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Michael, diese Zähler sind "Sondervertragskundenzähler", welche im Privatbereich erstmals in größeren Mengen eingesetzt werden. Die S0 Schnittstelle ist vorhanden, jedoch ob diese "aktiviert" und zur Verfügunggestellt wird, dass ist die Frage. Interessant sicherlich auch, die Art der Übertragung. Nach meinem Kenntnisstand sollen keine Impulse übertragen werden, sondern der Zählerstand.
Um Mißverständnissen vorzubeugen sitzen zu diesem Thema die 4 großen Versorger an einem Tisch.
Welche Möglichkeit letztlich für uns Eib´ler dabei herauskommt ist ungewiss. Größtes Problem neben derzeit fehlenden politischen Vorgaben der Privatkunde selbst. Man lotet die "möglichen" Bedürfnisse des Kunden von Morgen aus und testet verschiedene Übertragungsmöglichkeiten.
Dieses Thema wird uns noch lange Zeit beschäftigen. Es empfiehlt sich zu diesem Thema wenig Emotionen einzubringen, eher Pioniergeist und realistisches Denken. Das Zählerwesen, zig Jahrzehnte unangetastet erlebt jetzt seine ersten Schritte in der verordneten Liberalisierung. Derzeit alles Beta.
Wers nicht glauben will rufe sich nach Wegfall des Telefon-Monopols die rasante Entwicklung unserer Telefonapparate im letzten Jahrzehnt in Erinnerung.
Beruhigend für uns Eib´ler. Das was da kommt ist nichts Neues. Ergänzt u. U. um einige nette Spielereien, welche wir nützen können oder nicht.
Michael, diese Zähler sind "Sondervertragskundenzähler", welche im Privatbereich erstmals in größeren Mengen eingesetzt werden. Die S0 Schnittstelle ist vorhanden, jedoch ob diese "aktiviert" und zur Verfügunggestellt wird, dass ist die Frage. Interessant sicherlich auch, die Art der Übertragung. Nach meinem Kenntnisstand sollen keine Impulse übertragen werden, sondern der Zählerstand.
Also die bisherigen Kunden waren definitiv _*keine*_ Sondervertragskunden, der S0 war aktiv, übertrug seine Impulse und war nutzbar.
@guluma, MarkusS: Richtig, Eingetragene Installateure dürfen keine Zähler mehr setzen. Dafür kommen wir günstig/kostenlos an die ETS3 :-)
Michael zum besseren Verständnis. Es gibt derzeit keinen Smart-Meetering Zähler für den Privatkunden auf dem Markt. Man bedient sich für diese Pilotphase aus dem Pool der Sondervertragskundenzähler.
Wenn S0 funktioniert ist o.k, jedoch kann dies regional anders sein.
Ergänzend zu dem Beitrag von MarkusS:
In wenigen Wochen sollten die Europarichter dann auch mal die Entsprechenden Gesetze geebnet haben, damit man die MID-geeichten Zähler STATT dem VNB-Zähler einsetzen darf.
Ergo: VNB-Zähler entfällt, Grundgebühr gespart und alles aufm KNX-Bus.
Nennt sich dann fein "Trennung von Lieferung und Vertrieb".
Hallo Markus,
Du hast im Juli geschrieben ... in einigen Wochen ...
Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, um eigene EIB-Zähler (neben der ja schon möglichen Photovoltaik-Einspeisung) auch für den Strombezug einzusetzen ? Dann könnten wir endlich den Lingg-Janke EIB-Zähler verwenden ! Leider muss dieser jedoch nach 8 Jahren weggeworfen werden, da sich ein Nacheichen wohl nicht rentieren wird - oder gibt es eine andere Möglichkeit ?
Die Energieversorger eichen ja leider nur eigene Geräte- und die Eichämter fühlen sich nicht zuständig hierfür !
mir ist kein Energieversorger mehr bekannt, welcher seine Zähler selbst eicht.
der Unterhalt einer eigenen Zählerprüfstelle mit Personal, einer unabhängigen Außenstelle des "Eichamts" kann und will sich keiner mehr leisten
es gibt heute Dienstleister, welche auf geeichte Zähler zurückgreifen und zu eichenende Zähler an die Industrie geben
Zählerbefundprüfungen werden in der Regel auch extern durchgeführt
Neu und im kommen, das der Kunde nicht mehr den Zähler des Netzbetreibers nehmen muss. Er kann sich für den Zähler des Versorgers xy entscheiden. Bedingung: Dieser neue Versorger muss einen geeigneten Installateur vor Ort in der Pflicht haben, welcher seine Interessen wahrnehmen kann. Wohin diese Liberalisierung führen wird? Wer weis, die EU möchte dies!
Einen eigenen Wunschzähler, z.B. KNX zu setzen ist möglich, jedoch immer parallel zu dem Zähler des jeweiligen Energieversorgers.
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