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Erdung / Potenzialausgleich bei Photovoltaikanlagen

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    Erdung / Potenzialausgleich bei Photovoltaikanlagen

    evtl. gibt es hier im Forum jemanden der mir helfen kann ( z.B. ein Photovoltaikspeziallisten )

    Folgender Fall:
    Im Wohnhaus sitzt der Zählerschrank, hier soll eingespeist werden ( bzw. Eigenverbrauch ). Die Photovoltaikanlage ist aber ca. 100m vom Wohnhaus entfernt und soll auf einer Lagerhalle montiert werden. Nun habe ich damals ein NYY-O 4x25mm² und eine Steuerleitung 10x2x0,5 vom Wohnhaus zur Lagerhalle verlegt. Nun habe ich mir ein Angebot über die Photovoltaikanlage ( Module, Wechselrichter usw. ) machen lassen, allerdings möchte die Firma einen PE haben. Aber nicht irgend ein PE bzw. Erde, sondern den PE / Erde vom Wohnhaus. Also von der Anlage bis zur Potenzialausgleichsschiene im Wohnhaus möchten die ein 16 besser 25mm² haben. Kann das wirklich sein bzw. ist das wirklich Vorschrift? Wir haben hier bei uns ein TT-System, bin damals davon ausgegangen, dass ich mit dem verlegten Fundamenterder der Lagerhalle die Photovoltaikanlage erden kann. Kann es wegen den Potenzialverschiebungen der 100m wirklich nötig sein hier mit einer Leitung diese Unterschiede auszugleichen und wenn ja warum? Schon mal vorab danke für Antworten.

    Sorry, wollte das Gebäudetechnik Forum ( ohne KNX )

    #2
    Wo sind denn die WR? Haus oder Halle?

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      #3
      Ich würd in der Halle tippen, bei dem Querschnitt

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        #4
        Wechselrichter kommen in die Halle.

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