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FBH im Zwangsbetrieb

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    KNX/EIB FBH im Zwangsbetrieb

    Guten Morgen,

    wie kann ich bei einer FBH verhindern, das der Boden auskühlt?

    Wenn der Ist den Sollwert erreicht und das dann über Tage so bleibt, (was in gut gedämmten Häusern denke ich möglich ist) kühlt der Boden aus.

    Im Raum ist es angenehm warm, aber man bekommt kalte Füße...

    Ich denke ich muss hier über die Zwangsführung beim Aktor arbeiten.

    Welche Werte also Prozentual betreibt ihr die im Zwang? 20% merkt man hierbei schon was?

    das Zwangsobjekt ist ein 1 Bit Telegramm... Am besten hier über eine Logik schalten wenn IST= SOLL dann auf Zwang oder?

    Falls so ein Thread schon existiert tut es mir Leid diesen eröffnet zu haben, ich habe aber nichts gefunden...

    #2
    Servus,

    Schau mal hier - besser kann man es nicht erklären......

    https://knx-user-forum.de/knx-eib-fo...izung-etc.html

    Lg
    Norbert

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      #3
      Und ich hatte Peters Beitrag fuer 'ne Glosse gehalten - aber das ist scheinbar tatsaechlich ein Bericht aus der Praxis

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        #4
        Falls Du den MDT betreibst kannst Du dies sogar einfach in den Parametern einstellen. Da braucht es keine Logik, der macht dann immer. Dazu einfach mal ins Handbuch schauen!
        Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
        Baustelle 2.0 !

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          #5
          ........wobei ich meine gelesen zu haben, dass Stellgröße null immer null ist, lediglich Stellgröße > null = Mindeststellgröße (oder eben größer).

          Muss aber nicht stimmen => selber nachsehen......

          Lg
          Norbert

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            #6
            Vielen Dank!

            Der andere Thread ist super! Sehr gut erklärt...

            Ich verwende immer Theben Aktorik oder ABB...

            Wenn der RTR eine Stellgrösse sendet, meine ich ist das ganze aber PI geregelt oder?

            Ich habe es schaltend parametriert.

            Ich habe moch durch so einige Threads gelesen und habe einige Schulungen besucht und beim Thema Heizung spalten sich die Meinungen wie der Grand Canyon... insbesondere bei der Regelung einer FBH...

            Bei Radiatoren gibt es eher eine Richtlinie aber bei einer FBH scheint es Pylosophie zu sein....

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              #7
              Morgen!

              Ob du schaltende PWM oder stetige Regelung nimmst, ist wohl tatsächlich Geschmackssache.
              Aber keinesfalls würde ich schaltende 2-Punkt-Regelung nehmen. Aufgrund der großen Speichermasse einer FBH würde das System sehr grob Regeln (unter bzw. über schwingen).

              Lg
              Norbrt

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                #8
                Sie ist PWM schaltend parametriert.

                Aber selbt über die Aussage von dir lässt sich denke ich streiten. Den wenn die einmal hochgeheizt hat und man die Hysterese gering hält, was soll dann noch großartig schwingen?

                Das erste mal sehe ich ein das Schwingungen zustande kommen, aber wenn sich die eingepegelt hat, meine ich das sich das fast gleich bleibt.

                Aber was ist der Unterschied von PWM schaltend? Wenn angenommen eine Differenz von Ist zu Soll von 2 Grad herrscht?

                Der RTR sendet 100% Stellgröße statt wie bei PI keine Ahnung z.b 25%... oder? und der Motor macht halt bei einer PWM von 15min, ungefähr 11min auf, da er ja auch Zeit zum auf und zufahren benötigt?

                Ist das richtig?

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                  #9
                  Nein. Mal hier und hier lesen.

                  Achtung: Lang. Aber da wird das Thema aeusserst ausfuehrlich behandelt.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von HaRleKin Beitrag anzeigen
                    Sie ist PWM schaltend parametriert.

                    Aber selbt über die Aussage von dir lässt sich denke ich streiten. Den wenn die einmal hochgeheizt hat und man die Hysterese gering hält, was soll dann noch großartig schwingen?
                    So ist es! Und wenn du die Kirche im Dorf lässt und gleichzeitig deine FBH mit niedrigen Temperaturen fährst (Wärmepumpe, etc) wirst du irgendwann vielleicht sogar erkennen, dass der ganze FBH-Regelungsquatsch mehr oder weniger für die Tonne ist und du mit einem vernünftigen hydraulischen Abgleich sogar ein besseres Ergebnis in Bezug auf Raumklima und Kosten ohne auskühlenden Fußboden erzielen kannst.

                    Gruß,
                    thoern

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                      #11
                      Hi.

                      Wir fahren nun auch unser Haus seit 1 Jahr mit einem anständig vom Fachmann erledigten hydr. Abgleich ohne Stellmotoren (auch wenn der Heizungsmann das erst nicht wollte).

                      War am Anfang ein wenig Spielerei mit der Kurve der WP, aber diesen Winter (von sehr mild, bis saukalt war alles mal dabei), hat keiner geschwitzt, keiner gefroren und die Stromkosten für die WP waren human.
                      http://www.istheutefreitag.de/

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