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Rohbau steht - Frage zum Verlegen Bus/Strom

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    Rohbau steht - Frage zum Verlegen Bus/Strom

    Hallo zusammen,

    unser Rohbau steht mittlerweile und alle Leerrohre sind verlegt. Wir haben fast alles über die Decke gelegt.

    Nun geht es weiter mit Schlitze stemmen. Wir wollen Strom und Bus von der Decke ausgehend in separaten Leerrohren in einem "Schlitz" verlegen. Das sollte doch keine Probleme machen oder? Wie habt ihr es gemacht? Wir nutzen überall tiefe Dosen, so dass man dann schön das Buskabel im hinteren Bereich durchziehen kann...

    Viele Grüße

    #2
    Zauberwort ist: Schnittfugenfräse! Macht dir sauber alle schlitze.

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      #3
      Leerrohr

      Ich hab die Schlitze auch gefräst.

      25er Leerrohr in tiefe Schalterdosen.
      Busleitung mit ins Leerrohr

      Gruß Herbert

      PS: Stemmen in tragende Wände ist nicht zulässig

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        #4
        Wie oben schon erwähnt - nicht stemmen.

        Vertikale Schlitze sind idR kein Problem - horizontale dürfen nur begrenzt ausgeführt werden.
        Gruss
        GLT

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          #5
          Zitat von Knaller Beitrag anzeigen
          Ich hab die Schlitze auch gefräst.

          25er Leerrohr in tiefe Schalterdosen.
          Busleitung mit ins Leerrohr

          Gruß Herbert

          PS: Stemmen in tragende Wände ist nicht zulässig
          bin auch gerade am rohre legen in den Betondecken. Darf man das Buskabel mit einem Stromkabel in ein Rohr legen?

          Kommentar


            #6
            Wenn Du das "Grüne" verlegst - ja!
            Gruss
            GLT

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              #7
              Rohbau steht - Frage zum Verlegen Bus/Strom

              @Herbert
              Das mit den Schlitzen in tragenden Wänden möchte ich gern ergänzen:

              "Ohne Nachweise dürfen Schlitze und Aussparungen nur ausgeführt werden, wenn bestimmte Grenzwerte nach DIN 1053-1, Tabelle 10 eingehalten werden. Des Weiteren dürfen vertikale Schlitze und Aussparungen ebenfalls ohne Nachweis ausgeführt werden, wenn bezogen auf 1 m Wandlänge die Querschnittsschwächung < 6 % beträgt, die Wand nur zweiseitig (oben und unten) gehalten nachgewiesen wird, eine Restwanddicke nach DIN 1053-1, Tabelle 10, Spalte 8 und ein Mindestabstand von Öffnungen von mindestens der doppelten Schlitzbreite bzw. > 240 mm eingehalten wird"



              Viele Grüße
              Ralf

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