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Das "Grüne" erfüllt die Anforderung an verstärkte Isolation (Stoßspannungsprüfung bis 4.000 V im Wasserbad).
Damit dürfen auf dem "grünen" Signale mit Schutzkleinspannung ("SELV") direkt (Isolationen berührend) neben einer Niederspannungsleitung (bis 1000 V) geführt werden.
Besten Dank für die Informationen, das vereinfacht die Planung ungemein.
Ich hätte abschliessend noch eine Frage, bei der ihr mir vielleicht auch weiter
helfen könnt.
Ich hatte heute Mittag einen Termin bei unser allen "heiss geliebten Freund"
dem Statiker.
Er hat natürlich zu meiner aktuellen Planung gleich Einspruch erhoben und
gesagt, so können wir das nicht machen. Viel zu viele Leerrohre und dann
noch kreuz und quer, so ginge das nicht. Auf meine Frage hin, wie dies dann
bei anderen Leuten geht, meinte er dann, die machen das halt einfach...
Ich wollte es mir dann nicht mit dem Mann verderben und antworten, dann
machen wir das auch einfach
Der aktuelle Kompromis sieht so aus, dass unsere Decke jetzt 2 cm dicker
werden muss und ich die Anzahl der Leerrohre noch runter schrauben muss
und ich sozusagen die Rohre in Verlegetrassen bündele, damit es nicht kreuz
und quer geht. Soweit so gut, ich muss mich ja arrangieren mit dem Mann und
eine Lösung finden, denn er macht schliesslich die Abnahme der Decke.
Jetzt war meine Überlegung, um dem ganzen Problem aus dem Weg zu gehen,
ob es nicht vielleicht Sinn machen würde die Zuleitungen zu den Steckdosen
und evtl. auch KNX direkt in den Beton in die Rohdecke zu legen und gar keine
Leerrohre zu verwenden dafür, das würde die ganze Situation entspannen.
Es kommen dann nur noch Datenleitungen in Leerrohre, die getauscht werden
könnten bei Bedarf in Zukunft.
Wie habt ihr das gehandhabt bei euch, ist es wirklich so wichtig alles in
Leerrohr zu haben, um es zu tauschen bei Bedarf? Hat jemand von euch wirklich
schon einmal eine Stromleitung tauschen müssen oder noch etwas dazu ziehen
können.
Ich bin einfach nur auf Pro, Contra Suche die Stromkabel direkt in den Beton
zu verlegen, um einfach der Statikproblematik aus dem Weg zu gehen.
zu den Steckdosen
und evtl. auch KNX direkt in den Beton in die Rohdecke zu legen und gar keine Leerrohre zu verwenden dafür
No way. Das wurde schon in einigen Threads diskutiert. Du hast von dieser Lösung nur Nachteile. Ein gewichtiger: Was machst Du bei Kabelbruch während des Betoniervorgangs?
Nimm die 2cm hin - das ist doch nicht das Problem. Btw. von welcher Deckestärke sprechen wir eigentlich dann 24/27cm? Dann würde ich mit dem Statiker nochmal "verhandeln". Sinds bloß 20cm --> OK. Sind eigentlich KWL-Rohre mit in der Decke?
Alternative, wenn Du wirklich Zeug herausnehmen sollst/musst: Verlegung auf dem Rohfußboden.
Alternative, wenn Du wirklich Zeug herausnehmen sollst/musst: Verlegung auf dem Rohfußboden.
Das hat einen großen Vorteil: du kannst bis zum Einbringen des Estrichs noch die Leitungsführung ändern.
Und einen großen Nachteil: du musst jedes Leerrohr auf dem Rohboden festdengeln und Auslässe durch die Decke bohren. Dein Estrichleger wird dich außerdem anschließend hassen, weil er die Isolierung ausschneiden muss.
BTDT.
Ok, 20 cm waren geplant und werden dann 22, dann muss ich das wohl so
hinnehmen und noch versuchen die Anzahl der Leerrohre zu reduzieren, damit
es einen Konsens gibt..
Abgehangen Decke oder Deckensegel? Auch wunderbar um Kabel ganz einfach verlegen zu können.
Dem Geschoss 10 cm mehr Rohbauhöhe geben und alle Decken mit Gibskarton abhängen! Die mehrkosten hat man schnell wider drin wenn man bedenkt
- keine teuren Betondosen
- einfache Leitungsverlegung, Rohre nicht erforderlich
- ab solut felxibel bei der positionierung von
-- Einbauleuchte
-- PM/BWM
-- Rauchmelder
-- usw..
- usw..
der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten
Hallo
Ich habe bei mir Fussbodenkanäle entlang der Mauer im ganzen Haus gelegt.
Die habe ich dann mit Granitplatten zugemacht und ich kann immer wieder zu meiner Intallationsebene wenn ich möchte...
Die Zeit bleibt nicht stehen und wer weiß was die Zukunft alles bringt...
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