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Toplologie mit einem Linienkoppler

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    KNX/EIB Toplologie mit einem Linienkoppler

    Hallo KNX User

    nach ziemlich stressiger Bauzeit, wollte ich mit der Programmierung meines Efh anfangen, damit zumindest das Licht geht, bevor wir einziehen (waf!!!)
    Hauptverteiler aufbau -->siehe pdf HV
    Der Aufbau entspricht jedoch nicht der Bus Topologie, sofern ich es richtig verstanden habe(Pro Linie ein Koppler etc.). EIB+ und EIB- geht zu allen Aktoren im HV. Über die Klemmen X31 gelange ich in die Stockwerke.
    Soll ich nun alle Geräte im HV in die Hauptlinie packen, und alle außerhalb in die erste Unterlinie oder wie würdet ihr das lösen? Man könnte vielleicht auch die IP Schnittstelle als LK verwenden. Oder soll der LK einfach als Linienverstärker fungieren und nur eine Linie erzeugt werden?

    Bitte um eure Hilfe und danke im Voraus
    Daniel
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    #2
    Also ich kann erst mal auf dem Scan gar nichts erkennen.

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      #3
      Besser Qualität

      Sorry da ist beim Abspeichern etwas schief gegangen.

      Jetzt sollte es besser erkennbar sein.

      Danke
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        #4
        Also der einfach heit halber würde ich bei einem EFH den LK einfach als Linienverstärker programmieren. Damit hast du alle Geräte in der Linie 1.1 und auch die IP Schnittstelle (die nicht als LK verwendet werden kann da kein IP Router) bekommt dann eine Adresse wie z.B. 1.1.254
        Gruss Patrik alias swiss

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          #5
          Danke für die raschen Antworten.
          @swiss: Hab ich erst im Nachhinein gesehen. Dachte der 146 und der 148 hätten beide diese Funktionalität.
          Denke dein Vorschlag ist sicher der Einfachste und für meine Zwecke sicher ausreichend. Also geb ich dem LV 1.1.64, Bsp. allen Teilnehmern im HV 1-50
          alle Teilnehmer in den Stockwerken 65-115?

          Danke
          Daniel

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            #6
            Zitat von swiss Beitrag anzeigen
            Also der einfach heit halber würde ich bei einem EFH den LK einfach als Linienverstärker programmieren. Damit hast du alle Geräte in der Linie 1.1 und auch die IP Schnittstelle (die nicht als LK verwendet werden kann da kein IP Router) bekommt dann eine Adresse wie z.B. 1.1.254
            Da könnte man machen bzw. hatte ich mal ganz am Anfang und bezeichne diese Entscheidung von damals als Quatsch. Es ist möglich aber war letztlich eine Notlösung.

            Nimm den Koppler raus und setze einen 2. IP Router und trenne Deine Linie auf in z.B. 2.
            Eine ggf. alles was im Schrank und darum herum ist und das andere ggf. in den jeweiligen Etagen.

            Überlege es Dir gut, denn irgendwann wirst Du Dich ggf. an diese Entscheidung erinnern. Dann wenn Du Deine eine Linie beginnst aufzutrennen.

            Verteilung auf 2 oder mehrere Linien hat auch was "smartes" an sich. Nicht nur die Investition, sondern auch eine saubere Struktur und wenn mal eine Linie ausfallen sollte, dann funktiionieren die anderen Linien.

            Viel Spaß.

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              #7
              Hallo redstar

              Naja da der Siemens 148 kein Router ist, würde ich deren zwei benötigen. Kann man, wenn man unbeding zwei Linien will, dies nicht mit einem LK lösen?
              Hauptlinie 1.0.x, mit allen Geräten im Schrank, und die Nebenlinie 1.1.x mit allen im Gebäude. Das IP Interface in der HL.

              Grüße und Danke
              Daniel

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                #8
                Klar kann man mit dem LK die Geräte aufteilen auf 2 Linien. Allerdings verstehe ich da den Zweck im EFH nicht ganz.

                Um die Begründungen von Redstar zu dementieren...

                Auch wenn der Linienkoppler als Linienverstärger programmiert wird, sind beide Liniensegmente unabhängig von einander da sieGalvanisch getrennt sind. Den Ausfall eines Liniensegments beeinflusst das andere nicht.

                Dazu kommt, dass die meisten spätestens wenn sie sich z.B. einen HS oder ähnliches zulegen entweder fast alle GA's auf "weiterleiten" stellen oder gleich die Filtertabellen deaktivieren, was den LK im Prinzip nutzlos macht. Wenn du aber alle Geräte auf einer Linie hast, musst du auch keine Filtertabellen/Dummygeräte pflegen oder den LK kastrieren...
                Gruss Patrik alias swiss

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                  #9
                  Zitat von danielm83 Beitrag anzeigen
                  Hauptlinie 1.0.x, mit allen Geräten im Schrank, und die Nebenlinie 1.1.x mit allen im Gebäude. Das IP Interface in der HL.
                  Und was bringt Dir das? Wenn eine von beiden Linien abfliegt nutzt Dir die andere, funktionierende, auch nicht viel! Was nutzt Dir eine funktionierende Sensorik, wenn kein Aktor funktioniert? Oder auch andersrum genau das selbe.

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                    #10
                    @vento

                    Ja in die Richtung habe ich auch schon gedacht. Lag nur irgendwie nahe, da es des physikalischen vorhandenen Installation nahe kommt.

                    Ich denke ich werde es fürs Erste so versuchen, wie es swiss vorgeschlagen hat.

                    Noch eine andere Frage: Hat wer von euch Erfahrung mit dem Siemens 148/22
                    Meine irgendwo im Forum gelesen zu haben, dass man eine zweite Schnittstelle benötigt um damit überhaupt programmieren zu können.

                    Grüße
                    Daniel

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                      #11
                      Zitat von swiss Beitrag anzeigen

                      Um die Begründungen von Redstar zu dementieren...

                      ..
                      Musst Dir nicht die Mühe machen zu dementieren. Hatte einen Linienkoppler als Repeater über lange Zeit in Betrieb und wenig Beachtung auf die Empfehlung gelegt mal zu trennen.
                      Nachdem der Repeater sich "auflöste" vollzog ich das was schon viel früher hätte passieren müssen.

                      Wie bereits bemerkt kluge Ratschläge gibt es viele. Den richtigen kennt man leider manchmal zu spät. Deshalb auch mal die Meinung Anderer gelten lassen. Führen viele Wege nach Rom

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                        #12
                        Ich war und bin immer für eine saubere Topologie...

                        Allerdings habe ich deine persönlichen Beweggründe für den Umstieg von Linienverstärker zu Linienkoppler nicht verstanden... Denn in kleinen Installationen wieineinem EFH normalerweise an zu treffenist der Telegramm verkehr so gering, dass ein LK keine wirklichen Vorteile bringt.

                        Und mal unter uns... Hast du die Filtertabellen wirklich sauber mit Dummyapplikationen gepflegt oder den LK bzw einen ganzen GA bereich auf weiterleiten gestellt?

                        So wie ich deinen Post verstehe, ist es in dienen Augen total falsch den LK als LV zu programmieren. Die Frage ist warum? Kläre mich doch bitte auf. Dann bin ich nacher auch schlauer
                        Gruss Patrik alias swiss

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                          #13
                          Re: Toplologie mit einem Linienkoppler

                          wsrum nivht einfach fie Dråhte in der HV mit denen im Haus verdrillen? Mal salopp ausgedrückt.
                          wo ist der Nachteil

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                            #14
                            Ganz einfach...

                            Die Anzahl Busteilnehmer pro Linie / Liniensegment ist durch die Spannungsversorgung begrenzt. Die Faustformel war AFAIK 50 Teilnemer pro Linie / Liniensegmet an einer 640mA SV. Da man aber mit Aktoren und Sensoren in einem grösseren EFH meistens auf mehr als 50 BUS TLN kommt, braucht es einen LK/LV. Wobei ich der Einfachheit halber im EFH wenn nicht gerade eine Villa zu der Linienverstärker Variante tendieren würde.
                            Gruss Patrik alias swiss

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