Hallo,
ich bin gerade bei der Elektroplanung für unser neues Reiheneckhaus. Baubeginn soll KW35 sein (Ende August).
Ich hab hier schon viel seit ca. 3 Monaten mitgelesen und so schon viele Informationen/Tipps bekommen, vielen Dank schonmal dafür. Auch den ETS-Kurs von eibmeier hab ich mir besorgt. Mit den Grundlagen einer Elektroinstallation bin ich vertraut.
Nun steht erstmal die Erstellung der Installationspläne an.
Da das Bauprojekt über einen Bauträger läuft, und ich später nach Bauabnahme gerne selber die meisten Dinge erledigen möchte / beauftragen möchte, ist momentan nur eine Basisinstallation vorgesehen, sprich im EG schon Licht mit KNX, ansonsten soll die Installation "nur" für KNX vorbereitet sein, sprich absolute Basis konventionell mit genügend Leerrohren etc. so dass ich das dann nach Abnahme erweitern kann.
Die Eckdaten für KNX sind:
* Lichtsteuerung, das evtl. über DALI wegen Dimmen
* Rolladensteuerung, evtl. auch Raffstoren im EG (falls wir die noch bekommen)
* Präsenzmelder
* Vernetzte Rauchmelder
* Fenstererkennung
* Automatische Schließung/Öffnen Haustür
* (evtl. Vorbereitung für Multiroom, da bin ich aber erst gestern richtig draufgestossen und weiss noch nicht so richtig, was dafür notwendig ist)
Ich möchte mal meinen Planungsstand hier vorstellen (siehe Anhang). Vielleicht kann ja einer von Euch Experten mal einen Blick drauf werfen, ob ich böse Fehler gemacht hab oder ob das Grundkonzept so in Ordnung ist.
Folgende Eckdaten für den Plan:
* Jeder Raum / jede Gruppe mit 12fach/7fach/5fach (je nach Bedarf) NYM angefahren, im Raum dann verteilt, jede Zuleitung im Verteiler entsprechend getrennt mit LSS abgesichert
* Ein Unterverteiler im DG für OG/DG
* Dunkelgrau: Trockenbauwand, schraffiert: Stahlbetonwand, Außenwände 17,5cm Ziegel+WDVS, Haustrennwand Stahlbeton
* Alle Rohre in der Rohdecke, sofern nicht in Trockenbau verlegbar
Bei folgenden Dingen bin ich noch am Rätseln:
* Anbindung Treppenhaus: Eigene Anbindung komplett oder über jeweiliges Stockwerk
* Anbindung Fensterkontakte besser dezentral mit Tasterschnittstelle oder zentral mit REG Binäreingängen in Verteiler
* Anbindung Rolläden: Jeder Rolladen getrennt angebunden mit 5x1,5, oder "gruppiertes Anfahren" mit 7x1,5 oder 12x1,5 und dann "vor Ort" verteilen.
Recht herzlichen Dank und viele Grüße,
Bernhard
ich bin gerade bei der Elektroplanung für unser neues Reiheneckhaus. Baubeginn soll KW35 sein (Ende August).
Ich hab hier schon viel seit ca. 3 Monaten mitgelesen und so schon viele Informationen/Tipps bekommen, vielen Dank schonmal dafür. Auch den ETS-Kurs von eibmeier hab ich mir besorgt. Mit den Grundlagen einer Elektroinstallation bin ich vertraut.
Nun steht erstmal die Erstellung der Installationspläne an.
Da das Bauprojekt über einen Bauträger läuft, und ich später nach Bauabnahme gerne selber die meisten Dinge erledigen möchte / beauftragen möchte, ist momentan nur eine Basisinstallation vorgesehen, sprich im EG schon Licht mit KNX, ansonsten soll die Installation "nur" für KNX vorbereitet sein, sprich absolute Basis konventionell mit genügend Leerrohren etc. so dass ich das dann nach Abnahme erweitern kann.
Die Eckdaten für KNX sind:
* Lichtsteuerung, das evtl. über DALI wegen Dimmen
* Rolladensteuerung, evtl. auch Raffstoren im EG (falls wir die noch bekommen)
* Präsenzmelder
* Vernetzte Rauchmelder
* Fenstererkennung
* Automatische Schließung/Öffnen Haustür
* (evtl. Vorbereitung für Multiroom, da bin ich aber erst gestern richtig draufgestossen und weiss noch nicht so richtig, was dafür notwendig ist)
Ich möchte mal meinen Planungsstand hier vorstellen (siehe Anhang). Vielleicht kann ja einer von Euch Experten mal einen Blick drauf werfen, ob ich böse Fehler gemacht hab oder ob das Grundkonzept so in Ordnung ist.
Folgende Eckdaten für den Plan:
* Jeder Raum / jede Gruppe mit 12fach/7fach/5fach (je nach Bedarf) NYM angefahren, im Raum dann verteilt, jede Zuleitung im Verteiler entsprechend getrennt mit LSS abgesichert
* Ein Unterverteiler im DG für OG/DG
* Dunkelgrau: Trockenbauwand, schraffiert: Stahlbetonwand, Außenwände 17,5cm Ziegel+WDVS, Haustrennwand Stahlbeton
* Alle Rohre in der Rohdecke, sofern nicht in Trockenbau verlegbar
Bei folgenden Dingen bin ich noch am Rätseln:
* Anbindung Treppenhaus: Eigene Anbindung komplett oder über jeweiliges Stockwerk
* Anbindung Fensterkontakte besser dezentral mit Tasterschnittstelle oder zentral mit REG Binäreingängen in Verteiler
* Anbindung Rolläden: Jeder Rolladen getrennt angebunden mit 5x1,5, oder "gruppiertes Anfahren" mit 7x1,5 oder 12x1,5 und dann "vor Ort" verteilen.
Recht herzlichen Dank und viele Grüße,
Bernhard
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