... So viele registrierte Mitleser und keiner schreibt was... 11:30 = 9 Stück .. keiner sagt mir die Lösung und kreuzelt an...
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Zu 1.
Du hast als Systemintegrator natürlich immer Ineternet dabei. Somit kannst Du das in Betrieb nehmen, wann Du willst. Es braucht kein 24h "on". Für die Inbetriebnahme reicht das für 2h, was heute jedes Notebook macht.
Das ist also a-c
Zu 2.
Wenn Du die Bauträgerkonstellation meinst, dann werden die erst auf a) registriert und mit Abnahme des Hauses / Übergabe der Schlüssel auf den Bauherren übertragen.
Ergo erst a), dann c)
Zu 3.
Das wird so sein wie heute auch, wenn man als Elektriker Sub beim Bauträger angestellt ist. Da weiss ich nicht, was in der Schweiz üblich ist.Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
Baublog im Profil.
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mobiles Internet
Hallo Peterchen,
ich denke ja, dass die meisten "Technikfreaks" (u.a. auch du) die Möglichkeit haben, auf mobiles Internet zuzugreifen.... Das habe ich ja selbst in einem "Entwicklungsland" wie Spanien....... Hier ist das UMTS sogar schneller als in Deutschland! Alle mir bekannten Systemintegratoren haben Internet in der Hosentasche....
Staub-/Diebstahlschutz : So, wie ich das sehe, wird üblicherweise das System zuletzt eingebaut, da es sich ja um beträchtliche Werte handelt, und üblicherweise nur in verschließbare Gebäude verbaut wird - somit logischerweise ziemlich zum Ende der Bautätigkeit. Man kann ja die Konfiguration von der Verfügbarkeit Internet auf Baustelle abhängig machen...... Ich empfehle eh jedem Häuslebauer, seine Baustelle mit einer Alarmanlage abzusichern - da empfehle ich dann einen UMTS-Router um den Fernzugriff auf die EMA zu ermöglichen.
Gruß von der Insel
Clausif you make something idiot-proof, they start making better idiots......
KNX:3 Linien,121 Teiln.,Siemens N146 und N350E,RasPi mit SV,8 FBH-Kreise mit Siemens HK-Regler,HS4, Haus ohne öffentl. Wasser-/Stromversorg.,PV-Anlage Wechselrichter:SI5048(8kW, 24 Pufferbatterien 1400Ah),PV-Module mit 7,5kWp
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Hallo Peter
--> Es geht um 0815 Baustellen heute.
Ab wann hat man dort "Internetanschluss"?
Zum Ankreuzen:
a) Während der Rohbauphase
b) Sobald die Wohnung vom Bauherren zum Verkauf steht? (Fertig gebaut, verputzt, es kann eingezogen werden?)
c) Beim Einzug des Endkunden?
d) Richtet Green kostenlos ein?
Es gibt sowas wie einen temporären Bauwasser- oder Stromanschluß warum nicht auch fürs Internet? Ich kenne heute kaum noch einen Baustellencontainer, der kein Internet hat.
Und jetzt kommt Ihr: Auf wen werden die "Apfel-SmartHome-Produkte" registriert (zwecks Apple-ID):
a) Den Generalunternehmer als Auftraggeber?
b) Den Markler?
c) Den Endkunden?
d) Micha's Oma?
Auch für diesen Fäll könnte eine temporäre Lösung mit anschließender 'Übernahme' denkbar sein.
Und wann meint Ihr, dass der Inbetriebnehmer sein Geld haben will?
a) gar nicht?
b) Bei Abnahme durch den Generalunternehmer?
c) Sobald der Endkunde irgendwann einzieht?
d) Beim nächsten Meteoriteneinschlag auf Peter's Haus?
Abschläge für's Erste, bei Übergabe einen Rest. I.d.R. bleibt ja immer noch eine Sicherheitsleistung.
Gruss Peter
PS: Muss weiterpacken.
Schönen Urlaub.
PS: Green, Du bist IT-ler, oder?Versuch mal nicht an Dein Häusle und Deine Möglichkeiten zu denken. Mach Dich von allem frei! *ohmmmm* Und nutze die linke Gehirnhälfte!
Bin zwar nicht green, aber schreibe schon an meinen Ansichten zum Thema. Aus Sicht des Endkunden natürlich, aber mit linker Gehirnhälfte. ;-)
Beste Grüße,
Hausmeister Krause (Fred)
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Zitat von greentux Beitrag anzeigenZu 1.
Du hast als Systemintegrator natürlich immer Ineternet dabei. Somit kannst Du das in Betrieb nehmen, wann Du willst. Es braucht kein 24h "on". Für die Inbetriebnahme reicht das für 2h, was heute jedes Notebook macht.
Das ist also a-c
Zu 2.
Wenn Du die Bauträgerkonstellation meinst, dann werden die erst auf a) registriert und mit Abnahme des Hauses / Übergabe der Schlüssel auf den Bauherren übertragen.
Ergo erst a), dann c)
Zu 3.
Das wird so sein wie heute auch, wenn man als Elektriker Sub beim Bauträger angestellt ist. Da weiss ich nicht, was in der Schweiz üblich ist.
Hallo Green..
wie ist es in Dunkeldeutschland? Weiss nicht, was Du für ein Problem mit der Schweiz hast. Bin in D geboren - arbeite das 11. Jahr in der Schweiz. Kenne beide Länder recht gut, glaub ich. Nein, stimmt nicht, bin in Bayern geboren.Lese das mit "der Schweiz" schon das zweite Mal. Hier ist zwar vieles anders und das ist gut so (z.B. Zahlungsmoral super), aber vom Ablauf dieses Falls sehe ich keine Unterschiede. Vielleicht hab ich ja auch nur was missverstanden.
--> Was für "Schlüssel" werden übergeben? Kann man also Apple-Geräte "einfach so" übergeben? Oder muss der Inbetriebnehmer bei "No-Nerd"-Kunden wieder auf die Baustelle bzw. zum Kunden?
Freunde und Mitstreiter, sicherlich gibt es "irgendeinen" Weg. Das Internet zur Inbetriebnahme auf meine Apple-ID ist ja nicht das Problem.
--> Aber es verzögert die ganze Angelegenheit, weil man bei Bauträgern eben den Endkunden nicht kennt bei "Fertigstellung". So, und Bauträgerprojekte sind eben der grösste Kuchen im Wohnbau in D/A/CH. Wenn man Produkte entwickeln möchte für den Wohnbau, dann muss man sich die grösseren Tortenstücke ansehen.
Ergo kennt man die Apple-ID des Endkunden nicht. Ergo kann das Projekt nicht komplett fertiggestellt werden. Somit entfernen wir uns noch mehr von der "Schnell-rein-Schnell-raus" Praxis der konventionellen Installation und der Abstand wird grösser im Vergleich zur üblichen KNX-Gebäudeinstallation, in der ich KEINEN Internetanschluss benötige und KEINE IDs und Passwörter vom Endkunden, den ich noch nicht kenne.
--> Meint Ihr wirklich, dass dies den Absatz und die Marktdurchdringung erhöhen würde, wenn Apple auf die Idee käme SmartHomeDevices like KNX zu entwickeln? Echt?
--> Und wenn der Endkunde eine Wohnung kauft, bei der er erst hinterher erfährt, dass Apple-SmartDevices drin sind und er also jetzt eine Apple-ID haben muss, aber nicht will. Meint Ihr ich will abwarten, wie der Rechtsstreit zwischen GU und Endkunden ausgeht? Sad's deppert oder wos?
--> Thema: Fertighaushersteller - ein beliebtes Thema bei Herstellern: Hat jedoch den Haken, dass trotz Ausbildung die Fertighausverkäufer lieber Bäder, Küchen und Gauben, sowie Wintergärten verkaufen, als irgendwas technisches. Jetzt stelle ich mir grad vor, wie so ein NoNerd-Fertighaus(Auto)-Verkäufer, der auf Provision und keinen Ärger aus ist, die Apple-Ware anpreist. Ja, genau und Morgen geht die Welt unter. Niemals! Was wetten wir?
Gruss Peter
PS: Fred der Hausmeister - Abschläge kommen nicht in Frage! Oder möchtest Du gerne auf einen Teil Deines Gehaltes warten? Sagen wir 20% Abschlag und den Rest erst in 2 Jahren? Woher will ich denn bei Projektbeginn bzw. Konzepterstellung wissen, wann die Wohnungen oder Häuser vom Bauträger verkauft werden und ob überhaupt? Danke, nein!
Nein, ich glaube, das ist nicht die Lösung. Dann wäre ich nicht der Einzige der auf die Apple-SmartHome-Device locker verzichten könnte und alternativ sofort auf KNX beraten würde.
Somit: Keine Absatzchancen für Apfel-Schlau-Wohnen. Ende, Basta.Smart Building Design GmbH (everything) - www.smart-building-design.com
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Hallo Kollegen..
ich muss aber wirklich langsam fahren.
Wo ich echte Marktchancen sehe ist der Nachrüstmarkt und der Saturn/Mediamarkt/Conrad. Dort könnte ich mir vorstellen, dass Apple-SmartHome-Devices Absatz finden. Aber nur, wenn vorher so richtig investiert wird in ein komplettes Produktportfolio für die 80% der gängigsten Funktionen.
Greez und ich muss weg
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Zitat von PeterPan Beitrag anzeigenMein Gott! Das ist soooooooo einfach zu beeinflussen: Einfach nicht kaufen das Zeugs!
Oder hast Du schon das Zeugs eingekauft und eingebaut? Tja, Pech gehabt. Vorher beraten lassen - Geld gespart - Ärger gespart.
Aktuelles Beispiel, keine zwei Tage alt: Wir wollen eine Schlafzimmer-Einrichtung. Ein Hersteller hochwertiger (und hochpreisiger...) Masivholz-Möbel verwendet zur Beleuchtung inzwischen LEDs => also gleich mal fragen, ob die für mich überhaupt geeignet sind und wie ich die an den Bus bekomme. Die Antwort:
zu ihren Fragen:
Zunächst einmal sei gesagt, dass wir unterschiedlichste LED-Lampensysteme im Einsatz haben. Im groben unterteilen sich diese in LED-Strahler (in der Regel rund) und LED-Lichtleisten
- Welchen Farbwiedergabeindex (Ra, bzw. CRI) haben die verwendeten LEDs?
Wir arbeiten hier nicht mit den Ra- oder CRI-Werten. Für uns und unsere Kunden sind eher die Farbtemperaturen interessant. Diese liegen je nach Programm und den dafür spezifizierten LED-Leuchten (Strahler wie Leisten) bei ca. 3000k oder 4000k. genaue Angaben kann ich Ihnen geben, wenn sie uns eine spezielle type nennen.
- Handelt es sich um welche des Typs Konstanspannung oder Konstantstrom?
Wir arbeiten in der Regel mit Systemen auf Basis 12V-DC also Konstantspannung. Die LED-Strahler sind somit mit Standarddimmern dimmbar.
Ist es leicht möglich ein eigenes Vorschaltgerät zu verwenden und die Beleuchtung gut in das bereits vorhande Bus-System einbinden zu können?
Generell schließen wir die Verwendung anderer Vorschaltgeräte, als die von uns gelieferten aus, da diese Vorschaltgeräte auf die verwendeten LED-Leuchten abgestimmt sind und auch über ein entsprechendes Steckersystem verfügen. Weiterhin ist zu sagen, dass wir keine Gewährleistung bei Verwendung anderer Komponenten und/ oder Manipulationen an unseren Systemen übernehmen.
- Neuer Versuch mit der Hoffnung am Sekretär, der Weichnachtsnotdienst schieben muss, vorbei zu kommen?
Es war doch nur die Aushilfe und kein Techniker, oder? Warte mal, da steht was in der Signatur, es war die "QM-Leitung"Na auf deren Wareneingangskontrolle bin ich gespannt...
- Anderer Hersteller?
Schlafzimmermöbel (insb. Kleiderschrank) haben etwas mit Lampen gemeinsam: es gibt sehr viel hässliche und sehr viel richtig teure. Die Lösungsmenge für schön und bezahlbar ist sehr überschaubar. - Basteln - aber nur weil der Markt entweder am Kunden vorbei geht oder (wie hier) einfach zu dumm ist, auf den Kunden einzugehen.
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- Neuer Versuch mit der Hoffnung am Sekretär, der Weichnachtsnotdienst schieben muss, vorbei zu kommen?
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Hier einmal einige hoffentlich relativ allgemeingültige Gedanken:
Ich habe in meinem Freundes, Bekannten- und Kollegenkreis viele Menschen mit höherer Bildung und damit einem guten Gehaltsniveau. Darunter befinden sich neben mir nur 2 weitere Nutzer von KNX (beides Unternehmer). Der Grund ist vermutlich der nahezu ausschließliche Zugang zu Häusern/Wohnungen über Bauträger (über deren Aufpreispolitik brauchen wir hier nicht reden) und die Komplexität der Gesamtmaterie (ich kenne niemanden unter den o.g. Personen, der überhaupt weiß dass es KNX und Systemintegratoren für Haustechnik gibt).
Die Aversion mancher Forumsmitglieder gegen Apple & Co entspricht meiner Aversion gegen Handwerker. Für jede kleinste Änderung einen Elektriker mit ETS herbeizurufen würde mich total nerven und wäre damit für mich ein Showstopper für KNX. Apple kann ich wenigstens 365x24h erreichen...
Ich wünsche mir für die Zukunft eine Geräte übergreifende Hauskommunikationstechnologie (von der Heizung, über den Kühlschrank bis zum TV). Diese sollte nicht Hersteller spezifisch sein, sondern ein Marktstandard sein. Jeder der heute ein WLAN/LAN einrichten kann, sollte auch in der Lage sein ein Smart Home zu konfigurieren. Das hat nichts mit einem Online Apple Account zu tun.
Wenn die Elektrobranche bzw. Konnex so weitermacht wie bisher und es nicht schafft einem Großteil der Bevölkerung ein Smart Home verständlich und zugänglich zu machen, dann wette ich darauf dass in spätestens 10 Jahren im Haus alles über IP laufen wird.
Jetzt kann sich jeder selbst überlegen ob ich hier unrealistisch bin oder nicht und was in der Branche passieren wird, wenn es IP Aktoren & Co. geben wird.
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Zitat von Jambala Beitrag anzeigen
...Mich als Kunde würde es übrigens freuen, wenn alle Technologien in einem Haushalt einmal von jemandem mit Gesamt Know How Ende-zu-Ende betrachtet würden. Dieses Technologie-Frickelwerk von heute durchschauen 97% aller Menschen nicht und damit wird es auch nie ein Massenmarkt...
das sehe ich genauso wie Du.
Aber ich glaube die fokussierte Sichtweise auf z.B. Apple und Konsorten ist durchaus diskussionswürdig, da gebe ich Peter völlig Recht. Vermutlich werden das nur halbherzige Versuche sein, die z.B. auf den für diese Firmen rentablen Markt schielen: Die U.S.A.
Ich für meinen Teil könnte mir vorstellen, dass sich irgendwann mal ein ganz anderes Törchen auftun könnte. Nehmen wir mal folgendes Szenario:
Ein kapitalstarkes, global agierendes Unternehmen mit Knowhow im Automatisierungsbereich kauft sich in ein deutsches, mittelständisches KNX-Unternehmen mit guter Marktpräsenz ein und investiert sagen wir mal 1 Milliarde um die Marktführerschaft zu erlangen (kostet heute ja nahezu jede Neuwagenentwicklung). Zielrichtung dabei sind Marktdurchdringung und am Ende des Tages auch Renditen.
Die Werkzeuge dafür werden aus meiner Sicht Komplettsortimente, Vereinfachung, Übersichtlichkeit, Verfügbarkeit, Nutzung für ein breites Spektrum usw. sein.
Ob und wo ich mich dabei registrieren muss ist mir egal. Z.B. Gira hat ja auch all meine Daten und nutzt die für Auswertungen (im Rahmen des Deutschen Datenschutz natürlich).
@Peter, dass mit dem Inbetriebnehmer habe ich dann nicht verstanden. Ich kenne es so, dass im Bauwesen durchaus nach Leistungsfortschritt bezahlt wird und eine meist vorher festzulegende Schlussrechnungsumme nach Abnahme des Gewerks. I.d.R. gehört in die Schlusszahlung dann auch die AG seitig einbehaltene Sicherheitsleistung. Eine für beide Seiten faire Lösung. Wenn Du damit aber vorab zu leistende Planungsarbeiten meinst, die müssten natürlich bei Abgabe der Planung vergütet werden.Beste Grüße,
Hausmeister Krause (Fred)
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Zitat von Jambala Beitrag anzeigen
Ich habe in meinem Freundes, Bekannten- und Kollegenkreis viele Menschen mit höherer Bildung und damit einem guten Gehaltsniveau. Darunter befinden sich neben mir nur 2 weitere Nutzer von KNX (beides Unternehmer). Der Grund ist vermutlich der nahezu ausschließliche Zugang zu Häusern/Wohnungen über Bauträger (über deren Aufpreispolitik brauchen wir hier nicht reden) und die Komplexität der Gesamtmaterie (ich kenne niemanden unter den o.g. Personen, der überhaupt weiß dass es KNX und Systemintegratoren für Haustechnik gibt).
Zitat von Jambala Beitrag anzeigenDie Aversion mancher Forumsmitglieder gegen Apple & Co entspricht meiner Aversion gegen Handwerker. Für jede kleinste Änderung einen Elektriker mit ETS herbeizurufen würde mich total nerven und wäre damit für mich ein Showstopper für KNX. Apple kann ich wenigstens 365x24h erreichen...
Zitat von Jambala Beitrag anzeigenIch wünsche mir für die Zukunft eine Geräte übergreifende Hauskommunikationstechnologie (von der Heizung, über den Kühlschrank bis zum TV). Diese sollte nicht Hersteller spezifisch sein, sondern ein Marktstandard sein. Jeder der heute ein WLAN/LAN einrichten kann, sollte auch in der Lage sein ein Smart Home zu konfigurieren. Das hat nichts mit einem Online Apple Account zu tun.
Zitat von Jambala Beitrag anzeigenWenn die Elektrobranche bzw. Konnex so weitermacht wie bisher und es nicht schafft einem Großteil der Bevölkerung ein Smart Home verständlich und zugänglich zu machen, dann wette ich darauf dass in spätestens 10 Jahren im Haus alles über IP laufen wird.Beste Grüße,
Hausmeister Krause (Fred)
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@Peter, ja ich habe auch einige Zeit in der Schweiz gearbeitetTrotzdem weiß ich, das es Unterschiede beim Recht gibt. Du weist da ja selber immer mal drauf hin, wenns um VDE und Co geht. Da ich nicht weiß, ob die VOB xy wie in D auch in CH gilt, muß man damit immer vorsichtig sein.
Chris, was hindert Dich daran, zum Möbeltischler zu gehen? Du zeigst ihm, was er Dir aus dem Holz bauen soll und Du kümmerst Dich um die LEDs/Bus. Die Möbelbranche ist hierzulande wirklich "sehr schwierig".Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
Baublog im Profil.
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Zitat von greentux Beitrag anzeigenChris, was hindert Dich daran, zum Möbeltischler zu gehen?
Zitat von greentux Beitrag anzeigenDu zeigst ihm, was er Dir aus dem Holz bauen soll und Du kümmerst Dich um die LEDs/Bus.
Zitat von greentux Beitrag anzeigenDie Möbelbranche ist hierzulande wirklich "sehr schwierig".
Die Sanitär-Mafia gibt wenigsten noch 3D CAD Modelle raus - aber wie soll ich die Möblierung eines normalen Raumes planen?!?
Da gäb's einige Firmen die (wie hier) von sich behaupten: "Denn für unsere Kunden ist uns das Beste gerade gut genug. [...] Ohne Einschränkung – ohne Wenn und Aber. [...] Damit bieten wir unseren Kunden über das reine Möbelstück hinaus besten Service. Und mit etwas anderem sollten Sie sich nicht zufrieden geben."
Aber:
- Keine Möglichkeit an 3D Daten zu kommen (klar, im Möbelhaus gibt's ein Programm - hat das aber auch meine Lichtplanung mit drinnen? Die paar lieb gewonnenen Möbelstücke, die mit integriert sein müssen?)
- Keine Ahnung wie die Farbwiedergabe der eigenen Beleuchtung ist? Soll ich die Farbkombination der Klamotten bei einem Chinesischen-LED-Grab aussuchen?!?
- Aber dafür so hochwertig und toll, dass es im Möbelhaus zwar 120% Rabatt auf alles außer ..., die hier, ... gibt.
@Peter: Wie machen das denn die Integratoren? Auch jedes mal verzweifeln oder gibt's da noch einen direkten Kontakt, den ich nicht kenne?
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Das muss nicht auf "basteln" hinauslaufen. Du kannst ja durchaus ne DALI-fähige Leuchte aussuchen und die dann einbauen lassen. Das ist dann eine Kombination vom Besten beider Welten.Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
Baublog im Profil.
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Hallo Kollegen..
gerade angekommen. Sehr schöne Diskussion stelle ich fest beim Überfliegen. Kann jetzt aber wg. Müdigkeit nicht alles beantworten bzw. Stellung nehmen.
@Chris zwecks Möbelleuchten-Integration:
Ich weiss nicht, wie es andere Integratoren machen, aber ich hab' da seit 10 Jahren einen Schreiner mit Technikverständnis in seinem Team. Da brauch ich nur fragen: "Du, es sollte so und so sein und der Kunde will das so haben, damit man es via KNX steuern kann." Wir trinken einen Kaffee und rauchen eine Zigarette, finden eine Lösung und schon wird der Termin mit dem Kunden ausgemacht, ein Angebot erstellt und fertig.
Du kennst ihn von den Bildern von FB her. Mittwoch hat sein Team einen Billardtisch in einem Projekt aufgebaut, einen Beamer in die Holzwand beim Innenpool eingepasst und den Bodenabschluss Richtung Lift fertiggestellt.
Ausserdem hat er meine Schulungskoffer gebaut und war und ist zuständig für meine mobilen Messewände. Er und sein Team bauen von der Küche mit RGB-LED-Rückwand bis zur fertigen Wohnungseinrichtung alles auf Mass und sauber.
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Zitat von PeterPan Beitrag anzeigenIch weiss nicht, wie es andere Integratoren machen, aber ich hab' da seit 10 Jahren einen Schreiner mit Technikverständnis
[...]
Kontakt kann ich Dir geben
Gut, dann ist zumindest meine Einschätzung bestätigt.
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