Hallo,
leider dachte ich zunächst, ich würde nur den Wohnbereich mit KNX ausstatten - jetzt stelle ich aber fest, dass es viele Vorteile gibt, dies auch in den Kellerbereichen zu tun. Einiges habe ich schon auf dem Bus, so daß ich beispielsweise auf meinem Raumpanel sehen kann, welches Licht da vergessen wurde auszuschalten.
Leider habe ich zur im Keller (Party) eingebauten Toilette vergessen, eine KNX-Leitung zu legen - und jetzt will ich da aber gewisse Komfort-Funktionen haben:
1. Wenn jemand aus'm Klo kommt, soll der Lüfter nachlaufen - aber durch kurzes Licht an- und ausschalten auch wieder ausgehen (die Logik habe ich schon in meiner Logo! programmiert).
2. Das Licht in der Toilette soll auch auf den "alles-aus" - Befehl reagieren.
3. In der Toilette habe ich Steckdosen, die sollen nicht geschaltet werden.
Soweit so gut, jetzt liegt da aber kein "Grünes" - es liegt nur vom Schaltkasten eine 5-Aderleitung zum Schalter und wird von dort in Lampen, Steckdosen, Ventilator verzeigt (also so wie man es "klassisch" machen würde). Zusätzlich ist darunter eine Steckdose, die mit einer eigenen 3x1.5 Leitung versorgt wird (die direkt in den Schaltkasten geht und auf den Stromkreis Steckdosen im Raum vor der Toilette aufgelegt ist).
Ich habe mir da jetzt 2 Lösungsmöglichkeiten überlegt - und bevor ich mit dem Elektriker spreche, hätte ich gerne Eure (vielleicht 3. ??) Meinung:
1. Binäreingänge im Schaltschrank, das Licht im WC klassisch anschließen (3 Adern) und mit dem Binäreingang (4. Ader) den Ventilator schalten (5. Ader). Nachteil: keine Alles-aus Funktion
2. wie 1., nur wird jetzt auch die Steckdose auf den Stromkreis des WCs gelegt - damit hätte ich 2 Adern mehr zu Verfügung und könnte auch das Licht zentral ausschalten (hätte aber die Steckdose an einem "falschen" Kreis - eventuell sicherheitsrelevant).
Habt Ihr noch eine Idee, wie ich einfach zum Ziel komme?
p.s.: wer das in der Bauphase liest - die Jungs haben recht, wenn sie sagen: "Lieber mal ne grüne mehr legen, so daß alles möglich ist" - aber in dieser Phase war für mich (und den Elektriker) das Ganze noch recht neu.
leider dachte ich zunächst, ich würde nur den Wohnbereich mit KNX ausstatten - jetzt stelle ich aber fest, dass es viele Vorteile gibt, dies auch in den Kellerbereichen zu tun. Einiges habe ich schon auf dem Bus, so daß ich beispielsweise auf meinem Raumpanel sehen kann, welches Licht da vergessen wurde auszuschalten.
Leider habe ich zur im Keller (Party) eingebauten Toilette vergessen, eine KNX-Leitung zu legen - und jetzt will ich da aber gewisse Komfort-Funktionen haben:
1. Wenn jemand aus'm Klo kommt, soll der Lüfter nachlaufen - aber durch kurzes Licht an- und ausschalten auch wieder ausgehen (die Logik habe ich schon in meiner Logo! programmiert).
2. Das Licht in der Toilette soll auch auf den "alles-aus" - Befehl reagieren.
3. In der Toilette habe ich Steckdosen, die sollen nicht geschaltet werden.
Soweit so gut, jetzt liegt da aber kein "Grünes" - es liegt nur vom Schaltkasten eine 5-Aderleitung zum Schalter und wird von dort in Lampen, Steckdosen, Ventilator verzeigt (also so wie man es "klassisch" machen würde). Zusätzlich ist darunter eine Steckdose, die mit einer eigenen 3x1.5 Leitung versorgt wird (die direkt in den Schaltkasten geht und auf den Stromkreis Steckdosen im Raum vor der Toilette aufgelegt ist).
Ich habe mir da jetzt 2 Lösungsmöglichkeiten überlegt - und bevor ich mit dem Elektriker spreche, hätte ich gerne Eure (vielleicht 3. ??) Meinung:
1. Binäreingänge im Schaltschrank, das Licht im WC klassisch anschließen (3 Adern) und mit dem Binäreingang (4. Ader) den Ventilator schalten (5. Ader). Nachteil: keine Alles-aus Funktion
2. wie 1., nur wird jetzt auch die Steckdose auf den Stromkreis des WCs gelegt - damit hätte ich 2 Adern mehr zu Verfügung und könnte auch das Licht zentral ausschalten (hätte aber die Steckdose an einem "falschen" Kreis - eventuell sicherheitsrelevant).
Habt Ihr noch eine Idee, wie ich einfach zum Ziel komme?
p.s.: wer das in der Bauphase liest - die Jungs haben recht, wenn sie sagen: "Lieber mal ne grüne mehr legen, so daß alles möglich ist" - aber in dieser Phase war für mich (und den Elektriker) das Ganze noch recht neu.
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