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Und wenn ich mir deine Beiträge der letzten Monate so anschaue:
du solltest dringend einen Eli beauftragen, der wenigstens über ein gewisses Maß an Fachkompetenz verfügt.
das kannst du so pauschal doch nicht sagen. Verlegeart und Leistungslänge sind auch zu berücksichtigen. Nicht das hier noch jemand auf die Idee kommt, dass man einfach pauschal 16A Leistungsschutzschalter etc benutzt.
Schon mal mit EINschalten probiert? Du wirst doch schon einen Taster haben, mit dem du den Kanal schalten kannst, oder?230V am Eingang sind schon okay . Logisch das die Lampen nicht leuchten, wenn das Relais offen ist.
Wie wär´s mit zwei Messungen im offenen und geschlossenen Zustand des Aktorkanals?
@Michel: Taster hat der Pear leider keine. Wenn, dann geht hier nur was über die ETS. Aber das sollte der ELI schon schaffen (wenn ihm schon andere Dinge arge Probleme machen ;-)
Warum soll ich´s nicht KNXen: komplex, aber macht echt Spaß ;-)
Hallo dem KNX User Forum,
ich habe aus Empfehlung aus diesem Forum 6x 21-fach Schaltaktoren von PEAR für 86 Steckdosen und ein paar Leuchten genommen. Unser Elektriker will nun von mir wissen, wie er die einzelnen Steckdosen und Leuchten per Sicherungen (FI) absichern kann. Ich bin leider Laie und kann aus den Zeichnungen unter Downloads - PA-21S-230-16-1RM nicht erkennen, ob nun jeder Ausgang auch eine Absicherung ermöglicht, diese irgendwie zusammengefasst sind oder im schlimmsten Fall nur der ganze Aktor abzusichern geht.
Kann jemand mit KNX und Eli KnowHow aushelfen?
Liebe Grüße,
Rouven
Hallo Kollegen..
fröhliche Weihnachten. Der Elektriker will von DIR wissen, wie er die Stromkreise absichern soll - mit FI????
Übersetzt: Der Bäcker will von DIR wissen, welche Zutaten er für Brezen braucht? Nur weil Du ne Breze kaufen möchtest?
Grundlegendes:
Das Relais eines Schaltaktorkanals ist nichts anderes als ein konventioneller Lichtschalter - nur, dass der Schaltaktorkanal elektronisch geschaltet wird und eben nicht mit der Wippe des Lichtschalters.
Lichtschalter werden in der konv. Elektroinstallation auch nicht abgesichert (mit Leitungsschutzschaltern), sondern der "STROMKREIS" wird abgesichert.
Somit wird auch nicht der Schaltaktorkanal abgesichert, sondern der angeschlossene Stromkreis.
Jetzt kommt noch der Oberhammer: Er soll gefragt haben mit welchem FI er die Kanäle absichern soll??? Also ein FI ist ein Fehlerstromschutzschalter. Der Fehlerstromschutzschalter löst aus, wenn "gefährliche" Ströme gen Erdpotential abfliessen sollten - also der Summenstrum ungleich Null ist. Mit einem FI schützt man Personen vor Stromschlag.
Was soll das bitte werden?
Falls Dein Elektriker nicht weiss, wie man Stromkreise bemisst oder FI's einsetzt, so suche Dir sofort einen anderen und schmeiss den aktuellen raus!
Sollte ein Elektriker jemals in meine Projekten fragen, wie man die Aktorkanäle absichert, dann werde ich ein ernstes Gespräch mit ihm und seinem Chef über dessen Qualifikation und Ausbildung führen.
Und noch ne Frage: Was zum "oh, du fröhliche" messt ihr da rum?
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