Hallo zusammen,
ich habe jetzt mein KNX Smarthome (mit Gira Standard Wetterstation) seit gut einem Jahr in Betrieb und frage mich langsam, warum ich die 420 € in diese Wetterstation (ausgerichtet auf der Südseite) investiert habe.
Von den integrierten Sensoren nutze ich nur die Helligkeitssensoren und den Temperatursensor. Für die anderen Sensoren ist mir in meinem Fall noch kein Verwendungszweck eingefallen.
Die Helligkeitssensoren nutze ich natürlich für interne und externe Lichsteuerung und für die Beschattung. Diese Sensoren sind prinzipiell der einzig echte Mehrwert.
Den Temperatursensor nutze ich als Info für die Außentemperatur. Allerdings wird der erst brauchbar nach Filterung und Korrektur durch den EibPC und ist bei Sonnenschein unbrauchbar.
Den Windsensor benötige ich bei meinen in den Fenstern integrierten Jalousien nicht, aber auch die meisten Anwender mit Rollos oder ohne aktive Beschattungsmaßnahmen benötigen keinen Windsensor.
Für mich als Info für das subjektive Windempfinden finde ich die bodennahe Vegetation vorm Fenster viel aussagekräftiger als die Station in 10m Höhe und auch bequemer als erst zum Display zu rennen.
Der Regensensor ... naja automatisch einklappende Fenster habe ich nicht und für alles andere ist der Blick nach draußen wieder schneller und bequemer. Wozu habe ich Fenster?! Und für die Bewertung der Gartenbewässerung ist dieser binäre Wert IMHO unbrauchbar.
Rückblickend ist die Wetterstation der unnützeste Teil und eine der teuersten Komponenten meiner KNX-Installation. Heute würde ich das Geld lieber in einen Helligkeitssensor für die Südwand und einen Temperatursensor für die Nordwand investieren. Wenn ich dann auch noch bedenke, dass ich bei der Gira Wetterstation mit dem baldigen Ausfall des Tempertursensors rechnen darf ...
Für welche weitere smarte Verknüpfung nutzt ihr eure Wetterstation? Und welchen praktischen Mehrwert bietet eine 950,-€ teure BMS wenn man, wie die meisten hier im Forum, ohnehin schon eine externe Logik (HS, WG, EibPC, etc.) hat?
Viele Grüße
Lutz
ich habe jetzt mein KNX Smarthome (mit Gira Standard Wetterstation) seit gut einem Jahr in Betrieb und frage mich langsam, warum ich die 420 € in diese Wetterstation (ausgerichtet auf der Südseite) investiert habe.
Von den integrierten Sensoren nutze ich nur die Helligkeitssensoren und den Temperatursensor. Für die anderen Sensoren ist mir in meinem Fall noch kein Verwendungszweck eingefallen.
Die Helligkeitssensoren nutze ich natürlich für interne und externe Lichsteuerung und für die Beschattung. Diese Sensoren sind prinzipiell der einzig echte Mehrwert.
Den Temperatursensor nutze ich als Info für die Außentemperatur. Allerdings wird der erst brauchbar nach Filterung und Korrektur durch den EibPC und ist bei Sonnenschein unbrauchbar.
Den Windsensor benötige ich bei meinen in den Fenstern integrierten Jalousien nicht, aber auch die meisten Anwender mit Rollos oder ohne aktive Beschattungsmaßnahmen benötigen keinen Windsensor.
Für mich als Info für das subjektive Windempfinden finde ich die bodennahe Vegetation vorm Fenster viel aussagekräftiger als die Station in 10m Höhe und auch bequemer als erst zum Display zu rennen.
Der Regensensor ... naja automatisch einklappende Fenster habe ich nicht und für alles andere ist der Blick nach draußen wieder schneller und bequemer. Wozu habe ich Fenster?! Und für die Bewertung der Gartenbewässerung ist dieser binäre Wert IMHO unbrauchbar.
Rückblickend ist die Wetterstation der unnützeste Teil und eine der teuersten Komponenten meiner KNX-Installation. Heute würde ich das Geld lieber in einen Helligkeitssensor für die Südwand und einen Temperatursensor für die Nordwand investieren. Wenn ich dann auch noch bedenke, dass ich bei der Gira Wetterstation mit dem baldigen Ausfall des Tempertursensors rechnen darf ...
Für welche weitere smarte Verknüpfung nutzt ihr eure Wetterstation? Und welchen praktischen Mehrwert bietet eine 950,-€ teure BMS wenn man, wie die meisten hier im Forum, ohnehin schon eine externe Logik (HS, WG, EibPC, etc.) hat?
Viele Grüße
Lutz
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