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Knx Dali Gateway - Dali Dimmer nach 24V Gleichrichter oder bei z. B. Osram oti Dali Dimm integriert. Danach das Leuchtmittel, bei cv. Bei CC hat du einen Dali Treiber mit CC Bereitstellung.
Lohnt sich das bei deiner geplanten Anlage überhaupt?
Doofe Frage am Rande:
Wenn man sich deine Homepage anschaut, meint man eigentlich du machst so etwas blind? :-)
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Knx Dali Gateway - Dali Dimmer nach 24V Gleichrichter oder bei z. B. Osram oti Dali Dimm integriert. Danach das Leuchtmittel, bei cv. Bei CC hat du einen Dali Treiber mit CC Bereitstellung.
Lohnt sich das bei deiner geplanten Anlage überhaupt?
Doofe Frage am Rande:
Wenn man sich deine Homepage anschaut, meint man eigentlich du machst so etwas blind? :-)
Wie genau sähe denn der korrekte Weg über KNX --> Dali --> EVG --> LED-Spots aus ?
Kannst Du mir dafür Mal ein EVG und LED-Spot als Beispiel nennen ?
Gerne. Ich nehme CV, weil CC teuer und kompliziert wird.
Spannungsversorgung Meanwell HLG (z.B. HLG-80H-24A)
Unser Spot Modul 30249 (0,25A) 6W, 24V
Eldoled Lineardrive DC. Z.B. Lin720d2 (bald lin720d3) für bis zu 4x24 Spots oder lin210d1 für 1x32 Spots
Alternativ gibt es sehr schöne CV Dali Dimmer von Lunatone. Diese haben auch push dim wie osram oti, sind aber viel kompakter und dimmen deutlich linearer.
Immer möglichst viele spots/stripes/panels mit einem Netzteil versorgen. Dadurch kommst Du beim HLG auf bis zu 94% Effizienz.
Für alle genannten Fabrikate haben wir übrigens auch eine Systemintegratoren Preisliste. Also anfragen!
Immer möglichst viele spots/stripes/panels mit einem Netzteil versorgen. Dadurch kommst Du beim HLG auf bis zu 94% Effizienz.
Wenn ich mir das Datenblatt zum Meanwell HLG anschaue, dann scheint es, als sollte für eine hohe Effizienz das Netzteil möglichst ausgelastet sein. Teillastbetries ist im wirkungsgrad etwas schlechter.
Ein Netzgerät für viele Spots finde ich nicht immer leicht zu realisieren, weil ich immernoch gern möglichst viele Lichtstromkreise in der UV realisieren möchte.
Ab wann zähle ich bei Voltus als Systemintegrator? Hängt das von der abgenommenen Stückzahl ab?
Ja, um effizient zu bleiben sollten Netzteile bestmöglich ausgelastet werden. Jedes Projekt ist einzeln zu betrachten. Ob ich mehrere Gruppen zusammenfasse oder Pro Gruppe ein Netzteil nehme, hängt von vielen Faktoren ab.
In der Bürobeleuchtung zum Beispiel, hat sich Raumweise Spannungsversorgung als die effizienteste Lösung erwiesen. Hier hat ein ernst zu nehmender Fachplaner Alleinstellungsmerkmale gegenüber einem, der einfach die Leuchten mit 230V Anschluss anbietet. Die integrierten Netzteile sind meist minderwertig. Es lohnt sich mit Leuchtenherstellern zu arbeiten, die Ihre Leuchten auch als Modul anbieten.
Bei unserem Nimbus Projekt Jungheinrich (Gabelstapler) waren das 10% Unterschied in der Effizienz. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist gesunken.
Du kannst ja trotzdem mehrere Lichtstromkreise realisieren. Schaue mal in den Beitrag "Umzug der Voltus GmbH" (die Netzteile setzen wir Heute nicht mehr ein, die Aufteilung ist aber ähnlich). Wir haben jeden Eldoled Kanal zusätzlich mit einer 6A Feinsicherung abgesichert.
Die Einstufung hängt nicht von der abgenommenen Stückzahl ab. Wenn Du uns belegst, dass Du beruflich für uns ein Multiplikator bist, gehen wir quasi in Vorleistung. Es spricht nichts dagegen, dass wir mit unseren Kunden in diesem Bereich wachsen. Natürlich überprüfen wir auch in gewissen Abständen ob die Kunden mit uns Geschäft generieren. In Hamburg haben wir einige SI mit denen wir erfolgreich arbeiten.
Kommt das 24V Netzteil dann in die ZV oder wird es vor Ort mit dem Controller verbaut oder ist es eigentlich egal ? Oder mit anderen Worten: Wie lang darf die Leitungslänge von der 24V SV zum Controller sein ?
Wenn Ihr von möglichst hoher Auslastung sprecht wäre es am sinnvollsten die SV inden ZV zu setzen, richtig ?
Viele unserer Kunden setzen die SV und die Dimmer in die UV oder ZV. Wir auch. Allerdings ohne Vorbehalte nur mit Eldoled Dimmern (wenn gedimmt wird). Es gibt leider noch keine richtigen technischen Ausführungen (die ich kenne) zum Thema PWM in Verbindung mit EMV.
Die zentrale Platzierung der Netzgeräte und Dimmer wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Es ist die einzige Art komplett flexibel bei der Wahl der Leuchtmittel zu bleiben. Es sei denn, ich habe eine tief Abgehängte Decke und einen Wartungszugang.
Nachteilig ist der Spannungsfall, da nicht unbeträchtlich. Dieser wird aber mehr als kompensiert, durch die effizienteren Netzteile. Kleine Netzteile liegen typisch bei 75%-82%. Große bei 90-94%.
Hallo Michael,
ich habe noch einmal eine Frage zu der Lebensdauer der Spots. Die ist ja mit 50000 Stunden angegeben. Ich würde Eure Spots (zunächst) gern als Beleuchtung meines Dachunterschlages verwenden. Nehmen wir mal an, dass die Spots in jeder Nacht 10 Stunden brennen.
Das wären dann 5000 Tage oder ungefäht 13,5 Jahre. Kann ich wirklich davon ausgehen, dass ich in den nächsten 10 Jahren keine Leuchtmittel tauschen werde? Das wäre echt super!
das sind Laborwerte, die unter Einhaltung aller Rahmenfaktoren zustande kommen. Wenn höhere Temperaturen oder Korrosion ausgeschlossen sind handelt es sich um realistische Werte.
Beispiel: Ich habe Brumberg LED Spots im Dachunterschlag. Mein Umzug war Mai 2010. Die brennen im Schnitt 4 Stunden pro Tag. Auf der Südöstlichen Seite sind die jedoch deutlich dunkler geworden als auf der Nordwestlichen. Das liegt wohl an den höheren Betriebstemperaturen oder dass sie an dem Netzteil nicht den optimalen Strom erhalten.
Eldoled Lineardrive DC. Z.B. Lin720d2 (bald lin720d3) für bis zu 4x24 Spots oder lin210d1 für 1x32 Spots
Hi Voltus,
sehe gerade in dem shop nur noch lin720d3, was ist denn jetzt der Unterschied zu lin720d2 ???
und eine andere kleine Frage, wieviele TE's im Schrank muss ich pro lin720d3 planen?
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