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Dongle (extra) Speicherplatz

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    Dongle (extra) Speicherplatz

    Hallo in die Runde,

    mir kam letztens die Überlegung in den Kopf, ob es möglich ist eine Art Zwischenspeicher zwischen Dongle und Laptop/PC hinzuzufügen. Quasi ein Rucksack für den Dongle damit dieser an Speicherplatz gewinnt. Das wäre natürlich schön um die Projekte direkt an einem Ort und direkt mit dem Dongle verbunden speichern zu können. Ich meine sogar sowas in der Art schon mal gesehen zu haben aber habe auch im Internet nichts derartiges gefunden. Eventuell hat ja jemand Erfahrung damit.

    Besten Dank schon mal!

    Hannes

    #2
    Die ersten Dongle der ETS 5 hatten einen zusätzlichen USB Stick integriert, wurde aber später eingestellt.

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      #3
      Das nennt sich USB Speicher Stick.
      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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        #4
        Wo siehst du den Vorteil?
        Verlege doch einfach das ETS-Archive in die Cloud

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          #5


          Die Idee, einen Zwischenspeicher zwischen einem KNX-USB-Dongle und einem PC zu integrieren – quasi als erweiterte Speichereinheit direkt am Dongle – ist konzeptionell interessant, lässt sich mit der aktuellen KNX-Infrastruktur allerdings nicht direkt umsetzen.




          KNX-USB-Dongles (z. B. von MDT, Weinzierl) sind rein als physikalische Schnittstellen ausgelegt, die über eine serielle Kommunikationsstruktur (meist FT1.2-Protokoll) Telegramme zwischen PC (ETS) und KNX-Bus austauschen. Sie besitzen weder Dateisystem noch Speichercontroller, weshalb keine Projekt- oder Nutzdaten zwischengespeichert werden können. Auch ist keine standardisierte Möglichkeit vorgesehen, den Datenstrom abzugreifen oder zwischenzuspeichern, ohne die Kommunikation selbst zu stören.




          Die ETS-Software verwaltet Projektdateien vollständig lokal (oder via ETS Inside/Cloud), und es gibt im KNX-Standard derzeit keine Spezifikation für externe oder eingebettete Speichermedien am Interface.




          Ein möglicher Workaround wäre ein Embedded-System (z. B. Raspberry Pi), das per USB den Dongle aufnimmt und gleichzeitig als Datei- und Kommunikationsserver fungiert. Dabei könnte über eine virtuelle COM-Port-Weiterleitung oder Netzwerkfreigabe eine zentrale Schnittstelle mit Projektspeicher geschaffen werden – allerdings wäre dies ein eigenes, komplexeres Setup und kein Plug-and-Play-Ersatz für ein klassisches Interface.




          Fazit: Derzeit existiert keine marktübliche Lösung, die einem „Speicher-Rucksack“ für KNX-Dongles entspricht. Die Idee wäre eine interessante Erweiterung, scheitert momentan aber an der Standardarchitektur von KNX-Interfaces und deren Rollenverteilung.

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            #6
            Mal ehrlich, warum schreit der Text so wahnsinnig nach "Ich wurde von einer KI geschrieben" ?
            Ach - bekomme entweder 41% oder 99% wahrscheinlich von einer KI erstellt, deswegen...
            vor allem:
            Zitat von Jaydonpeat Beitrag anzeigen
            Standardarchitektur von KNX-Interfaces und deren Rollenverteilung.​
            Wenn ich eine KI fragen will, dann mache ich das bitte bewusst, und nicht unangekündigt und nicht markiert als solches als Beitrag in einem Forum.
            Nach Gründen würde ich zwar gerne fragen, aber ausser dem Puddingargument "Ich wollte nur helfen" kommt da meist nichts...
            Normal hätte ich das ja gemeldet, aber die Regeln geben dahingehend nichts her.

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