Guten Tag,
als privater Anwender habe ich Probleme bei der Programmierung einiger Geräte in meinem Bussystem.
Das Projekt / die Anlage ist über die Jahre in einer Art und Weise gewachsen, die im Vorfeld 2004 nicht absehbar war.
Es wurden immer wieder Geräte hinzugefügt und die Anlage ergänzt.
Irgendwann waren es dann mehr als 65 Teilnehmer in der Linie mit nur einer Spannungsversorgung (alles Adressraum 1.1.[2-63]) alles war prima.
Vorsorglich hatte ich später eine zusätzlich ausgebaute Etage an eine extra Spannungsversorgung angeschlossen, die Geräte des erweiterten Bereiches blieben im Adressraumn 1.1.[66-150], beide Teile wurden mit einem ABB Linienkoppler LK/S 3.1 verbunden und es hat funktioniert.
Allerdings war mir der zweite Trafo ein Dorn im Auge, also Linienkoppler überbrückt und weiter gemacht.
Mittlerweile sind mehr als 130 Geräte installiert und es klappt(e) auch gut.
Bis jetzt, denn neulich fiel der Strom aus und danach konnte das KNX System nicht mehr starten - Überlast.
Es eine Auftrennung löste das Problem.
Nun habe ich aber massive Probleme Geräte zu programmieren. Dazu kommt auch der Umstand, dass die Geräte in den Adressräumen 1.1.[1-64] und 1.1.[66-150]) nun auch physikalisch durchmischt sind.
************************************************** **************
Welche Lösung gibt es hier, ohne das ich noch einen Spannungsversorgung einbauen muss?
Warum kann Geräte mit z.B. 1.1.145 nur programmieren, wenn der LK/S ausgebaut und der andere Bereich (1.1.[1-64]) der Linie ausgeklemmt ist?
Und warum "sprechen" aber alle Geräte miteinander?
Was ist bei der Programmierung anders als im Betrieb?
Wäre hier über eine energiesparende Lösung echt dankbar!
Und bitte keine Hähme und "schlauen" Kommentare ... jeder fängt mal an und ist nicht perfekt. Heute würde ich es auch anders machen, damals habe ich es nicht besser gewusst!
Gruß und Danke,
PepsiMox
als privater Anwender habe ich Probleme bei der Programmierung einiger Geräte in meinem Bussystem.
Das Projekt / die Anlage ist über die Jahre in einer Art und Weise gewachsen, die im Vorfeld 2004 nicht absehbar war.
Es wurden immer wieder Geräte hinzugefügt und die Anlage ergänzt.
Irgendwann waren es dann mehr als 65 Teilnehmer in der Linie mit nur einer Spannungsversorgung (alles Adressraum 1.1.[2-63]) alles war prima.
Vorsorglich hatte ich später eine zusätzlich ausgebaute Etage an eine extra Spannungsversorgung angeschlossen, die Geräte des erweiterten Bereiches blieben im Adressraumn 1.1.[66-150], beide Teile wurden mit einem ABB Linienkoppler LK/S 3.1 verbunden und es hat funktioniert.
Allerdings war mir der zweite Trafo ein Dorn im Auge, also Linienkoppler überbrückt und weiter gemacht.
Mittlerweile sind mehr als 130 Geräte installiert und es klappt(e) auch gut.
Bis jetzt, denn neulich fiel der Strom aus und danach konnte das KNX System nicht mehr starten - Überlast.
Es eine Auftrennung löste das Problem.
Nun habe ich aber massive Probleme Geräte zu programmieren. Dazu kommt auch der Umstand, dass die Geräte in den Adressräumen 1.1.[1-64] und 1.1.[66-150]) nun auch physikalisch durchmischt sind.
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Welche Lösung gibt es hier, ohne das ich noch einen Spannungsversorgung einbauen muss?
Warum kann Geräte mit z.B. 1.1.145 nur programmieren, wenn der LK/S ausgebaut und der andere Bereich (1.1.[1-64]) der Linie ausgeklemmt ist?
Und warum "sprechen" aber alle Geräte miteinander?
Was ist bei der Programmierung anders als im Betrieb?
Wäre hier über eine energiesparende Lösung echt dankbar!
Und bitte keine Hähme und "schlauen" Kommentare ... jeder fängt mal an und ist nicht perfekt. Heute würde ich es auch anders machen, damals habe ich es nicht besser gewusst!
Gruß und Danke,
PepsiMox
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