Hallo Zusammen,
wir sanieren z.Z. einen Altbau (50er/60er Jahre).
Zu meiner Freude muss die gesamte Elektrik erneuert werden.
Zum Ärger meiner Frau habe ich die Haussteuerung durchgesetzt. :-)
Leider halten sich meine Kenntnisse in Grenzen. Lese seit einigen Monaten z.B. hier, im Loxone-Forum und beim Bus-Profi.
Wir werden auf jeden Fall KNX installieren - auch weil ich nur einen Menschen mit Haussteuerung kenne -und der hat KNX.
Leider schrumpft unser Budget immer weiter. Da ich längere Zeit bestimmt nichts mehr aufstemmen darf, möchte ich soviel sinnvolles Kabel wie möglich verlegen. Die Verwendung soll dann fortwährend kommen.
Folgendes ist geplant:
- Funktionen zu Beginn: Licht, Heizung, Fensterstatus
- Sternverkabelung in die Verteilung im Keller
- in jeden Raum 1, im Wohnzimmer 2 Kabel 5x1,5
- jedes Licht in die Verteilung 5x 1,5
- zu jedem Heizkörper 5x1,5
- zu jedem Fenster 5x1,5 für potentielle Rollläden (vorerst gibt es keine)
- Buskabel (getrennte offenene Ringe: KG, EG, Flure/Treppe, OG) vom Lichtschalter zum Fenster und zum nächsten Raum
- zusätzlich CAT7 Kabel für Netzwerk und Coaxial für SAT
- Fensterkontakte rüste ich vor dem Verputzen noch nach
- Haustür mit Motorschloss
- Anschluss konventioneller Schalter mittels Tasterschnittstellen
- Temperatursensoren je geschlossenen Raum (Küche, Ess- und Wohnzimmer sind ein großes L)
- natürlich noch Außenbeleuchtung und /-Steckdosen
Nun ein paar grundlegende Fragen:
- ist das so erstmal korrekt verkabelt?
- gibt es beim thermischen Stellantrieb (Stromlos zu) immer nur Auf/Zu?
Reicht das?
- Tasterschittstellen UP: benötige ich die 2-fach oder 4-fach?
Gerade wenn ich LED-Deckenspots dimmen möchte.
- ist die Auswahl der Fensterkontakte unabhängig von der Anbindung (KNX, 1-Wire)?
Nun mein Hauptproblem (hängt ja alles zusammen):
Der Elektriker würde die Fensterkontakte mit Tasterschnittstellen einbinden.
(Auch nicht gerade günstig)
Nun brauche ich aber auch mind. 9 Temperaturfühler im Haus. Vielleicht auch später Luftfeuchtesensoren für KWL oder iButton für die Haustür.
Wenn es günstig werden soll komme ich aber wohl nicht um 1-Wire herum?
Was ist denn die (für mich) optimale Lösung? :-/
Variante 1: KNX / 1-Wire / Loxone
- Schalter und Aktoren über KNX
- Sensoren, iButton über 1-Wire-Extension
- Visu, Logik, DMX (RGB-LED's) über Loxone
- 1-Wire-Verkabelung Sternförmig, jeder Sensor einzeln in die Verteilung -> hoher Verkabelungsaufwand
Variante 2: KNX / 1-Wire
- 1-Wire-Verkabelung als Linie (empfohlen)
- einfach ein Telefonkabel durchs Haus ziehen
Variante 3: KNX
- jeden Sensor einzeln in die Verteilung ziehen
Anschluß an Konzentrator -> hoher Verkabeluingsaufwand
- keine günstigen Temperaturfühler
- keine iButton
- dafür kann auch die Klingel, Basisstation Rauchmelder, etc. angebunden werden
So, ganz schön viel. Hoffe es ist trotzdem ok.
Über ein wenig Hilfe und Anregungen wäre ich sehr Dankbar!
Schönen sonnigen Gruß
Michael
wir sanieren z.Z. einen Altbau (50er/60er Jahre).
Zu meiner Freude muss die gesamte Elektrik erneuert werden.
Zum Ärger meiner Frau habe ich die Haussteuerung durchgesetzt. :-)
Leider halten sich meine Kenntnisse in Grenzen. Lese seit einigen Monaten z.B. hier, im Loxone-Forum und beim Bus-Profi.
Wir werden auf jeden Fall KNX installieren - auch weil ich nur einen Menschen mit Haussteuerung kenne -und der hat KNX.
Leider schrumpft unser Budget immer weiter. Da ich längere Zeit bestimmt nichts mehr aufstemmen darf, möchte ich soviel sinnvolles Kabel wie möglich verlegen. Die Verwendung soll dann fortwährend kommen.
Folgendes ist geplant:
- Funktionen zu Beginn: Licht, Heizung, Fensterstatus
- Sternverkabelung in die Verteilung im Keller
- in jeden Raum 1, im Wohnzimmer 2 Kabel 5x1,5
- jedes Licht in die Verteilung 5x 1,5
- zu jedem Heizkörper 5x1,5
- zu jedem Fenster 5x1,5 für potentielle Rollläden (vorerst gibt es keine)
- Buskabel (getrennte offenene Ringe: KG, EG, Flure/Treppe, OG) vom Lichtschalter zum Fenster und zum nächsten Raum
- zusätzlich CAT7 Kabel für Netzwerk und Coaxial für SAT
- Fensterkontakte rüste ich vor dem Verputzen noch nach
- Haustür mit Motorschloss
- Anschluss konventioneller Schalter mittels Tasterschnittstellen
- Temperatursensoren je geschlossenen Raum (Küche, Ess- und Wohnzimmer sind ein großes L)
- natürlich noch Außenbeleuchtung und /-Steckdosen
Nun ein paar grundlegende Fragen:
- ist das so erstmal korrekt verkabelt?
- gibt es beim thermischen Stellantrieb (Stromlos zu) immer nur Auf/Zu?
Reicht das?
- Tasterschittstellen UP: benötige ich die 2-fach oder 4-fach?
Gerade wenn ich LED-Deckenspots dimmen möchte.
- ist die Auswahl der Fensterkontakte unabhängig von der Anbindung (KNX, 1-Wire)?
Nun mein Hauptproblem (hängt ja alles zusammen):
Der Elektriker würde die Fensterkontakte mit Tasterschnittstellen einbinden.
(Auch nicht gerade günstig)
Nun brauche ich aber auch mind. 9 Temperaturfühler im Haus. Vielleicht auch später Luftfeuchtesensoren für KWL oder iButton für die Haustür.
Wenn es günstig werden soll komme ich aber wohl nicht um 1-Wire herum?
Was ist denn die (für mich) optimale Lösung? :-/
Variante 1: KNX / 1-Wire / Loxone
- Schalter und Aktoren über KNX
- Sensoren, iButton über 1-Wire-Extension
- Visu, Logik, DMX (RGB-LED's) über Loxone
- 1-Wire-Verkabelung Sternförmig, jeder Sensor einzeln in die Verteilung -> hoher Verkabelungsaufwand
Variante 2: KNX / 1-Wire
- 1-Wire-Verkabelung als Linie (empfohlen)
- einfach ein Telefonkabel durchs Haus ziehen
Variante 3: KNX
- jeden Sensor einzeln in die Verteilung ziehen
Anschluß an Konzentrator -> hoher Verkabeluingsaufwand
- keine günstigen Temperaturfühler
- keine iButton
- dafür kann auch die Klingel, Basisstation Rauchmelder, etc. angebunden werden
So, ganz schön viel. Hoffe es ist trotzdem ok.
Über ein wenig Hilfe und Anregungen wäre ich sehr Dankbar!
Schönen sonnigen Gruß
Michael
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