Guten Morgen zusammen,
es ist nun endlich soweit und wir werden die Tage ein gebrauchtes haus kaufen.
"Leider" wurde die komplette E-Verkabelung vor gut 7 Jahren neu gemacht. Daher wäre ein kompletter Wechsel auf KNX aus meiner Sicht nach unsinnig.
Bleibt nur das unbeliebte Ergänzen/Vorbereiten. Und wenn ich noch Begriffe durcheinander werfe biite ich um Verzeihung ;-)
Das Haus hat über 150m2 plus Keller und Dachboden.
Von der Tendenz her sieht der Grundriss auf jeder Etage gleich aus. Ein zentraler Flur und davon gehen die Räume ab (4 plus Badezimmer am Ende vom Flur).
Im Zuge der Renovierung werden Netzwerkkabel verlegt. Aufgrund der Topologie werde ich die dafür genutzten Leerrohre nur eher selten für KNX nutzen können. Hierzu die kleine Zwischenfrage: Grün und Orange in einem Leerrohr gibt das Ärger?
Geplant sind vorranig die Basics. Sprich Licht, Heizung (keine FBH), die ein oder andere Steckdose und Vorbereitung für Beschattung (aktuell noch manuell mit Gurt).
Jetzt stellt sich die Frage nach der realen Verkabelung.
In meinem Jugendlichen Leichtsinn würde ich jetzt hingehen und vom Keller eine "Linie" in jede Etage legen.
Und jetzt die eigentliche Frage: Wie macht es von hier an Sinn?
Leitung in jeden Raum hinein, dort dann durch die ganzen Dosen und wieder hinaus in den nächsten Raum führen, oder mit dieser "Hauptleitung" einmal einen offenen Ring im Flur drehen und eine Stichleitung in jeden Raum?
Möglich sollte ja beides sein. Die Frage ist nur was Sinn macht. Zum einen aus der Sicht der eigentlichen Verkabelung und auch von monitären?
Leider weiß ich nicht wie es in diesem haus unter der Tapete aussieht. Daher erstmal auf theoretischer Basis.
Vom Bauchgefühl gefällt mir die Stichleitungs Variante besser. Schon alleine für die Fehlersuche, oder bei "Zerstörung" einzelner Strecken.
Danke für die Hilfe.
Christian
es ist nun endlich soweit und wir werden die Tage ein gebrauchtes haus kaufen.
"Leider" wurde die komplette E-Verkabelung vor gut 7 Jahren neu gemacht. Daher wäre ein kompletter Wechsel auf KNX aus meiner Sicht nach unsinnig.
Bleibt nur das unbeliebte Ergänzen/Vorbereiten. Und wenn ich noch Begriffe durcheinander werfe biite ich um Verzeihung ;-)
Das Haus hat über 150m2 plus Keller und Dachboden.
Von der Tendenz her sieht der Grundriss auf jeder Etage gleich aus. Ein zentraler Flur und davon gehen die Räume ab (4 plus Badezimmer am Ende vom Flur).
Im Zuge der Renovierung werden Netzwerkkabel verlegt. Aufgrund der Topologie werde ich die dafür genutzten Leerrohre nur eher selten für KNX nutzen können. Hierzu die kleine Zwischenfrage: Grün und Orange in einem Leerrohr gibt das Ärger?
Geplant sind vorranig die Basics. Sprich Licht, Heizung (keine FBH), die ein oder andere Steckdose und Vorbereitung für Beschattung (aktuell noch manuell mit Gurt).
Jetzt stellt sich die Frage nach der realen Verkabelung.
In meinem Jugendlichen Leichtsinn würde ich jetzt hingehen und vom Keller eine "Linie" in jede Etage legen.
Und jetzt die eigentliche Frage: Wie macht es von hier an Sinn?
Leitung in jeden Raum hinein, dort dann durch die ganzen Dosen und wieder hinaus in den nächsten Raum führen, oder mit dieser "Hauptleitung" einmal einen offenen Ring im Flur drehen und eine Stichleitung in jeden Raum?
Möglich sollte ja beides sein. Die Frage ist nur was Sinn macht. Zum einen aus der Sicht der eigentlichen Verkabelung und auch von monitären?
Leider weiß ich nicht wie es in diesem haus unter der Tapete aussieht. Daher erstmal auf theoretischer Basis.
Vom Bauchgefühl gefällt mir die Stichleitungs Variante besser. Schon alleine für die Fehlersuche, oder bei "Zerstörung" einzelner Strecken.
Danke für die Hilfe.
Christian
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