Liebe 1-Wire-Benutzer.
Da ich ja momentan in der Bauphase bin, habe ich mir bisher viele Gedanken über KNX und 1-Wire gemacht. Als hauptberuflicher Gärtner habe ich mir sogar einen 1-Wire Bus in 2 meiner Gewächshäuser gelegt. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herrn Werner für die gute Beratung.
In unserem damaligen Gespräch hatte er noch zu mir gemeint, das dann die kommenden Lichtsensoren ideal für mein vorhaben wären.
Mittlerweile bin ich auf der Meisterschule angelangt und um einiges an Erfahrung reicher (auch wenn die Schule erst seit einigen Wochen läuft), und muss sagen, dass dies so leider nicht ganz stimmt.
Folgendes Problem stelt sich hier:
Der Sensor weisst einen Spektralbereich von 475 - 650 nm aus. Das ist für das menschliche Auge in jedem Fall ausreichend. Das Problem ist nur, dass Pflanzen anders sehen als Menschen. Ein Mensch sieht einen relativ großen Bereich, nimmt die Helligkeit aber im gelblich-grünen Spektralbereich war (sinngemäß wiedergegeben, kein Anspruch auf Richtigkeit :-) ). Eine Pflanze jedoch benötigt zur Photosynthese hauptsächlich den Rot- und Blauanteil des Lichtes. Dies hat zur Folge, dass wenn der Mensch es noch als hell empfindet, kann es für Pflanzen jedoch schon dunkel sein (z.B. bei Wärmeschutzverglasungen, die verschieden Lichtspektren filtern).
Deshalb sei hier nur auf diesen Umstand einmal hingewiesen (auch wenn wahrscheinlich niemand mal in dieser Situation sein sollte
).
Grüße, Dominic
Da ich ja momentan in der Bauphase bin, habe ich mir bisher viele Gedanken über KNX und 1-Wire gemacht. Als hauptberuflicher Gärtner habe ich mir sogar einen 1-Wire Bus in 2 meiner Gewächshäuser gelegt. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herrn Werner für die gute Beratung.
In unserem damaligen Gespräch hatte er noch zu mir gemeint, das dann die kommenden Lichtsensoren ideal für mein vorhaben wären.
Mittlerweile bin ich auf der Meisterschule angelangt und um einiges an Erfahrung reicher (auch wenn die Schule erst seit einigen Wochen läuft), und muss sagen, dass dies so leider nicht ganz stimmt.
Folgendes Problem stelt sich hier:
Der Sensor weisst einen Spektralbereich von 475 - 650 nm aus. Das ist für das menschliche Auge in jedem Fall ausreichend. Das Problem ist nur, dass Pflanzen anders sehen als Menschen. Ein Mensch sieht einen relativ großen Bereich, nimmt die Helligkeit aber im gelblich-grünen Spektralbereich war (sinngemäß wiedergegeben, kein Anspruch auf Richtigkeit :-) ). Eine Pflanze jedoch benötigt zur Photosynthese hauptsächlich den Rot- und Blauanteil des Lichtes. Dies hat zur Folge, dass wenn der Mensch es noch als hell empfindet, kann es für Pflanzen jedoch schon dunkel sein (z.B. bei Wärmeschutzverglasungen, die verschieden Lichtspektren filtern).
Deshalb sei hier nur auf diesen Umstand einmal hingewiesen (auch wenn wahrscheinlich niemand mal in dieser Situation sein sollte
).Grüße, Dominic



Dem Helligkeitssensor ist es relativ egal, ob der Raum durch natürliches Sonnenlicht (volles Farbspektrum), durch Glühlampen (erhöhte Rotanteile sonnst aber relativ gutes Farbspektrum) oder eine Energiesparlampen (sehr hohe Blau anteile und meisten sehr schlechtes Farbspektrum) erhellt wird. Dem Menschen geht es da gleich. Dem ist das Farbspektrum der Beleuchtung "relativ" egal. Hauptsache es ist hell...
ElabNet arbeitet derweil gerade an einer 1-Wire Lösung. Aber auch im KNX bereich gibt es Pyranometer. Einer der vorreiter in dem Bereich ist wohl die Firma Elsner die ursprünglich aus dem GwH/Wintergarten bereich kommt
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