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Zu derartigen themen habe ich hier vor kurzem schon mal gepostet.
Diese Investition könntet ihr Euch eigentlich sparen und vom Messstellenbetreiber einen EIBKNX Zähler einbauen lassen.
Mein derzeitiger Kontakt wirkt vielversprechend zumal er Kamstrup Zähler einbaut. diese fidnen sich auch bei L u J.
Ich wohne am Dach und mein KNX geht nur zur UV... ich müsste also mit PN wandeln, ist auch ziemlich aufwändig.. da der Zähler im Keller hängt und es gibt keine Versorgungsschächte in einem Haus von 1945...
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Was hast Du denn für einen Zähler vom EVU ?
Wiregate war doch vorhanden und warum nicht gleich den Zähler vom EVU auslesen?
Der Zähler vom EVU ist irgend ein Vorkriegsmodell , auslesen ginge da nur über das Auswerten des Drehrades und die Bastelei wollte ich ursprünglich mal vermeiden. Aber das Wiregate steht im Schrank 5m neben der HV, die Lösung werde ich mir also wohl doch noch mal anschauen!
Diese Investition könntet ihr Euch eigentlich sparen und vom Messstellenbetreiber einen EIBKNX Zähler einbauen lassen.
Das wären dann bei uns wohl die Stadtwerke, bei denen hab ich das schon 2 mal probiert, zum letzten mal als sie vor 1 1/2 Jahren gleich zwei mal den Zähler tauschen mussten, weil die Nummern doppelt vergeben waren...
Aussage war "Kennen wir nicht, haben wir nicht, machen wir nicht, lassen sie und mit dem Sch* in ruhe", nicht wortwörtlich aber deutlich herauszuhören. Bei denen hab ich nicht mal einen 63A Zähler bekommen, machen Sie nur bei Industrietarifen...
Wenn dein EVU nicht will, dann nutze dein Recht und wechsle den Messstellenbetreiber.
Bislang hatte ich es eigentlich so verstanden, dass ich den Stromanbieter frei wählen kann, aber der Hausanschluß und damit der Zähler immer über die Stadtwerke läuft, die dafür ein Duchleitungsentgeld bekommen...
Bislang hatte ich es eigentlich so verstanden, dass ich den Stromanbieter frei wählen kann, aber der Hausanschluß und damit der Zähler immer über die Stadtwerke läuft, die dafür ein Duchleitungsentgeld bekommen...
Bei den Stadtwerken am besten versuchen zum Zählerwesen durch zu kommen. Bei der Hotline oder Zentrale freundlich nach der Drchwahl fragen.
Dort hatte ich einen recht freundlichen und kompetenten MItarbeiter.
Ich hab dann für 33€ den Zähler tauschen lassen und nochmal 30€ für den IR Auslesekopf gelöhnt. Damit hab ich nun seit einem Jahr alles sauber auf dem Bus/Visu.
Ich hab dann für 33€ den Zähler tauschen lassen und nochmal 30€ für den IR Auslesekopf gelöhnt. Damit hab ich nun seit einem Jahr alles sauber auf dem Bus/Visu.
Magst Du dazu noch ein paar weitere Infos/Beschreibungen geben?
Möchte meine beiden Zähler auch zumindest rudimentär überwachen, es geht mir dabei aber weniger um die letzte Genauigkeit sondern vielmehr zu erkennen, wann ich Lastspitzen habe und wann ich bspw. die WP anschmeißen sollte da PV-Strom eingespeist wird...
@Jockel:
Die Kollegen im Zählerwesen stehen halt etwas mehr auf technische Spielereien. SmartMetering ist auch für die oft recht interessant und das ganze Marketing-Gesülze der Hotline-Kollegen ist eher sekundär.
@Hannatz:
Eigentlich recht einfach. Am WireGate (oder Linux-Server) hängen die Ausleseköpfe von volkszaehler.org via USB. Die kann man auch über den Lötservice von Udo einsatzfertig bestellen. Das ganze kam mit Porto so um die 35€/Stück. Weitere Infos hier: volkszaehler.org - wiki - USB-IR-Schreib-Lesekopf
Auf dem WireGate läuft ein Perl-Script das bei mir alle 2 Minuten den Zählerstand, Spannung, Strom usw. ausliest und in RRDs schreibt und auf den Bus sendet. Da haben wir es mittlerweile geschafft jede Art von EHZ zu unterstützen. Auch wenn der Thread schon sehr lang geworden ist sollte das mittlerweile recht einfach umzusetzen sein sofern man sich nicht vor der Konsole scheut und ein FTP-Programm bedienen kann. Weitere Infos dazu hier: https://knx-user-forum.de/wiregate/1...te-plugin.html
Ich müsste die Verkabelung im Schrank nochmal sauber machen aber so sieht das ganze bei mir aus.
@Jockel:
Die Kollegen im Zählerwesen stehen halt etwas mehr auf technische Spielereien. SmartMetering ist auch für die oft recht interessant und das ganze Marketing-Gesülze der Hotline-Kollegen ist eher sekundär.
Grüße
allen Respekt betreffend Deiner Umsetzung!
Wir sind uns aber einig, dass es einfacher geht wie bereits beschrieben durch Einsatz eines geeigneten Zählers des jeweiligen Messtellenbetreibers.
Dann bekommst Du noch weitere Informationen ans Wiregate übermittelt.
Bezüglich Deiner vorstehenden Aussage stellen sich Fragen.
Würde eher sagen, das bei einem Versorger das Wort "Spielereien" klein geschrieben wird. Nice to have gibt es nicht. Deshalb wird in der Regel der günstigste Zähler eingekauft gleichwohl woher dieser dann kommt.
Und um das Thema "Smart-Metering" ist es wie vorher gesagt z. Zt. recht still geworden. Wenn wir Deutsche so weiter machen wird es vor 2020 nichts vernünftiges geben.
Wie mir dieser Tage übermittelt wurde (unverb) betrifft dies auch die kleinen Projektchen im Bereich von Smart-Home. Scheinbar wird das Geld knapp und der "neue Markt" ist z. Zt. nicht reif bzw. lassen den vermuteten Geldstron nicht erwarten.
Wir sind uns aber einig, dass es einfacher geht wie bereits beschrieben durch Einsatz eines geeigneten Zählers des jeweiligen Messtellenbetreibers.
Dann bekommst Du noch weitere Informationen ans Wiregate übermittelt.
Ich weiß nicht ob der Papierkrieg und die Diskussionen einfacher sind. Jeder Zähler gibt auch wieder eine unterschiedliche Menge von Daten aus. Das reicht vom reinen Zählerstand bis hin zu allem erdenklichen. Mein Haushaltszähler gibt mir Strom und Spannung für jede Phase aus. Dazu natürlich den Gesamtstrom und die Zählerstände zu den einzelnen Tarifen. Mehr braucht man da wohl kaum.
Würde eher sagen, das bei einem Versorger das Wort "Spielereien" klein geschrieben wird. Nice to have gibt es nicht. Deshalb wird in der Regel der günstigste Zähler eingekauft gleichwohl woher dieser dann kommt.
Das stimmt, aber auch die EVUs haben meist ein paar unterschiedliche Zähler zu liegen. Die Spielereien kümmern natürlich weder die Geschäftsführung noch die Hotline-Damen, daher auch der Hinweis es direkt in der Abteilung zu versuchen.
Einen Zähler mit KNX-Anbindung haben wohl die wenigsten zu liegen. Allerdings bieten wohl alle EHZ die optische Schnittstelle. Ich will jetzt nicht beurteilen ob diese "Bastellösung" einfacher ist als der Papierkrieg (mit der verbundenen Zeit) um dem EVU klar zu machen dass ich sie nicht als Messstellenbetreiber haben möchte.
Und um das Thema "Smart-Metering" ist es wie vorher gesagt z. Zt. recht still geworden. Wenn wir Deutsche so weiter machen wird es vor 2020 nichts vernünftiges geben.
Wie mir dieser Tage übermittelt wurde (unverb) betrifft dies auch die kleinen Projektchen im Bereich von Smart-Home. Scheinbar wird das Geld knapp und der "neue Markt" ist z. Zt. nicht reif bzw. lassen den vermuteten Geldstron nicht erwarten.
Meinen letzten Informationen dazu ist der Datenschutz daran schuld. Deshalb wird das Recht auf den EHZ wohl nicht so richtig umgesetzt. Da geht es eben um Lastgangsprofile und deren Schutz gegen unberechtigtes Auslesen. Die großen Konzerne werden da schon hohes Interesse dran haben um neue Geschäftsmodelle im Privathaushalt zu integrieren (Lastabhängige Tarife). Diese sind im industriellen Sektor ja seit langem an der Tagesordnung. Mir soll es aber Recht sein dass mein EVU nicht weiß wann ich wieviel Strom benötige.
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