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So wie Du fragst kann die Empfehlung nur lauten: Finger weg.
Lass den Elektriker machen, selbst mit ein paar Bildern kommst Du nicht mal annähernd auf ein Level dass Du da mitreden kannst. Entweder ist der Elektriker gut, dann hat er kein Problem damit das richtig anzuschließen oder er ist schlecht und kriegt das nicht auf die Reihe, dann wirst Du ihm das aber auch nicht hinsortieren können.
BTW: Kabel kommen ins Erdreich aber nicht an Sicherungen oder in Aderendhülsen und normalerweise laufen die Leiter nicht vom Aktor zum Leitungsschutzschalter sondern andersrum.
Bei feindrähtigen Leitern ist es bei der Auswahl der richtigen Leitungsschutzschalter i.d.R. auch problemlos möglich, an diesen bis zu vier Leiter anzuschließen ohne dass man eine Aderendhülse durch Überbelegung vergewaltigt. Das geht z.B. auch bei den ABB Pro M die Du für Deine Bildchen hergenommen hast. Und gute Aktoren haben Anschlüsse über die man das Potenzial zu weiteren Kanälen weiterführen kann, das ist i.d.R. die sauberste Lösung.
Normalerweise bekommt - oder erstellt - der Elektriker vor der Installation einen Stromlaufplan in dem alle diese - faktisch - Nicht-Probleme entsprechend berücksichtigt sind.
Lass das ruhig den Elektriker machen, der hat da Erfahrung damit.
du darfst gerne weiter planen was von welcher Sicherung auf welche Aktor-Kanäle etc. pp. geht. Der Elektriker wird Dir dann schon sagen, wenn davon etwas nicht geht.
(Im konkreten Fall geht man zum ersten Eingang, von dort zum nächsten, dann weiter, etc. pp. - so kommen immer nur zwei Adern auf einmal an.
Jetzt wo Du dass weißt, warum dann immer noch die Finger weg? Weil es so viel mehr gibt, auf dass man gleichzeitig aufpassen muss. Durchmesser und Bündelung beispielsweise)
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Ich habe nicht vor, etwas selber zu machen. Doch interessieren mich die verschiedenen Möglichkeiten die es gibt. Wenn später mal Änderungen vorgenommen werden müssen, soll es ohne großen Aufwand gehen.
Und nur weil der Elektriker sagt, dass es das auf seine Art machen möchte, muss das ja nicht die beste Lösung sein. Und wenn ich andere Möglichkeiten nicht kenne, kann ich im Vorfeld auch keinen Einfluss nehmen.
In meiner Planung habe ich viele Steckdosen, die noch nicht über einen Schaltaktor laufen sollen. Wenn wir aber im Haus wohnen, soll das auch mal ohne großen Aufwand vom Elektriker geändert werden können (Zeit ist Geld).
Die beste Lösung auch in Hinblick auf spätere Erweiterungen oder Änderungen ist alles auf Reihenklemmen zu verdrahten aber auch nicht gerade Preiswert.
Nicht zugelassen sind lose Klemmen in Sicherungsverteiler wie z.B. Lüsterklemmen oder Steckklemmen. Wenn diese Klemmen verwendet werden sollen, dann geht das nur in Abzweigdosen welche man direkt in der Nähe der Verteilung anbringen kann. Wenn auf Schaltaktoren verdrahtet werden soll, kann man die Eingangsklemmen für die Phase auch durchbrücken. Manche Hersteller haben auch extra Klemmen zum Durchbrücken. Am Sicherungsautomat selbst dürfen so viele Drähte angeklemmt werden wie Klemmanschlüsse vorhanden sind. In der Regel sind das zwei Drähte.
In meiner Planung habe ich viele Steckdosen, die noch nicht über einen Schaltaktor laufen sollen.
Deswegen nimmt man Reihenklemmen am Ausgang der Verteilung. Die sind so aufgebaut, dass man da wunderbar beliebig quer brücken kann (-> GoTo z.B. Phoenix Contact).
Wenn man später nun eine Steckdose schaltbar machen will die aktuell in der Reihenklemme noch quer gebrückt wurde, nimmt man diese Brücke dort einfach raus und verdrahtet diese Klemme an den Aktor.
Fertig. Dauert wohl ca. 1 Minute.
Mit Aktor-Verdrahtung in Summe ca. 5 Minuten.
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Ich habe das Gefühl dass Du diese 1,5er Klemmen nach 10 Minuten fluchend in die Ecke wirfst. Mindestens 2,5er verwenden, wenn es erforderlich wird, 2,5 mm2 feindrähtig mit Zwillingsaderendhülsen einzuführen dann ggf. sogar 4er.
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