Hi,
auf die Gefahr hin, dass ich gleich gesteinigt werde möchte ich hier trotzdem mal zwei Ideen in den Raum werfen.
In meinem Hausausbauprojekt plane ich derzeit eine günstige Umsetzung einer indirekte Beleuchtung in der abgehängten Wohnraumdecke. Es soll sich um eine reine Hintergrundbeleuchtung handeln (Warmweiß erstmal ohne RGB). Da ich noch keinen KNX Dimmer im Einsatz habe und auch schon so viele von Problemen mit den normalen KNX Dimmern mit LED Leisten/ Leuchten berichtet haben, bin ich am überlegen das ganze erst mal anders anzugehen. Für die Zukunft ist der Einsatz von EVGs und DALI im Hinterkopf, aber aktuell möchte ich die Haushaltskasse damit nicht belasten.
Idee 1:
In der Bucht gibt es haufenweise LED Stripes von 1-X m für ein Apfel und Ei. Meistens handelt es sich um 5m Abschnitte die dann bei höherer Meterzahl von mehreren Netzteilen versorgt werden. In der Regel übernimmt dann ein Controller die Steuerung von z.B. 4 Netzteilen x 5m LED Lichtband (auch als RGB erhältlich) bei 20m Gesamtlänge. Jeder kennt dann diese kleinen "hässlichen" Fernbedienungen dazu mit denen man Ein/Aus, Dimmen und Farbe schalten kann. Die Idee wäre die Stripes über ein eigenes (hochwertigeres) Netzteil und entsprechender Verkabelung anzuschließen. Der Controller würde weiterhin für die Steuerung verwendet werden. Über den KNX Bus könnte ich das ganze an einem Schaltaktor zwar nur an und ausschalten, allerdings speichern die meisten Controller den letzten Schaltzustand. Wenn ich dies einmal auf z.B. weiß mit 50% Helligkeit eingestellt hätte, würde diese jedes mal beim An/Aus Schalten über den Bus verwendet werden (In der Regel verwendet man ja oft die gleiche Helligkeit für das Hintergrundlicht). Als Gimick hätte ich dann noch die Möglichkeit bei Bedarf die Helligkeit oder Farbe über die Fernbedienung anzupassen.
Idee 2:
Anstatt der LED Stripes die Verwendung von 230V oder 24V LED Lichtschläuchen. Diese gibt es auch sehr billig in der Bucht. Hier wird oft ein ein 24V Dimmer zwischen Netzteil und LED Lichterschlauch oder ein Steckdosendimmer dazu angeboten. Das ganze ist dann zwar "zu Fuß" dimmen aber der Dimmer könnte einmal eingestellt einfach in der abgehängten Decke verschwinden. Das ganze dann wieder über einen Schaltaktor geschaltet.
Was spricht außer das es nicht ganz "Smart Home" ist gegen diese aufbauten?
Grüße
Dirk
auf die Gefahr hin, dass ich gleich gesteinigt werde möchte ich hier trotzdem mal zwei Ideen in den Raum werfen.
In meinem Hausausbauprojekt plane ich derzeit eine günstige Umsetzung einer indirekte Beleuchtung in der abgehängten Wohnraumdecke. Es soll sich um eine reine Hintergrundbeleuchtung handeln (Warmweiß erstmal ohne RGB). Da ich noch keinen KNX Dimmer im Einsatz habe und auch schon so viele von Problemen mit den normalen KNX Dimmern mit LED Leisten/ Leuchten berichtet haben, bin ich am überlegen das ganze erst mal anders anzugehen. Für die Zukunft ist der Einsatz von EVGs und DALI im Hinterkopf, aber aktuell möchte ich die Haushaltskasse damit nicht belasten.
Idee 1:
In der Bucht gibt es haufenweise LED Stripes von 1-X m für ein Apfel und Ei. Meistens handelt es sich um 5m Abschnitte die dann bei höherer Meterzahl von mehreren Netzteilen versorgt werden. In der Regel übernimmt dann ein Controller die Steuerung von z.B. 4 Netzteilen x 5m LED Lichtband (auch als RGB erhältlich) bei 20m Gesamtlänge. Jeder kennt dann diese kleinen "hässlichen" Fernbedienungen dazu mit denen man Ein/Aus, Dimmen und Farbe schalten kann. Die Idee wäre die Stripes über ein eigenes (hochwertigeres) Netzteil und entsprechender Verkabelung anzuschließen. Der Controller würde weiterhin für die Steuerung verwendet werden. Über den KNX Bus könnte ich das ganze an einem Schaltaktor zwar nur an und ausschalten, allerdings speichern die meisten Controller den letzten Schaltzustand. Wenn ich dies einmal auf z.B. weiß mit 50% Helligkeit eingestellt hätte, würde diese jedes mal beim An/Aus Schalten über den Bus verwendet werden (In der Regel verwendet man ja oft die gleiche Helligkeit für das Hintergrundlicht). Als Gimick hätte ich dann noch die Möglichkeit bei Bedarf die Helligkeit oder Farbe über die Fernbedienung anzupassen.
Idee 2:
Anstatt der LED Stripes die Verwendung von 230V oder 24V LED Lichtschläuchen. Diese gibt es auch sehr billig in der Bucht. Hier wird oft ein ein 24V Dimmer zwischen Netzteil und LED Lichterschlauch oder ein Steckdosendimmer dazu angeboten. Das ganze ist dann zwar "zu Fuß" dimmen aber der Dimmer könnte einmal eingestellt einfach in der abgehängten Decke verschwinden. Das ganze dann wieder über einen Schaltaktor geschaltet.
Was spricht außer das es nicht ganz "Smart Home" ist gegen diese aufbauten?
Grüße
Dirk
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