente zu geben? Hintergrund ist, dass wir eine "universelle" Nutzung der Räume anstreben und ggf. später 2 Wohnungen zu einer großen zusammengelegt werden. Hier sollte dann auch ein Steuersystem vorherrschen.
5. Gibt es jemanden der uns hier beratend unterstützen kann? Die Installationsarbeiten werden wir (ich) selbst ausführen, aber für den Rest wäre "a helping hand" sicher nicht schlecht.
Grüße
Markus
ich bin wahrscheinlich der x.te Neuling der gerne wissen möchte was zu tun ist, aber in Hoffnung auf Aufklärung beschreib ich einmal unser Projekt.
Wir haben ein altes Hotel gekauft (Bj ca. 1890) und wollen hier zur Rentensicherung einige Mietwohnungen herrichten. Das ganze steht unter ökologischen und effizienten Motiven, so wird es ausschließlich grünen Strom und grüne Wärme in der Hütte geben.
Grundsätzlich bin ich der Meinung dass eine intelligente Steuerung mittlerweile oder mittelfristig zum "guten Ruf" zählt, daher würden wird dies gerne im Zuge unserer Renovierungsarbeiten aufgreifen. Das Problem an der Geschichte ist aber, dass das Internet (zu) viele Informationen bereithält, die ich unmöglich studieren kann. Auch die örtlichen Anbieter in unserer eher ländlichen Region sind mit solcher Technik nicht sehr bewandert... Ohne Umschweife daher folgende Fragen:
1. Wenn ich es richtig verstanden habe funktionieren die Systeme ausschließlich mit separaten Steuerleitungen. Worin unterscheiden sich die Systeme denn darüber hinaus? Gibt es hier günstige aber qualitativ hochwertige Produkte? Gibt es "Faustregeln" wann welches System oder ein bestimmter Hersteller einzusetzen ist?
2. Der Plan ist, dass wir ein Grundsortiment (also die Standardfunktionen) an Installation bereit stellen (Schalter, Wechselschalter, Steckdosen, Wlan,...) und der Mieter nach Bedarf ergänzen oder erweitern kann (Dimmer,...). Wie könnte man das ausführen?
3. Wie ist das z.B. mit Ferneinwirkung I-Phone oder ähnliches?
4. Ist es möglich das ganze Haus vollständig zu vernetzen (also über die Wohnungsebene hinaus) aber jeder Steuerung in der Wohnung nur die "Rechte" der in der Wohnung installierten Elemente zu geben? Hintergrund ist, dass wir eine "universelle" Nutzung der Räume anstreben und ggf. später 2 Wohnungen zu einer großen zusammengelegt werden. Hier sollte dann auch ein Steuersystem vorherrschen.
5. Gibt es jemanden der uns hier beratend unterstützen kann? Die Installationsarbeiten werden wir (ich) selbst ausführen, aber für den Rest wäre "a helping hand" sicher nicht schlecht.
Grüße
Markus
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