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Konkrete Erfahrungsberichte mit konkreten Geräten würden mich auch interessieren. Hatte mich vor einigen Jahren mal damit beschäftigt und hab es auf Wiedervorlage gelegt. Sehr große Preisleistungs Unterschiede. Permanentes eichen auf Normgase usw. haben mich abgehalten. Andere werden Angeboten in der Preisklasse wie Rauchmelder.
Mich würde ein Erdgaswarngerät mit Melder zur festen Montage an der Decke (Erdgas ist leichter als Luft und müsste oben gemessen werden) interessieren.
Erfahrung?
Gott sei Dank nicht.
Bei der Installation mit Gas getestet. Funktioniert.
Ich habe einen an der Decke im Keller beim Gasübergabepunkt, einen im Dachgeschoß bei der Therme, und einen werde ich noch unterhalb der Küchenarbeitsplatte am Gasherd montieren (zum detektieren auf undichten Schlauch oder Gassteckdose).
Gruß Klaus
Ich habe 2 so Dinger von EffEff am laufen, die sind über die EMA angesteuert.
Bislang habe die - Gott sei Dank - noch nicht ausgelöst. Bei der Abnahme mit Feuerzeuggas getestet, gehen prima. Sind VDS-zugelassen und auch auf Herz und Nieren getestet. Ob die aber stand-Alone gehen??
Ich müsste mal nach der Inst.Anleitung kramen. Wenn Interesse, einfach PN an mich.
ich suche einen Erdgassensor den ich über einen pot.freien
Kontakt Busfähig machen kann.
Kennt jemand ein zuverlässiges Gerät/Hersteller ?
Mfg
Daniel
Ein Erdgassensor alleine deckt diese Anforderung wohl nicht ganz ab. Bei Gasgeruch empfehlen die Versorger das Haus zu verlassen und vom Nachbarn die Störnummer anzurufen.
Fatal. Der Gaszähler findet sich in der Regel in "Serviceraum", also dort wo viele elektrische Geräte (Server, Telefonanlage, Router, Switch etc) werkeln. Könnte mir vorstellen, dass es nicht nur bei der Warnung bleiben sollte. Ein abschalten der in der Nähe befindlichen Geräte u.a. Gastherme würden dann Sinn machen und die bestehende Gefahr etwas abmindern.
Gehe doch richtig in der Annahme, dass pro betroffener Raum ein Gassensor erforderlch ist (Zählerraum bzw, Heizraum)
Frage: Hast jemand von Euch eine derartige Lösung am Laufen?
Hinweis:
Der Gasgeruch stammt eigentlich nicht vom Erdgas selbst, das fast geruchlos ist. Es sind vielmehr geringe Beimengungen von gasförmigen, stark riechenden Schwefelverbindungen, die vor Gaslecks warnen sollen. Wer sich nun nach der Umstellung vom giftigen Stadtgas in den achtziger Jahren auch den Warngeruch von Erdgas eingeprägt hat, muss je nach Gasversorger noch einmal umlernen. Seit einigen Jahren wird das schwefelfreie Odorierungsmittel Gasodor S-Free eingeführt. Umstellungen gab es nach Angaben des Herstellers Symrise bereits in 16 Regionen, darunter in Dortmund, Münster, Naumburg, Hildesheim, Hameln und Friedrichshafen. Auch die Versorger E.ON Avacon, Saar Ferngas, RWE / GW Höxter, Ferngas Nordbayern und EWE Rügen verwenden die neue Duftmarke.
Die Substanz wird in Spurenkonzentrationen eingesetzt und besteht im Wesentlichen aus Ethylacrylat und Methylacrylat. Beides ist in höheren Konzentrationen chemisch und gesundheitlich bedenklich bis gefährlich. Dies trifft allerdings auch für die bisher verwendeten schwefelhaltigen Warnstoffe zu. Schlussfolgerung: Es ist auf jeden Fall ungesund, sich in Räumen aufzuhalten, in denen Gas ausströmt.
Ein Erdgassensor alleine deckt diese Anforderung wohl nicht ganz ab. Bei Gasgeruch empfehlen die Versorger das Haus zu verlassen und vom Nachbarn die Störnummer anzurufen.
Fatal. Der Gaszähler findet sich in der Regel in "Serviceraum", also dort wo viele elektrische Geräte (Server, Telefonanlage, Router, Switch etc) werkeln. Könnte mir vorstellen, dass es nicht nur bei der Warnung bleiben sollte. Ein abschalten der in der Nähe befindlichen Geräte u.a. Gastherme würden dann Sinn machen und die bestehende Gefahr etwas abmindern.
Frage: Ist es nicht gefährlich, Geräte bei Gasalarm zuschalten?
Ich denke da an Abrissfunken = Explosionsgefahr?
Dann würde ich um Sicher zu gehen die gesamten Zuleitungen des Technikraums in der Verteilung abschalten (nicht mit Schaltaktoren im Technikraum),
die Verteilung sollte natürlich nicht im Technikraum eingebaut sein.
Es bleibt sonst noch der Weg, ein elektrisches Gasventil einzubauen, welches bei Gasdetektion abschaltet.
Wer es braucht...
Die meisten Unfälle mit Gas passieren doch wohl, weil einer unfachmännisch dann schraubt....
Geplatzte Wasserschläuche sind da schon eher an der Tagesordnung als Gasschläuche, da der Systemdruck in der Wasserleitung natürlich deutlich höher ist.
Aber die Diskussion "... man kann gegen alles verriegeln und absichern..." wurde schon in diversen Threads (im anderen Forum) ausgewälzt.
Wer es möchte, sichert eben seine Hose mit Hosenträger und Gürtel (kann die Hose ja auch noch am Bauch antackern...).
oh ja stimmt die Gasmelder, melden bevor es gefährlich wird,
soweit habe ich nicht gedacht. Ziehe meine Frage zurück
In unserem Altbau ist die HV im Flur des Kellergeschoss verbaut.
Ziel war damals wohl möglich kurze Leitungswege zu den UV´s in den anderen Etagen, die sitzen jeweils darüber?
Wenn ich auf der grünen Wiese bauen würde, käme natürlich auch nur ein zentraler Technikraum in Frage, jedoch ohne Gas dann eher mit Wärmepumpe
Sind denn so Standalone Geräte wie FlammEX Gasmelder mit Relaismodul (~70,-) zu empfehlen gegenüber z.B. den Lösungen von ABB, die ja deutlich teurer sind?
Ach ja und...
Wenn ich auf der grünen Wiese bauen würde, käme natürlich auch nur ein zentraler Technikraum in Frage, jedoch ohne Gas dann eher mit Wärmepumpe
Kann ich für eine Wärmepumpe auch meinen WOK mit rundem Boden nehmen oder brauch ich dann wieder einen mit flachem Boden?!
Beide Melder laufen mit 12V DC Versorgungsspannung und haben je einen Kontakt für Voralarm und Hauptalarm. Seit 4 Jahren habe ich sie im Einsatz und prüfe die Dinger einmal im Jahr. Sind absolut zuverlässig.
Tschö Marcus
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Was man anfängt sollte man auch zu Ende bri
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