Mein Wassermelder hat noch nie wegen Schwitzwasser angezogen. Ich habe zwei Bänder im Abstand von etwa 5mm auf den Boden geklebt und an einen Binäreingang gehängt. Ein richtiger Wassertropfen reicht für die Auslösung, eine nebelfeuchte Schicht reicht nicht (getestet mit einer Sprühflasche).
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Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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@evolution : vielen dankMuss ich mir direkt mal angucken wenn ich den Aktor installiert habe
@redstar: Ich bin da fast komplett bei dir.
Waschmaschine im Keller ... Akustisches Signal nutzlos.
Spülmaschine meist eben auch so das man schon im Bett liegt wenn sie fertig ist.
Der Verbrauch setzt sich bei uns allerdings anders zusammen.
(Beispiel unserer WaMa wenn wir sie abends anstellen und erst morgens ausschalten)
- Standby : 14 Std. x 1 Watt
- Fertiger Zustand unter Strom : 7 Std. x ca- 5 Watt
- Laufzeit : 3 Std. = 500 Watt
So sieht ein Tag bei uns aus (und mit Kindern bleibt das auch bei fast täglicher Nutzung)
So komm ich gerundet schon auf 50 Watt am Tag (bei einem Gerät) welche Sinnlos drauf gehen. Das entspricht gerundet 18 kW im Jahr.
Wie gesagt, nur ein Gerät.
Das selbe Spiel kann ich nun noch mit dem Geschirrspüler machen. Dieser kommt auf relativ identische Werte.
Sicher kann man darüber jetzt streiten, aber wenn man nicht irgendwann mal Anfängt ;-)
Ich für meinen Teil habe schon das Skript fertig geschrieben welches mir auf meinen Endgeräten ( iPhone / iPad / Dreamboxen ) eine Meldung ausgibt wenn z.B die Wäsche fertig ist.
Meine Frau wird es jetzt noch nicht zugeben wollen, aber wenn es dann im Einsatz ist wird sie es nicht mehr missen wollen ...
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Gast
Ideen zu entwickeln und umzusetzen, dagegen spricht nichts.
Die persönliche Einschätzung und die sich hieraus entwickelnde Angst öffnet den Geldbeutel und schafft ein neues Geschäftsfeld.
Bezüglich Warm- und Kaltwasserschluss streiten sich die Geister. Wäre vertretbar wenn ich WW im Überschuß (Solar im Sommer) habe und dies einsetze. Jetzt die Gretchenfrage wie hoch ist dann die tatsächliche Einsparung!
Meine Entscheidung für eine Solaranlage, war eine Entscheidung für die Umwelt, nicht für meinen Geldbeutel. Würde derartige Angebote heute ernsthafter beleuchten.
Will Dir damit sagen: "Wo fängt man an und wo hört man auf!". Auch so manche meiner Ideen bzw. dienen ausschließlich mir im ausleben meines Spieltriebs. Irgendwo ende all diesen Überlegungen an der Vernunft oder an finanziellen Grenzen.
Beispiel:
Man gönnt sich ja nichts! GAS-Warnmelder gesetzt. sind nicht gerade billig.
Jeder Versorger winkt ab, da er gesetzlich verpflichtet ist Duftstoffe bei zu mischen und seine Versorgungseinrichtungen sehr gut überwacht.
Rauchmelder beruhigen wenn man daheim ist. Alarmierung mit Telefonanruf u.ä. super. Und wenn man ganz weit weg ist? Alarmierung der Feuerwehr- möglicher Fehlalarm, Brandlöschanlage? Nicht bezahlbar!
Wassermelder:
Wie bereits bemerkt empfehle ich diese im Bereich der Heizung und mit Einschränkung im Bereich der Kaltwasserverteilung. Diese liegen auf dem Boden und singalisieren in einer Logik den Alarm. Punktuelle Überwachung des Raums. Ausdehnungsgefäße der Heizung, Solar und Warmwasser (geschlossene Anlagen) neigen mit Verschleiß der Membarn undicht zu werden. Im schlimmsten Fall rosten diese durch oder laufen voll Wasser und können sich aus der Befestigung lösen. Deshalb öfter mal an die Kugel klopfen. Heller Klang o.k. - dumpfer Klang Heizungsbauer.
Unter Dusche bzw. Badewanne kommst du in der Regel nicht mehr hin und da macht es auch keinen Sinn. Der Installateur prüft auf Dichtigkeit und gut ist es.
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Gast
Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenMein Wassermelder hat noch nie wegen Schwitzwasser angezogen. .
Bei Müller um die Ecke kann sich dies ganz anders gestalten
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Du hast schon recht, aber lieber wird meiner Spülmaschine wegen Schwitzwasser der Strom abgestellt, als dass ich nochmal die ganze Küche ausbauen muss um den Boden neu verlegen zu lassen. Ich spreche da leider aus Erfahrung.Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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Gast
@derPaul:
Glaub mir aus der Erfahrung heraus und unter Würdigung all Deines Engegements, Kreativität und Findungsreichtums. Der Stromverbrauch eines Hauses gestaltet sich nach dem jeweiligen Verbrauchsverhalten der Bewohner. Hierbei besitzt das Haus, die Wohnung eine Grundlast. Welche kontinuierlich immer da ist um den Betrieb des Hauses sicherzustellen.
Dann kommt der Einsatz der Großgeräte, wie Trockner, WaMA, Spülmaschine.
Die laufen beeinflusst vom Alter, von der Entwicklung innerhalb der Familie. Der Herrscher über diese Geräte ist in der Regel die Hausfrau. Die schaltet ein wenn sie es für richtig hält.
Unterm Strich bekommt man den persönlichen Regelverbrauch, welcher in vielen Fällen sich weit ab ist von jedem statistischen empfohlenen Verbrauch findet.
Setzt Du jetzt hier an und versuchst mit Deinen Ideen dieser Entwicklung entgegen zu wirken, so wirst Du sehr bald feststellen, dass es ein "Kampf gegen Windmühlen" wird. Die mögliche Wertschöpfung aus derartigen sicherlich in der Diskussion logischen Vorhaben hält sich in Grenzen. Du kämpfst gegen das nicht immer kontrollierbare Verbrauchsverhalten Deiner Familie und der Nutzungsdauer der Maschinen. Der persönliche und finanzielle Aufwand u. U. verbunden mit möglicher Beeinträchtigung der pers. Lebensqualität nicht mitgerechnet.
Du darfst es mir glauben, ich habe dies alles schon hinter mir.
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*grins* Hier muss ich dir zumindest für meinen Fall widersprechen ...
Fasse ich zusammen
- Die Grundlast meines Hauses ist mir bekannt und liegt bei ca. 7,2 kW am Tag (dadrin enthalten z.B der Serverschrank, Kühlschrank etc.)
- Die Herrscherin *lach* ist in meinem Fall die treibende Kraft in Sachen Energiesparen. So ist es zur Zeit sie die nach der Wäsche den Stecker zieht.
Ich sehe es so, das Bus System gibt mir eben die Möglichkeiten das alles umzusetzen ohne das sich dritte Umstellen müssen.
Es ist unterm Strich doch komfortabler das sich der Strom von selbst abschaltet und man nicht den Stecker ziehen muss oder?
Ich denke jeder muss für sich selbst raus finden was passt und was nicht. Und ich bin immer noch erstaunt das mein Thread mehr und mehr zu einer Art Grundsatzdiskussion geworden ist ...
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Das kann ich genauso unterschreiben...meine bessere Hälfte ist auch daran Interessiert wie man hier und da noch ne Mark fünfzig an Strom einsparen kann...und wenn man es ihr erklärt wie es dann an- und ausgeht ist Sie auch im Stande die Sachen zu bedienen...
Und sollte es doch mal hier und da hapern, dann gibt es immer noch die Handbedienung am Aktor...
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Zitat von redstar Beitrag anzeigenEuere Diskussion betreffend Logik WaMa u.ä stellt mit Ausnahme einer vorgestellten Logik für den Leser Fragen:- Was will ich und wie visualisieren?
ALLES, wir sind ja schließlich im KNX Forum
- heutige Maschinen lassen technisch kaum mehr Wünsche offen, wie z.B. eine optische Fertigmeldung = hörbar.
Naja...das Prospekt ist das eine, die Realität was anderes
- Frauen als Bediener keine Logik benötigen
Bisschen Frauenfeindlich...aber das ist VOLL OK!
- Aquastop, eine zugesicherte Eigenschaft des Herstellers mit Versicherungsschutz
Mag sein, aber da geb ich nix drauf, weil Versicherungen Halsabschneider sind die zu wenig zu spät bezahlen
- Maschinen abzuschalten mit Einsparung von 20 W/Tag = 7300 W/Jahr = 7,3 kWh/Jahr = ca. 2,80 €/Jahr???
Ein Maschinchen hier, ein MAschinchen da...macht mehr als 2,80 Euro
- WaMa/Trockner stehen in der Regel im Keller, im HWR. In der Regel findet sich hier ein Bodenablauf. Braucht man den? In 40 Jahren ist mir nicht ein einziges Grossgerät ausgelaufen!
In Deinen 40 Jahren hat man Bodeneinlauf gehabt, heutzutage ist das meist
v e r b o t e n
(auch in Heizräumen)
- Versicherungen interessiert nicht ob Strom da/Strom weg. Richtig versichert (qm Wohnfl. x Faktor x Leistungspaket) + Schaden = Regulierung
wenns so einfach währe...
- Wassermelder unter der Maschine? ´Können auch bei Schwitzwasser im Sommer auslösen!
Hab Wassermelder unter Maschine, löst nicht aus, Frage beantwortet
- Schmor-Kabelbrand bei Großgeräten (Häufigkeit?!) - RM/Versicherung
Nicht nur bei Großgeräten. Mein erster Elektriker hat die Null bei den Automaten nicht angezogen. Brand in der Unterverteilung. Spiele mit dem Gedanken, auch hier einen Rauchmelder in die Verteilung einzubauen.
- Smarte, wirtschaftliche Steuerung (Maschineneinsatz zu Tarifangebot Stromversorger) = gibt es derzeit und bis auf weiteres nicht.
Fuppes, gibts von Miele mit Miele @ home.
Kann hier, ohne dass sich der Anbieter einloggt, klar definieren, wann die Maschine zu starten hat, oder nicht.
Logik für WaMa war auch mal eine Herausforderung für mich. Hier kann man sich ausleben und Schwellwerte, Aufheiz- und Stillstandszeiten gegenrechnen. Grafiken erzeugen und Archive füllen. Bis hin zum Telefonanruf/Sprachmeldung WaMA/Trockner oder Geschirrspüler ist fertig.
In meiner Familie fand sich keine Aktzeptanz für eine smarte Logik bei Großgeräten.
Hab ich schon, in der Visu und demächst auch über Fernseheinblendung (wenn der Herr Kirpal von Home - KNX - Systemintegration moderne Elektrotechnik - seine Samsungvorlage fertig hat)
Auch interessant bei Gehörlosen oder Blinden Mitmenschen.
Vibrationsalarm für Handy oder Licht an aus bei Beendigung des Waschprogramms
Heute interessiert mich lediglich der kWh Verbrauch und die Betriebsstunden. Letztere erleichtern mir eine Trennung vom Gerät, die Entscheidung zum Neukauf. Die vorgenannte Spielerei nutze ich nur noch zu Demozwecken für Interessierte im Rahmen einer "e-mail". .
Einsatz von Wassermeldern erachte ich für sinnvoll in Bereichen wo Wasser austreten kann wie Heizung, Wasserverteilung. Dies auf den Raum bezogen. Nicht selten lecken/platzen Ausdehnungsgefäße.
OHHHH ja....da kann ich ein Lied davon singen
Die heutige Generation von Rauchmeldern besitzt ein sehr gutes und vertrauenwürdiges, sicheres Reaktionsverhalten. Qualitätsprodukte reagieren wie erwartet. Rauchmelder stehen erst am Anfang einer Brandmeldekette!
Sind aber technisch zu spimpel aufgebaut. Müsste noch umfangreicher sein.
Bedenkt bei Eueren Überlegungen, das viele Geräte unbeaufsichtigt laufen, wenn man nicht im Haus ist oder während der Schlafenszeit.
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Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenDu hast schon recht, aber lieber wird meiner Spülmaschine wegen Schwitzwasser der Strom abgestellt, als dass ich nochmal die ganze Küche ausbauen muss um den Boden neu verlegen zu lassen. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Oh Ja Bruder...Hallelulja!!!
Und vor allem, reiss mal Parkett und Estrich raus. Die Versicherungen sagen für 20m² Küche...Regelsatz so um die 2000 Euro...haha...von wegen. Wenn ich da schon Estrich mit Dämmung von meiner Firma mach, ist das Raussreissen noch net drin, und das kostet richtig Asche, weil Deponiekosten sehr hoch sind.
Da wo Wasser und Rauch ist, immer einen Melder hinmachen!
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Grundsatzdiskussion
Ich denke jeder muss für sich selbst raus finden was passt und was nicht. Und ich bin immer noch erstaunt das mein Thread mehr und mehr zu einer Art Grundsatzdiskussion geworden ist ...[/QUOTE]
Du, das Thema Grundsatzdiskussion ist eigentlich etwas, was zu spät in der Bauphase gemacht wird.
Wir hatten die Sache jetzt, bei einer Nachträglichen Installation im HWR Raum, der im Keller liegt.
Wie Du weißt, hab ich zwar Miele @ home....aber das Bügelbrett und Bügeleisen ist nicht Miele @ home
Zusätzlich zum Rauchmelder hab ich einen Bewegungsmelder einbauen lassen, der die Bewegung misst, und nach 10 Min abwesenheit das Bügeleisen ausstellt.
Meine Frau hatte mal vergessen, den Ausschalter für diese Steckdose zu drücken, und wie ich nach Hause kam, war das Bügeleisen in der Station an.
So über die Logik, kann man diesen Fehlerteufel einfach ausmerzen.
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Zur Miele @ Home Geschichte : Also mir möchte hier doch niemand wirklich sagen das ich mir, anstatt mich meines vorhandenen Bus Systems zu bedienen, mal eben neue Geräten kaufen soll.
Ich mein ja nur, weil hier schon Stimmen laut geworden sind das ein freier Aktorplatz mit umgerechnet 30 Euro zu viel Investition wäre ;-)
Und ehm, ich bin aber nicht mehr in der Bauphase und hatte eigentlich auch nur eine ganze simple Frage...
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