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Ich wollte gerade meinen neuen Schaltaktor in Betrieb nehmen, aber leider scheint er die 230V nicht auf die Ausgänge zu geben. An der Eingangsklemme liegen diese aber an (gemessen). Ob mit Handbetrieb oder über Bus ist egal (ja, er lies sich programmieren). Bei allen Ausgängen das gleich verhalten, die grüne LED ist an, aber es kommt nix auf den Ausgängen.
PS: Wieso (eine) "Eingangsklemme"?? Es sind 6(12) Eingangsklemmen.
Nimm mal ein Multimeter auf "Ohm" oder ein Ohmmeter und pfeife mal die Kontakte A-L durch. Auf der Frontseite sind ja die Klemmen beschriftet.
Dass alle Relais nicht funktionieren ist seeeeehr unwahrscheinlich (geht gegen Null).
Die L/N-Klemme unten rechts hast Du ja sicher auch angeschlossen oder?
Aber das muss ich Dir nicht erklären, Du bis sicher elektrotechnischer Fachmann mit der Lizenz zum elektrischen Installieren.
An der Eingangsklemme? Redest Du von der Versorgungsspannung? Ich glaub da an ein Verständniss-/ Verkabelungsproblem.
Hast Du mal eine Skizze vom Anschluss?
Nicht das hier richtig was falsch geht
Michi...
nein, das kann nicht sein. Er wird sicher nicht glauben, dass die Versorgungsklemmen unten rechts (N/L) ausreichen, um die 12 "Ausgänge" jeweils mit 16 A bei 230V zu versorgen. Stell Dir mal vor, was man da für ein Unterarm-dickes Zuleitungskabel benötigen würde! Nein, das glaubt der Fragesteller sicher nicht. Er ist sicher Fachmann und hat sich die mitgelieferte Bedienungsanleitung aus der Schachtel genommen und angeschaut.
Er wird sicher nicht glauben, dass die Versorgungsklemmen unten rechts (N/L) ausreichen, um die 12 "Ausgänge" jeweils mit 16 A bei 230V zu versorgen.
Gut dass mein Akkuschrauber heute wieder aufgeladen ist, damit ich endlich diese blöde Brett vor meinem Kopf abschrauben kann. Der Witz ist, dass ich sogar auf das Datenblatt geguckt hatte. Beim "mal eben" anschließen auf meinem Testbrett war ich dann aber wohl doch etwas naiv. Unten Strom rein, oben Strom raus, fertig, dachte ich zumindest. Ein etwas schärferer Blick auf den Schaltplan zeigt mir meinen Fehler dann natürlich schnell auf.
Zumindest bestätigt dass nocheinmal meine Entscheidung die endgültige Verdrahtung in den Verteilerschränken wirklich vom Fachmann machen zu lassen.
Ich hoffe ihr habt euch wenigstens etwas amüsiert...
Solche Erlebnisse hatte wohl jeder. Erinnere mich gut, als ich in der Garage auf meinen Lingg+Janke Aktor die Aussenbeleuchtungskreise angeklemmt habe. Jedes mal beim Aktivieren fiel im Keller der 3-Phasen-Haupt-LS und keiner der FIs dazwischen zuckte sich. Ratlos am Kopf kratzend und mehrere Lichtbogenversuche später hatte ich das Problem gefunden: Die beiden Lichtkreise hatte ich der Einfachheit halber auf die beiden separaten Klemmenpaare eines Kanals gelegt in der irrigen Annahme, diese wären isoliert ausgeführt. Pustekuchen. Und Murphy hat natuerlich dafuer gesorgt, dass die zwei Lichtkreise unterschiedlichen Phasen zugeordnet waren...
Kopf hoch und viel Erfolg beim Experimentieren,
2 Objekte, 6 Linien + KNX/IP-Bereich, HS 3 SW 2.8, Visu mit 2x 15"-Touch, Softwaregateway KNX/IP für 2x Novelan Wärmepumpe, viele Ideen und wenig Zeit
Ja, über sowas kann man dann schon irgendwann mal lachen, wenn man sowas überlebt. Auf jeden Fall ist das mal wieder eine Episode für meine Vorträge.
Freunde! KNX-Geräte und die Elektroinstallation dazu ist kein Spielzeug!
Schaut in die Bedienungsanleitunge und lest den Absatz über Sicherheitsvorschriften und "wer" das Material verbauen darf! Trifft die dort genannte Berufsbezeichnung nicht auf die von Euch gelernte zu, dann einfach Finger weg!
Ich liebes es eben dem Tod ins Auge zu blicken! Mir stehen zwar unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung, und daher könnte ich es mir auch mehr als locker leisten jede Kleinigkeit vom Elektrikermeister, der ja schon für lächerlich geringes Endgeld seine Dienste rund um die Uhr und auch immer sofort zur Verfügung stellt, machen zu lassen. Aber wo bleibt da der Kick?
Wer Ironie findet darf sie behalten und sich einrahmen.
Mal im Ernst. Ich kenne mich recht gut im Elektronikbereich aus, nur mit Hauselektrik fehlt noch etwas Erfahrung. Aber ich weiss durchaus, dass man die Sicherung raus macht und die Leitungen mit einem Strommessgerät (nicht mit einem Lügenstift) überprüft, bevor man daran rumfingert. Ich traue mir durchaus zu ein paar Kabel auf einem Testbrett zu verdrahten. Kleine Verstädnisfehler sind dann noch lange nicht lebensgefährlich, auch wenn Elektriker das immer wieder gerne betonen. Was ich natürlich verstehen kann. Wenn jeder seine eigenen Brötchen backt, verdient der Bäcker schließlich auch nichts mehr. Aber diese Diskussion wurde hier auch schon oft genug geführt.
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