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- √ - Anwenderfrage: Welche Alternative zum Gira Homeserver?

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    HS/FS - √ - Anwenderfrage: Welche Alternative zum Gira Homeserver?

    Hallo,

    2007 habe ich in einem EFH (ca. 200qm) ein aufwendiges BUS-System, vorwiegend mit Gira und ABB Komponenten, installieren lassen. Von einigen kleinen Schönheitsfehlern mal abgesehen (anfangs überforderter Systemintegrator, im Arbeitszimmer zu wenig LAN-Anschlüsse, ein paar Anfängerfehler bei der Verkabelung, usw.) bin ich eigentlich leidlich zufrieden mit dem System. Nur leidlich, weil es über die Jahre doch ein hoher Kostenfaktor ist.

    Dank ziemlich klar strukturierter Schalter und Logiken ist der WAF auch gegeben.

    Aus verschiedensten Gründen haben wir damals auf die Installation eines Homeservers verzichtet. Das System läuft auch ohne Homeserver zu 97% so smart wie ich es als reiner Anwender mir vorstelle bzw. für sinnvoll erachte.

    Vor ein paar Jahren habe ich dann das Gira InfoTerminal Touch nachrüsten lassen. An anderer Stelle habe ich meine höchstens durchschnittliche Zufriedenheit mit dem ITT (im Grunde sind es nur Lächerlichkeiten, die Gira bei wirklichem Willen einfachst abstellen könnte) ja bereits kund getan.

    Das ITT und die damit in rudimentären Grundzügen mögliche Visualisierung führten damals dazu, dass grobe Ungereimtheiten und Fehler zu Tage traten. 2 Fenster waren nicht in die EMA eingebunden und bei einer Terrassentür sowie einem Fenster fehlten gar die Reed-Kontakte (da haben Fensterbauer und Eli-Monteur im Duett den Bauherrn prima hinters Licht geführt).

    Neuerliche Fehlfunktionen lassen mich seit einiger Zeit darüber nachdenken, einen Homeserver o.ä. nachzurüsten. Wobei ich eigentlich nur wenig Ansprüche an die Funktionalität an sich stelle und mir die Frage stelle, ob ein Homeserver wirklich nötig ist. Meine Anforderungen wären im Einzelnen:

    -keine Veränderungen an der ETS-Programmierung
    -Langlebigkeit (=zukunftssicher für Neuerungen)
    -hohe Betriebssicherheit
    -einfach zu bedienen
    -geringer Wartungsbedarf (nicht ständig Updates und wenn dann einfach)
    -geringer Installationsbedarf
    -leicht zu konfigurierende Visu
    -Bedienbarkeit über iPhone/iPad
    -externer Zugriff via VPN
    -Protokollierung und Darstellung verschiedener Ereignisse (BWM, Fenster, Türen, usw.)
    -geringer Stromverbrauch
    -Programmierung möglichst auch durch nicht IT’ler möglich
    -überschaubarer Preis

    Macht es in dem Zuge Sinn über eine Alternative zum Homeserver nachzudenken oder eher nicht?

    Danke vorab für alle Hinweise.
    Beste Grüße,
    Hausmeister Krause (Fred)

    #2
    Es gibt viele Lösungen mit vor und nachteilen. Die wenigsten Nachteile und maximalen Komfort kriegst Du nur mit dem HS m.E. hin. Auch die Einfachheit der Bedienung, etc.

    Andere Lösungen können viel, aber sind immer irgendwo begrenzt. Wenn Du schon investieren möchtest, dann einmal und richtig. Bin schon oft mit Anlagen in Kontakt gekommen, die keinen HS und eine alternative Lösung hatten. Hier kriege ich immer zu hören, hätte ich das damals gewusst hätte ich die paar Euros lieber investiert.

    Zahlreiche Nutzer des Forum sprechen auch dafür. Such einmal etwas und du wirst erstaunt sein, welche Möglichkeiten Dir eröffnet werden.


    -keine Veränderungen an der ETS-Programmierung
    Sofern alles ordentlich Programmiert ist kann die jeweilige Gruppenadresse in die Visu leicht übernommen werden. Meist müssen jedoch kleine Anpassungen erfolgen.

    -Langlebigkeit (=zukunftssicher für Neuerungen)
    Spricht klar für den HS. Seit über 10 Jahren am Markt und ständig kommen neue Funktionen und Möglichkeiten dazu. Auch durch zahlreiche Schnittstellen bleiben keine Wünsche offen.

    -hohe Betriebssicherheit
    Spricht auch für den HS. Er hat keine Verschleißteile und läuft über Jahre hinweg einfach durch. Wie bei jedem Gerät, kann es jedoch einen Ausfall geben. Da hilft nur zwei Geräte anzuschaffen und die gegeneinander zu sichern. Das kann m.E. bis heute auch nur der HS. Aber auch im alleinigen Betrieb (nicht Redundant) läuft der HS äußerst Stabil. Software abstürze gibt es nicht und mein älterster läuft schon 10 Jahre durch.

    -einfach zu bedienen
    -geringer Wartungsbedarf (nicht ständig Updates und wenn dann einfach)
    Bei allen Geräten ist es eigentlich so, dass sobald dies konfiguriert ist, musst Du nichts Updaten. Außer, Du möchtest in den Genuss von neuen Funktionen kommen.

    -geringer Installationsbedarf
    -leicht zu konfigurierende Visu
    -Bedienbarkeit über iPhone/iPad
    Beim HS kannst Du über die QC Visu schnell eine anschauliche und Funktionsfähige Visu erstellen und hast Optionen offen, dies einmal zu erweitern. iGeräte sind auch möglich. Der Installationsaufwand (Programmieraufwand) kommt immer auf Deine Wünsche an. Hält sich aber überschaubar.

    -externer Zugriff via VPN
    Dies sollte in deinem Router abgelegt werden. iGeräte unterstützen den VPN Zugang in Dein Netzwerk.

    -Protokollierung und Darstellung verschiedener Ereignisse (BWM, Fenster, Türen, usw.)
    -geringer Stromverbrauch
    Im HS hast Du dafür sehr flexible Meldelisten, wo einfach die Melder eingefügt werden.

    -Programmierung möglichst auch durch nicht IT’ler möglich
    Etwas einarbeiten muss man sich in alle Lösungen. Ist aber durch aus kein Hexenwerk.

    -überschaubarer Preis
    Zählt man alle Möglichkeiten des HS zusammen, ist der Preis unschlagbar.

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      #3
      Hallo,

      ohne das ich Leistung oder Preis zum HS oder sonstigen Lösungen in Relation setzen kann, könnte ein Loxone-Miniserver für Visu und Zusatzlogik in Frage kommen.
      Programmiersoftware kann ohne Hardwarekauf heruntergeladen und ausprobiert werden.

      Gruß Matthias

      Kommentar


        #4
        Hallo Axel,

        danke für Deine informativen Anmerkungen.

        Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich in einem anderen Haus letztes Jahr einen HS3 habe installieren lassen und nicht wirklich unzufrieden damit bin (außer vielleicht mit der Mädchenvisu und dem iPhone App, aber da scheint ja mit dem neuen Update im März 2013 ein kleiner Fortschritt zu kommen). VPN-Fernzugriff, Kameras, Melderarchive, Logiken, Szenen, Schnittstellen zur EMA usw. sind da alle realisiert.

        Ich frage mich halt nur, ob dies nicht evtl. auch günstiger geht als mit einem aufwendigen HS, da ich ja eigentlich keine Logiken oder abbilden möchte, denn die funktionieren ja bereits ohne HS.

        Der Hintergrund für die Möglichkeit einer einfachen Selbstprogrammierung ist einfach der, dass ich es langsam leid bin die nicht unerheblichen Kosten für die Systemintegratoren zu bezahlen. Nicht selten geht es nämlich 2 Schritte vor und gleich wieder einen zurück, auf meine Kosten natürlich. Aber das ist eine andere Baustelle.
        Beste Grüße,
        Hausmeister Krause (Fred)

        Kommentar


          #5
          Statt in einen HS könnte man ja auch in eine ETS investieren - Einarbeiten muß man sich so oder so.
          Gruss
          GLT

          Kommentar


            #6
            Wäre da nicht ein EibPC das Gerät der Wahl?


            Gruß

            windtalker, der auch eine passende Lösung sucht

            Kommentar


              #7
              Zitat von Hausmeister Krause Beitrag anzeigen
              -Programmierung möglichst auch durch nicht IT’ler möglich
              Hoi

              Alle Punkte erfüllt, ausser dem da oben.
              Aber dann kann ich mir ja meine ersten Euronen mit der Programierung verdienen.
              Grüsse Bodo
              Fragen gehören ins Forum, und nicht in mein Postfach;
              EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;

              Kommentar


                #8
                Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                Statt in einen HS könnte man ja auch in eine ETS investieren - Einarbeiten muß man sich so oder so.
                Hallo GLT,

                der Gedanke ist mir in den letzten Jahren auch schon mehr als 1 x gekommen.

                ABER:

                Ich bin reiner Anwender und dass soll so bleiben. Auch wenn ich in Summe bisher für SI-Arbeiten und KNX-Wartung einen niedrigen 5-stelligen Betrag ausgegeben habe.

                Wenn ich mich mal mit der ETS auseinandergesetzt hätte, alles nach meinen Wünschen klappen würde, dann würde mir ein ‚Anschlussprojekt’ fehlen um die angeeigneten Fähigkeiten dauerhaft präsent zu halten. Denn sind wir doch mal ehrlich, ein kompliziertes und sehr spezielles Programm, was man längere Zeit nicht benutzt hat, bedarf schon einiges an Aufwand sich wieder einzufinden. Dazu habe ich eigentlich weder Lust noch Zeit.

                Aber zurück zur Ursprungsfrage, welche Alternativen gibt es zum Homeserver, die o.g. Bedingungen erfüllen?

                Beste Grüße,
                Hausmeister Krause (Fred)

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Hausmeister Krause Beitrag anzeigen

                  Aber zurück zur Ursprungsfrage, welche Alternativen gibt es zum Homeserver, die o.g. Bedingungen erfüllen?

                  Gab es hier mal eine Umfrage (Statistik), wer welche Art Server im Einsatz hat ?
                  Wenn nein, könnte man das nicht mal in die Wege leiten? Wäre m.E. doch ganz interessant.


                  Gruß

                  windtalker

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                    #10
                    Hallo windtalker,

                    ich denke, dass eine Abstimmung nicht so viel Sinn machen würde, da jeder andere Anforderungen an einen Server hat.

                    Ich forste mich gerade durch die diversen Internetseiten und Produktinformationen von Alternativen zu HS, um zu einer Lösung zu kommen.

                    Was ich letztendlich machen werde, weiß ich zum heutigen Tage noch nicht. Hab ja auch keinen wirklichen Leidensdruck, läuft ja alles. ;-)
                    Beste Grüße,
                    Hausmeister Krause (Fred)

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                      #11
                      Zitat von Hausmeister Krause Beitrag anzeigen
                      -keine Veränderungen an der ETS-Programmierung
                      -Langlebigkeit (=zukunftssicher für Neuerungen)
                      -hohe Betriebssicherheit
                      -einfach zu bedienen
                      -geringer Wartungsbedarf (nicht ständig Updates und wenn dann einfach)
                      -geringer Installationsbedarf
                      -leicht zu konfigurierende Visu
                      -Bedienbarkeit über iPhone/iPad
                      -externer Zugriff via VPN
                      -Protokollierung und Darstellung verschiedener Ereignisse (BWM, Fenster, Türen, usw.)
                      -geringer Stromverbrauch
                      -Programmierung möglichst auch durch nicht IT’ler möglich
                      -überschaubarer Preis
                      Ich kann mit dieser Liste nur bedingt etwas anfangen.
                      Du mischt Anforderungen an die Hardware, Aspekte der Usability und ein wenig Funktionswünsche.
                      Dir als Endanwender sollte die Ausfallsicherheit am Herzen liegen. Ich bin der Meinung, das Kriterium erfüllen am Markt verfügbaren größeren Lösungen beinahe gleichermaßen.

                      Um was geht es dann primär? Eine einfache Visu vom Haus? Mit Grundriss oder listenbasiert? Was willst du denn "konfigurieren"? Die Visu grundsätzlich zusammenbauen oder Änderungen im 2. Schritt?
                      Ersteres ist für jedes System zu lernen - bei einem Einmalprojekt in der Regel für den Bauherren aber nicht wirtschaftlich sich einzuarbeiten.
                      Besser ist: machen lassen und am Ende "abgucken", wie es geht, um kleinere Modifikationen selbst zu tätigen.

                      Um dich sinnvoll zu beraten, muss man m.E. herausarbeiten, wohin die Reise in den nä. 5-10 Jahren gehen soll. Kurz-, mittel- und langfristige Ziele. Was soll die Technik für dich tun? Die tatsächlichen Komponenten dafür oder der Preis und wer es letztlich "realisiert" sind Schritt 2.

                      Als Stichworte würde ich sagen: Wiregate, Hager Domovea, Loxone oder eben Gira Homeserver Quadclient. Was genau passen könnte, ist zu klären.

                      Vielleicht kannst du das nochmal präzisieren, was deine Bedürfnisse sind...

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                        #12
                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Vielleicht kannst du das nochmal präzisieren, was deine Bedürfnisse sind...


                        Hallo Tom,

                        gerne.

                        Wie ich schon zuvor geschrieben habe, bin ich auf der Suche nach einer Alternative zum HS, da ich mit den o.g. Anforderungen m.E. das Potential vom HS überhaupt nicht ausnutze. Sozusagen einen HS ‚light‘.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Um was geht es dann primär? Eine einfache Visu vom Haus?
                        Ja, einfache Visu.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Mit Grundriss oder listenbasiert?
                        Ohne Grundriss, z.B. wie im QC oder ITT.


                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Was willst du denn "konfigurieren"?
                        Mal eine Szene, eine Schaltuhr oder einen Taster…


                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Die Visu grundsätzlich zusammenbauen oder Änderungen im 2. Schritt?
                        Egal, soll einigermaßen erträglich sein. Nehmen wir den QC als Minimalanforderung.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Ersteres ist für jedes System zu lernen - bei einem Einmalprojekt in der Regel für den Bauherren aber nicht wirtschaftlich sich einzuarbeiten.
                        Besser ist: machen lassen und am Ende "abgucken", wie es geht, um kleinere Modifikationen selbst zu tätigen.
                        Wie geschrieben, ich habe 2 KNX-Projekte. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich mich selbst mit der Materie beschäftigt. Wollen tue ich es nicht, denke aber, dass ich langfristig gar nicht umhin kommen werde, mich mit der Programmierung doch auseinander zu setzen.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Um dich sinnvoll zu beraten, muss man m.E. herausarbeiten, wohin die Reise in den nä. 5-10 Jahren gehen soll. Kurz-, mittel- und langfristige Ziele.
                        >10 Jahre.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Was soll die Technik für dich tun?
                        Das was sie bisher auch macht: Komfort und Mehrwert erzeugen.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Die tatsächlichen Komponenten dafür oder der Preis und wer es letztlich "realisiert" sind Schritt 2.
                        Das sehe ich nicht so. Ich habe wohl gelernt, dass man auch als Anwender bzw. Endkunde im Bereich KNX mehr als genau hinschauen muss. Leider ist das meine Erfahrung aus 2 Projekten.

                        Zitat von spookyt. Beitrag anzeigen
                        Als Stichworte würde ich sagen: Wiregate, Hager Domovea, Loxone oder eben Gira Homeserver Quadclient. Was genau passen könnte, ist zu klären.
                        Da bin ich gerade dabei mir die geannten und auch noch weitere Alternativen anzuschauen. Meine Tendenz geht höchstwahrscheinlich doch zum HS4, da hat man einfach ein paar Baustellen weniger und ich weiß was ich bekomme. ;-)
                        Beste Grüße,
                        Hausmeister Krause (Fred)

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                          #13
                          Hallo. Also ich kann nur den DOMOVEA Server empfehlen. Preis Leistung gibt's nichts besseres. Und von der Darstellung auch Super. Und man kann ohne großen Aufwand sehr viel damit machen. Wir haben bei uns schon gut 20 Stück verkauft. Meistens für Einfamilienhäuser oder auch Wohnungen.ich habe schon sehr viele programmiert. Und es kommen auch immer Verbesserung nach. Und hager ist echt Top Und immer für neue Verbesserungen offen.

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                            #14
                            Hallo,

                            wenn ein sehr flexibles System sein darf, werfe ich mal IP-Symcon in den Raum.

                            Darstellung Listenbasiert ( frei konfigurierbar ) oder eben mit Desktop-Style mit eine Grafik - z.b. Hausgrundriss ) im Hintergrund.

                            Systemübergreifend, IP-Symcon kann mit gängigen Hausbussystem arbeiten und das auch gemischt, egal ob Kabel- oder Funkbasiert. Ich nutze es derzeit in meiner kleinen Wohnung mit einem Funkbasierten System.
                            Mein Bekannter steuert damit sein 600qm Haus mit Bürobereich per KNX-System inkl. PVA, KWL, WP, IP-Kameras, usw.

                            Preis: 500,- Euro für die Software in der grössten, unlimiterten License , jährlich 40,- für Subscritions ( alle Update auch auf die nächste Version ).

                            kostenloses Internetforum, wo auch Mitarbeiter des Herstellers tätig sind, viele Leute die ihre Programme/Script dort frei zur Verfügung stellen.

                            Hardware-Vorraussetuung: WindowsPC ab XP aufwärts, es reicht ein stromsparender mit ATOM-Prozessor und ner SSD drin, bei grösseren Installation währe ein Core-i3 auch nicht verkehrt.
                            Bei mir ist es eine virtuelle Maschine mit Win7 auf einem Linux-Server

                            Möglichkeiten: fast unbegrenzt, alles was sich in PHP verpacken lässt, lässt sich realisieren, von der einfachen Lichtsteuerung mit Anwesenheitssimulation über Heizungssteuerung bis zu komplexen automatisch arbeiteten Beschattungssteuerung mit Sonnenstandberechnung und Licht-/Temperaturmessung

                            Clients: jeder Webbrowser oder mobile mit iOS oder Android-Tablet / Handy ( Client kostet je 30 Euro ), VPN kein Problem, bei mir über die FritzBox realisiert.

                            Alle Daten lassen sich in der internen Datenbank mitloggen und dann graphische darstellen, entweder mit der boardeigenen, einfachen Kurven, oder wer es aufwendig mag, mit den frei-verfügbaren Highchart-Paket ( 2. Bild ) aus dem Internet, welches sehr komplexe Kurvendiagramme erlaubt

                            Nachteil: es ist kein System, welches man hinstellt, einschaltet und dann läuft, es ist sehr aufwendig in der Konfiguration, aber wenn man das System verstanden hat, auch recht einfach aufzubauen.
                            PHP Kenntnisse sollten auf jeden fall vorhanden sein - ich hab selber bei Null angefangen und mache nun schon einiges an Scripten selber.

                            Im Anhang mal 3 Screenshot, wie das bei mri aussieht, wie gesagt, das Frontend ist frei konfigurierbar in Aufteilung und Darstellung.
                            Angehängte Dateien

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