Hallo,
ich verzweifle einer Logik für den X1. Ich bin seit fast einem Jahr mit dem Ding am Kämpfen und frage mich so langsam, ob ich überhaupt die richtigen Bausteine nutze oder ob das in einem einzelnen Logikblatt realisierbar ist.
Es ist schon das zweite Mal, dass ich das Blatt komplett neu aufsetzte. Aber jedes Mal funktioniert etwas anderes nicht.
Es geht um die dimmbare Außenbeleuchtung am Hauseingang. Ziel ist, dass das Licht abends gedimmt an ist und bei Bewegung für 5 Minuten auf 100 Prozent fährt. Mitten in der Nacht soll das Licht komplett aus sein, es sei denn, eine Bewegung wird registriert.
Konkret:
So weit, so simpel, nur funktioniert es in der Praxis natürlich nicht. Derzeit ist das Licht die ganze Nacht auf 30 %, die Stadtwerke wird's freuen. In der Simulation stoppt er einfach irgendwann, bevor er überhaupt zum Abschalten kommt.
Ich habe das Blatt mit drei Eingängen aufgebaut.
Ich hänge mal einen Screenshot an, vielleicht kann mir einer einen Tipp geben oder mich auf den richtigen Weg bringen? Das kann doch nicht unmöglich sein, das ganze. Vielleicht denke ich da einfach zu kompliziert?
Danke für alle Tipps!
Viele Grüße
Ronny
P.S. In der ersten Logik hatte ich das ganze mit einem Telegrammverzögerer anstatt mit dem Treppenhauslicht gemacht. Hat aber leider auch nicht funktioniert.
ich verzweifle einer Logik für den X1. Ich bin seit fast einem Jahr mit dem Ding am Kämpfen und frage mich so langsam, ob ich überhaupt die richtigen Bausteine nutze oder ob das in einem einzelnen Logikblatt realisierbar ist.
Es ist schon das zweite Mal, dass ich das Blatt komplett neu aufsetzte. Aber jedes Mal funktioniert etwas anderes nicht.
Es geht um die dimmbare Außenbeleuchtung am Hauseingang. Ziel ist, dass das Licht abends gedimmt an ist und bei Bewegung für 5 Minuten auf 100 Prozent fährt. Mitten in der Nacht soll das Licht komplett aus sein, es sei denn, eine Bewegung wird registriert.
Konkret:
- Die Außenbeleuchtung soll sich ab Einbruch der Dunkelheit auf 30 % einschalten. Es sei denn, der Bewegungssensor sendet eine 1. Dann soll sie für 5 Minuten auf 100 % fahren – und nach Ablauf des Treppenhauslichts (so hab ichs jetzt gelöst) wieder zurück auf 30 %.
- Nach 23.45 Uhr jedoch soll sie sich komplett abschalten. Es sei denn, der Bewegungssensor sendet eine 1. Dann soll sie nochmal Treppenhauslicht machen auf 100 % – und danach zurück auf 0 %.
- Von 6 Uhr bis Einbruch der Dämmerung dann wieder wie abends: Auf 30 % einschalten, es sei denn, der Bewegungssensor oder der Türkontakt senden eine 1. Dann soll sie für 5 Minuten auf 100 % fahren – und danach wieder zurück auf 30 %.
So weit, so simpel, nur funktioniert es in der Praxis natürlich nicht. Derzeit ist das Licht die ganze Nacht auf 30 %, die Stadtwerke wird's freuen. In der Simulation stoppt er einfach irgendwann, bevor er überhaupt zum Abschalten kommt.
Ich habe das Blatt mit drei Eingängen aufgebaut.
- Dämmerungssensor der den Lux-Wert sendet
- Zeitschaltuhr im X1, die ein "Aus" um 23.45 Uhr und ein "An" um 6 Uhr sendet.
- der Bewegungssensor.
Ich hänge mal einen Screenshot an, vielleicht kann mir einer einen Tipp geben oder mich auf den richtigen Weg bringen? Das kann doch nicht unmöglich sein, das ganze. Vielleicht denke ich da einfach zu kompliziert?
Danke für alle Tipps!
Viele Grüße
Ronny
P.S. In der ersten Logik hatte ich das ganze mit einem Telegrammverzögerer anstatt mit dem Treppenhauslicht gemacht. Hat aber leider auch nicht funktioniert.
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