Hallo zusammen!
Das Thema wurde ja schon sehr oft diskutiert, aber zu diesem Detail wurde ich bei der Suche nicht fündig.
Anlage:
- GW-WP, FBH, Passivhaus
- Thermoelektrische Stellantriebe an den meisten Kreisen, bis auf Bäder und Eingangsbereich => rein über Außentemp/VL-Temperatur.
Funktioniert so weit sehr gut, die Minimaltemperaturregelung der Fussbodentemperatur hat nochmal einen Komfort-Sprung gebracht.
Alpha2 liegt bereits im Keller, d.h. die mögliche Einsparung hält sich ein Grenzen, aber ober diese die unten beschrieben Situation verbessert, bezweifle ich.
Problem:
- Die Umwälzpumpe wird über die WP über Außentemperatur+Zeitverzögerungen geschaltet.
- Durch die überlagerteFussbodentemperaturregelung habe ich nun oft Phasen, in der die Stellantriebe über lange Zeit ca. 5-15% geöffnet sind.
- Die Pumpe läuft aber permanent, d.h. die offenen Kreise ohne Stellantrieb werden weiter beheizt und daher zu warm.
- 10% Öffnung entsprechen ja 3min offen / 27min geschlossen, das würde ein Schalten der Pumpe schon rechtfertigen.
Ziel wäre es, die Pumpe auszuschalten, wenn alle Thermoantriebe geschlossen sind. Diese werden aber über WG und RTR mit %-Stellgrößen versorgt, unverständlicherweise liefert das Rückmeldeobjekt des Heizungsaktors (Siemens 5WG1605-1AB01 mit 6 Binäreingängen) den aktuellen Stellwert in % und nicht den Schaltstatus der Ventile
.
Eine Lösung wäre die Umstellung auf 1-bit objekt am RTR, das würde ich aber tunlichst vermeiden wollen, da dann das Zusammenspiel RTR - WG komplex wird.
Danke für eure Ideen
Robert
Das Thema wurde ja schon sehr oft diskutiert, aber zu diesem Detail wurde ich bei der Suche nicht fündig.
Anlage:
- GW-WP, FBH, Passivhaus
- Thermoelektrische Stellantriebe an den meisten Kreisen, bis auf Bäder und Eingangsbereich => rein über Außentemp/VL-Temperatur.
Funktioniert so weit sehr gut, die Minimaltemperaturregelung der Fussbodentemperatur hat nochmal einen Komfort-Sprung gebracht.
Alpha2 liegt bereits im Keller, d.h. die mögliche Einsparung hält sich ein Grenzen, aber ober diese die unten beschrieben Situation verbessert, bezweifle ich.
Problem:
- Die Umwälzpumpe wird über die WP über Außentemperatur+Zeitverzögerungen geschaltet.
- Durch die überlagerteFussbodentemperaturregelung habe ich nun oft Phasen, in der die Stellantriebe über lange Zeit ca. 5-15% geöffnet sind.
- Die Pumpe läuft aber permanent, d.h. die offenen Kreise ohne Stellantrieb werden weiter beheizt und daher zu warm.
- 10% Öffnung entsprechen ja 3min offen / 27min geschlossen, das würde ein Schalten der Pumpe schon rechtfertigen.
Ziel wäre es, die Pumpe auszuschalten, wenn alle Thermoantriebe geschlossen sind. Diese werden aber über WG und RTR mit %-Stellgrößen versorgt, unverständlicherweise liefert das Rückmeldeobjekt des Heizungsaktors (Siemens 5WG1605-1AB01 mit 6 Binäreingängen) den aktuellen Stellwert in % und nicht den Schaltstatus der Ventile

Eine Lösung wäre die Umstellung auf 1-bit objekt am RTR, das würde ich aber tunlichst vermeiden wollen, da dann das Zusammenspiel RTR - WG komplex wird.
Danke für eure Ideen
Robert
Kommentar