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es gibt bei Reichelt einen NETIO, der lässt sich prima mit HS steuern und kann 4 * 230V Steckdosen schalten.
Bei Bedarf habe ich da schon die Webabfrage parat.
voraussetzung: Netzwerk.....
Klar. Aber das gilt auch für die verschiedenen Funk-Lösungen. Und Powernet funktionert wunderbar zusammen mit dem normalen KNX-TP - ohne basteln. Alles über ETS.
Klar. Aber das gilt auch für die verschiedenen Funk-Lösungen. Und Powernet funktionert wunderbar zusammen mit dem normalen KNX-TP - ohne basteln. Alles über ETS.
Aha, das wäre mir neu, das jegliches KNX/RF oder PL (gibts eh nur von Hager / ABB/BJ) über die ETS ohne herstellerspezifische Geräte in Betrieb nehmen lässt..
Also das ist keine Kritik am Hersteller, es geht nicht anders, weils die ETS nicht kann und es keine Geräte gibt, aber..
Aha, das wäre mir neu, das jegliches KNX/RF oder PL (gibts eh nur von Hager / ABB/BJ) über die ETS ohne herstellerspezifische Geräte in Betrieb nehmen lässt..
Was heisst "herstellerspezifische Geräte"? Ja, man braucht ein Systemkoppler TP-PL. Aber die ETS kann schon PL.
Natürlich gibts diverse IP-Leisten wechselnder Qualität, aber KNX=Marktlücke
Jetzt steht ich auch vor dieser Marktlücke(?) - und es sind gerade mal 6 Jahre seit dem ersten Posting in diesem Thread...
Ich bräuchte eine möglichst kompakte Steckdosenleiste für mein 19" Rack, das eh schon fürchterlich überfüllt ist.
=> Gibt es Empfehlungen für eine sauber auf Vielfach-NYM umrüstbare und kompakte 19 Zoll Leiste (d.h. einzeln geschraubte Dosen)?
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
Nein, dann hätten wir alle vermutlich schon davon gehört.
Wir untersuchen das Thema immer wieder mal. Der Punkt ist, wenn man es in KNX RF macht, dann wird es mit Zertifizierung usw. am Ende so teuer, dass die Kunden dann doch eher zur "Funksteckdose" oder ähnlichem greifen. Zudem braucht der KNX Kunde dann noch ein Gateway.
Wir mache solche Dinge "Made in Germany" und die Konkurrenz ist "Zu hunderttausenden aus Fernost". Wie soll man da mithalten?
Um da nochmal den Vorschlag eines Vorposters aufzugreifen (auf den niemand wirklich einging): wieso nicht einfach ein Tehalit-Kanal? Da kann man beliebig viele Dosen reinpacken, den gibts in allen Farben und es ist noch genug Platz für Aktoren und ähnliches Zeug?
Gut, auf den Wohnzimmerboden würde ich mir das auch nicht legen wollen, aber hinterm Wochnzimmer- oder im Serverschrank, was spricht dagegen?
Dies ist eine professinelle Steckdosenleiste aus Aluminium, wie sie sonst für Licht-Multicores verwendet wird.
Es ist jede Steckdose einzeln anklemmbar, nur der PE und N ist gebrückt.
Ich glaube aber, auch die Neutralleiter können ungebrück angeschlosen werden.
Der Einbau ist zwar etwas aufwändig (wenig Platz in der Leiste), aber es ist machbar.
Ich habe kürzlich eine FI Steckdosenleiste mit einem Schaltaktor ausgerüstet. Der Schaltaktor mit 2 TE passte perfekt in den Ausschnitt des FI. Allerdings wird man bei der Auswahl der Leiste ein bisschen darauf achten müssen wie wertig diese ist.
Gruss,
Martin
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Ich habe kürzlich eine FI Steckdosenleiste mit einem Schaltaktor ausgerüstet. Der Schaltaktor mit 2 TE passte perfekt in den Ausschnitt des FI. Allerdings wird man bei der Auswahl der Leiste ein bisschen darauf achten müssen wie wertig diese ist.
Ist das eine Kopp 228120012? Die habe ich im Netz gefunden. Scheint sich sehr gut dafür zu eignen. Danke für den Tipp!
Ich habe aktuelle eine IP Steckdosenleiste im Netzwerkschrank. Dazu gibt es ein passendes HS Logikmodul. Das funktioniert aber mehr oder weniger nur zufriedenstellend. Aktuell ist die Dose nicht mehr ansprechbar und ich müsste mal wieder ein Reset machen.
Sorry ich habe Deinen Beitrag gar nicht gesehen. Die Steckdosenleiste ist aus dem Hause Max Hauri AG. Ich bin aber nicht sicher ob die Leisten auch mit Schuko Steckdosen ausrüsten oder ob diese nur für den Schweizer Markt produzieren.
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