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Naja, wenn sie von ihrem Produkt sehr überzeugt wären... sollten sie daran interessiert sein.
Aber sowas ist heutzutage wohl eher nicht vorgesehen. Produkt gebastelt. Kohle verdient. Vergessen.
Ärgerlich, wenn der Kunde nur einen Haufen Elektronikschrott hat, und eine Reparatur nicht möglich bzw. auch nicht gewollt ist.
Es wird zwar überall viel Nachhaltigkeit gepredigt, aber die Realität ist leider das genaue Gegenteil.
man könnte produkte schon reparieren, aber das will ja auch keiner bezahlen. sondern lieber über nachhaltigkeit philosophieren, das kostet ja nichts...
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
man könnte produkte schon reparieren, aber das will ja auch keiner bezahlen.
Ich repariere gerne selbst. Dann ist das mit den Kosten keine so große Sache. Allerdings braucht es dazu auch Informationen, und da sind sich die Hersteller doch sehr einig...
Gibt es zwischenzeitlich neue Erkenntnisse, was eine blinkende Programmier-LED bei ABB-Geräten zu bedeuten hat?
Das nicht wirklich...
Ich hatte den defekten Aktor damals eingeschickt und zu Antwort bekommen das er defekt ist und ich für die UVP ein neues Gerät kaufen könnte...
Garantie war schon abgelaufen...
Ich hatte vor geraumer Zeit versucht, Relais auszulöten. Die Bohrungen in der Platine sind dermaßen eng, daß man keine Chance hat, das Lötzinn abzusaugen, um die Stifte freizubekommen. Die Platine ist doppelseitig beschichtet, die Löcher sind durchkontaktiert. Ich habe es aufgegeben.
Die Bohrungen in der Platine sind dermaßen eng, daß man keine Chance hat, das Lötzinn abzusaugen, um die Stifte freizubekommen. Die Platine ist doppelseitig beschichtet, die Löcher sind durchkontaktiert.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die das gemacht haben, um kleinere Uebergangswiderstände zu erhalten.
Im Jahr 2021 nimmt man Heissluft, damit geht das ziemlich schmerzfrei.
Ich würde das zwar nicht verallgemeinern, aber ja in diesem Fall wäre das angebracht!
Darüber hinaus vertragen Relais auch mehr Hitze als Halbleiter... also man könnte auch mit 'ne Lötlampe auslöten
Das Motiv für die aktuelle Löttechnik (verglichen mit Platinen von vor 40 Jahren) sehe ich darin, daß man sog. "kalte" Lötstellen verhindern will, die hauptsächlich verursacht werden durch die unterschiedlichen T°ausdehnungskoeffizienten von Bauteilen und Platinen, die T°schwankungen und die geringe Dauerschwingfestigkeit von Lötverbindungen (darum setzt man vor Tiffanyfenster immer eine normale Glasscheibe, um Schwingungen durch Windbewegungen zu vermeiden). Letztens hatte ich einen solchen klassischen Fall bei meiner Amex802, wo eine Lötstelle am Netztrafo gebrochen war und die Telefone nicht mehr klingelten.
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