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Warum krumme Werte bei Zyklisches Senden

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    Warum krumme Werte bei Zyklisches Senden

    Hallo zusammen,

    ich sitze gerade vor einem Analogeingang und frage mich mal wieder, warum bei so vielen EIB Geräten das "zyklische Senden" solche krummen Werte hat. Besser gesagt die "Zeitbasis für das Zyklische Senden"
    Hier z.B. 520ms; 8,4s oder 2,2min.

    Wieso diese komischen Werte und keine geraden Zahlen die man auch schnell im Kopf rechnen kann.

    Gruß

    #2
    Das hat wohl mit den internen Taktzeiten der Prozessoren zu tun, für den Prozessor sind das "runde" Werte, weil es irgendwelche vielfachen sind von seinen Takten sind.

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      #3
      Oft wird als Zeitbasis einfach der Systemtakt durch einen 2^n Zähler herunter geteilt, und nur n ist variabel. Das ergibt dann so seltsame Werte. Auch die "Unart" alle weiteren Zeiten als Produkt mit dieser Basis und einer weiteren Zeit zu erhalten kommt daher. Es werden zwei Zähler hintereinander verwendet, weil diesen "kleinen" Controllern oft keinen einzelnen Zähler hinreichender Bitbreite haben, teilweise ist auch nur der Zähler für die Basis überhaupt in Hardware vorhanden und der Rest wird in Software erledigt...

      Und der Systemtakt selbst kann auch beliebig krumm sein, je nachdem, was bei der Wahl des Quarzes oder des Keramikresonators als Auswahlkriterium Priorität hatte.
      Tessi

      Kommentar


        #4
        Danke für die Antworten!

        Das klingt sehr logisch

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