Hallo, ich bin der neue... :-)
So oder so ähnlich sollte das klingen.
Ich bin hier schon seit einigen Tagen regelmäßig am lesen, und möchte nun zur Tat schreiten. Hierzu habe ich mir auch mal ein kleines Einstiegsset bestellt.
Wie ich das Material nun so auspacke, stolpere ich über einen separaten Spannungsversorgungseingang am IP-Interface. Dieser ist mit 12-24V AC/DC angegeben. Sieht für mich aus wie ein Gleichrichter am Eingang.
Für den KNX habe ich mir auch ein Netzteil mit Strombegrenzer und Drossel (je separat) mitbestellt.
Nun sollten aus diesem Netzteil aber 29V oder gar 30V abgegeben werden, damit KNX läuft.
Wenn ich nun die alten Elektrotechnikkentnisse Rauskrame, war da was mit AC nach dem Wechselrichter (Wurzel 2 !?).
Bezieht sich nun diese Angabe am IP-Interface explizit auf maximal 24VAC effektiv, oder sind in der Schnittstelle noch entsprechende Reserven drin, um auch die DC Spannung vom Bus (natürlich vor der Drossel abgegriffen) zu ertragen ?
Spricht generell etwas dagegen, die zweite Ausgangsspannung des Netzteils (2,5A) evtl. auch unter Einsatz eines Reglers weiterzuverwenden ? Für den Gesamtwirkungsgrad sollte das ja besser sein, als mehrere Schaltnetzteile...
Mag vielleich schon die Newbie-Sparfuchs-Frage sein, aber nicht falsch verstehen. Es interessiert mich nun einfach...
So oder so ähnlich sollte das klingen.
Ich bin hier schon seit einigen Tagen regelmäßig am lesen, und möchte nun zur Tat schreiten. Hierzu habe ich mir auch mal ein kleines Einstiegsset bestellt.
Wie ich das Material nun so auspacke, stolpere ich über einen separaten Spannungsversorgungseingang am IP-Interface. Dieser ist mit 12-24V AC/DC angegeben. Sieht für mich aus wie ein Gleichrichter am Eingang.
Für den KNX habe ich mir auch ein Netzteil mit Strombegrenzer und Drossel (je separat) mitbestellt.
Nun sollten aus diesem Netzteil aber 29V oder gar 30V abgegeben werden, damit KNX läuft.
Wenn ich nun die alten Elektrotechnikkentnisse Rauskrame, war da was mit AC nach dem Wechselrichter (Wurzel 2 !?).
Bezieht sich nun diese Angabe am IP-Interface explizit auf maximal 24VAC effektiv, oder sind in der Schnittstelle noch entsprechende Reserven drin, um auch die DC Spannung vom Bus (natürlich vor der Drossel abgegriffen) zu ertragen ?
Spricht generell etwas dagegen, die zweite Ausgangsspannung des Netzteils (2,5A) evtl. auch unter Einsatz eines Reglers weiterzuverwenden ? Für den Gesamtwirkungsgrad sollte das ja besser sein, als mehrere Schaltnetzteile...
Mag vielleich schon die Newbie-Sparfuchs-Frage sein, aber nicht falsch verstehen. Es interessiert mich nun einfach...
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