Hallo KNX-Userforum,
ich hoffe, ich bin hier richtig gelandet. Zumindest führte mich eine Google-Suche betreffend
eines eigenen Heimservers zur Heizungssteuerung in dieses Forum.
Primär geht es um folgenden Sachverhalt:
Im Herbst habe ich ein Haus gekauft, 53er Baujahr und noch mit Ölheizung inkl. den dazu-
gehörigen, klassischen Radiatoren unter den Fensternieschen.
Da in absehbarer Zeit leider noch kein Geld für eine alternative Heizung abzuschöpfen ist,
soll das vorhandene System möglichst sparsam betrieben werden. Hierzu habe ich mich -
mehr oder weniger versucht - in die zur Zeit am Markt befindlichen, fertig zu erwerbenden
SmartHome-Systeme eingelesen.
Wie bereits erwähnt, geht es mir hauptsächlich um die Steuerung der Heizkörper. Es ist
also nicht zwigend notwendig, das Licht, die Haustür oder sonstige Dinge noch mit in das
System einzubinden (es darf aber als Option gern offen bleiben).
Als Clou wäre es für den technikverliebten Menschen von heute natürlich toll, das Ganze
auch über's Internet, bzw. per Handy-App zu steuern. So wird's ja von vielen Herstellern
suggeriert. Allerdings stört mich da genau eine Sache: der Provider-Server! Wenn der
nämlich mal down ist, dann kann ich auch nichts von unterwegs aus steuern. Von daher
wäre es wünschenswert, wenn die Steuerung über einen Heimserver (mit static IP über
z.B. DynDNS etc.) zu realisieren wäre.
Das sei allerdings nur das I-Tüpfelchen, denn eine mobile Steuerung wäre relativ weit
hinten auf der Agenda angesiedelt.
Das Haus (bzw. die zu steuernden Bereiche) bestehen aus zwei Stockwerken, darunter:
1x Schlafzimmer (1 HK), 2x Gästezimmer (je 1 HK), 2x Badezimmer (je 2 HK),
1x Wohnzimmer (3 HK, 1x Esszimmer (1 HK), 1x Küche (1 HK) und 1x Hausflur (1 HK).
Ich vermute mal, dass die Lösung einzelner, autark arbeitender Thermostate an den
Heizkörpern nicht die Ideallösung ist, da hier durch die Luftverwirbelung, bzw. durch
Vorhänge und Ähnliches nicht die korrekte Raumtepmeratur ermittelt würde und somit
das Thermostat permanent (und fälschlich) nachkorrigieren muss.
Pro zu steuernden Raum wäre also ein zentrales Funkthermostat notwendig, sehe ich
das richtig? Ist das für jeden Raum sinnvoll oder tatsächlich auch nur da, wo man sich
die meiste Zeit über aufhält? Wäre die "genaue, schnelle" Regelung z.B. in den beiden
Gästezimmern zu vernachlässigen und kann hier direkt durch das Thermostat am HK
erfolgen?
Generell wäre ich um Ratschläge bzw. auch direkte Kaufempfehlungen sehr dankbar,
da der Markt leider von Herstellern solcher Systeme überschwemmt wird und ich als
Laie nicht sagen kann, welches der Angebote nun das Richtige für mich ist.
Bei MAX! (eq-3) habe ich z.B. ein wenig in der Produktpalette gestöbert, generell würde
hier wohl alles existieren, was ich benötige. Allerdings bin ich nun keinesfalls festgefahren
auf diesen Hersteller bzw. deren System und bin hier weiterhin für alles offen.
Vielen Dank im Voraus.
Cya, Mäxl
ich hoffe, ich bin hier richtig gelandet. Zumindest führte mich eine Google-Suche betreffend
eines eigenen Heimservers zur Heizungssteuerung in dieses Forum.
Primär geht es um folgenden Sachverhalt:
Im Herbst habe ich ein Haus gekauft, 53er Baujahr und noch mit Ölheizung inkl. den dazu-
gehörigen, klassischen Radiatoren unter den Fensternieschen.
Da in absehbarer Zeit leider noch kein Geld für eine alternative Heizung abzuschöpfen ist,
soll das vorhandene System möglichst sparsam betrieben werden. Hierzu habe ich mich -
mehr oder weniger versucht - in die zur Zeit am Markt befindlichen, fertig zu erwerbenden
SmartHome-Systeme eingelesen.
Wie bereits erwähnt, geht es mir hauptsächlich um die Steuerung der Heizkörper. Es ist
also nicht zwigend notwendig, das Licht, die Haustür oder sonstige Dinge noch mit in das
System einzubinden (es darf aber als Option gern offen bleiben).
Als Clou wäre es für den technikverliebten Menschen von heute natürlich toll, das Ganze
auch über's Internet, bzw. per Handy-App zu steuern. So wird's ja von vielen Herstellern
suggeriert. Allerdings stört mich da genau eine Sache: der Provider-Server! Wenn der
nämlich mal down ist, dann kann ich auch nichts von unterwegs aus steuern. Von daher
wäre es wünschenswert, wenn die Steuerung über einen Heimserver (mit static IP über
z.B. DynDNS etc.) zu realisieren wäre.
Das sei allerdings nur das I-Tüpfelchen, denn eine mobile Steuerung wäre relativ weit
hinten auf der Agenda angesiedelt.
Das Haus (bzw. die zu steuernden Bereiche) bestehen aus zwei Stockwerken, darunter:
1x Schlafzimmer (1 HK), 2x Gästezimmer (je 1 HK), 2x Badezimmer (je 2 HK),
1x Wohnzimmer (3 HK, 1x Esszimmer (1 HK), 1x Küche (1 HK) und 1x Hausflur (1 HK).
Ich vermute mal, dass die Lösung einzelner, autark arbeitender Thermostate an den
Heizkörpern nicht die Ideallösung ist, da hier durch die Luftverwirbelung, bzw. durch
Vorhänge und Ähnliches nicht die korrekte Raumtepmeratur ermittelt würde und somit
das Thermostat permanent (und fälschlich) nachkorrigieren muss.
Pro zu steuernden Raum wäre also ein zentrales Funkthermostat notwendig, sehe ich
das richtig? Ist das für jeden Raum sinnvoll oder tatsächlich auch nur da, wo man sich
die meiste Zeit über aufhält? Wäre die "genaue, schnelle" Regelung z.B. in den beiden
Gästezimmern zu vernachlässigen und kann hier direkt durch das Thermostat am HK
erfolgen?
Generell wäre ich um Ratschläge bzw. auch direkte Kaufempfehlungen sehr dankbar,
da der Markt leider von Herstellern solcher Systeme überschwemmt wird und ich als
Laie nicht sagen kann, welches der Angebote nun das Richtige für mich ist.
Bei MAX! (eq-3) habe ich z.B. ein wenig in der Produktpalette gestöbert, generell würde
hier wohl alles existieren, was ich benötige. Allerdings bin ich nun keinesfalls festgefahren
auf diesen Hersteller bzw. deren System und bin hier weiterhin für alles offen.
Vielen Dank im Voraus.
Cya, Mäxl
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