@Robert: auch dich bitte ich gern, kannst du eine belegbare Quelle für erfolgreiche Angriffe auf WPA2/CCMP von Skriptkiddies nennen?
Und warum sollte ich sorge habe, dass das Wiregate eine 1 auf alle GAs sendet? Und selbst wenn, solange die Tür abgeschlossen ist, ist es völlig egal, ob der elektrische Türöffner auslöst. Die Tür ist mehrfach mechanisch verriegelt.
Für mein Verständnis eines Smarthome gehört der el. Türöffner (also nur der Schnapper) mit auf den Bus. Ich benutze dass bei uns, z. B. um von verschiedenen Stellen diesen auszulösen (z.B. von den einzelnen Büros).
Und nimm es mir nicht krumm, mein Vertrauen in Fingerabdruckleser ist recht gering, da sich diese in der Vergangenheit immer wieder relativ einfach täuschen ließen.
In der c't gab es mal einen Bericht zu erfolgreichen Angriffen auf Fingerprintleser (allerdings 10 Jahre alt, c't 11/02 S. 114ff.) oder es gibt auch ein ebenfalls älteres Paper von Prof. Dr. Winkels, FH-Dortmund (Manipulationsmöglichkeiten biometrischer Verfahren [PDF]). Insbesondere der dort geschildert Matsumoto-Angriff dürfte auch aktuellen Scannern Probleme bereiten.
Ansonsten macht doch bitte keinen Glaubenskrieg daraus.
@makki: die Idee mit der Mail (oder alternativ halt eine SMS oder Push-Benachrichtigung) ist auch schön, die setze ich mal mit auf die Liste.
Und warum sollte ich sorge habe, dass das Wiregate eine 1 auf alle GAs sendet? Und selbst wenn, solange die Tür abgeschlossen ist, ist es völlig egal, ob der elektrische Türöffner auslöst. Die Tür ist mehrfach mechanisch verriegelt.
Für mein Verständnis eines Smarthome gehört der el. Türöffner (also nur der Schnapper) mit auf den Bus. Ich benutze dass bei uns, z. B. um von verschiedenen Stellen diesen auszulösen (z.B. von den einzelnen Büros).
Und nimm es mir nicht krumm, mein Vertrauen in Fingerabdruckleser ist recht gering, da sich diese in der Vergangenheit immer wieder relativ einfach täuschen ließen.
In der c't gab es mal einen Bericht zu erfolgreichen Angriffen auf Fingerprintleser (allerdings 10 Jahre alt, c't 11/02 S. 114ff.) oder es gibt auch ein ebenfalls älteres Paper von Prof. Dr. Winkels, FH-Dortmund (Manipulationsmöglichkeiten biometrischer Verfahren [PDF]). Insbesondere der dort geschildert Matsumoto-Angriff dürfte auch aktuellen Scannern Probleme bereiten.
Ansonsten macht doch bitte keinen Glaubenskrieg daraus.
@makki: die Idee mit der Mail (oder alternativ halt eine SMS oder Push-Benachrichtigung) ist auch schön, die setze ich mal mit auf die Liste.
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