Hallo alle!
Ich habe seit kurzem einen IP-Router in Verwendung (einen ABB IPR/S 2.1). Die Sache mit den 2 physikalischen Adressen habe ich mittlerweile verstanden. Die Linienkoppler-Funktion habe ich zur Zeit noch nicht in Verwendung, ich möchte nur über's Netzwerk programmieren. Im Prinzipfunktioniert das auch, bis auf eine Unschönheit:
Wenn ich den IP-Router über das Netzwerk programmieren, dann kommt eine Fehlermeldung "Das Gerät mit der phys. Adresse %1 kann nicht gefunden werden." Alle anderen Geräte werden ohne Fehler programmiert. Die Fehlermeldung ist für mich irgendwie plausibel, den die Dokumentation zum IP-Router sagt, dass nach dem Programmieren der Router ein Reset macht. Ich vermute, dass dabei kurzzeitig die Netzwerkverbindung unterbrochen wird und die Fertigstellungmeldung bei der ETS nicht ankommt.
Das ist aber noch nicht alles: Normalerweise verwende ich bei Änderungen in der Anlage die Funktion "Partiell Programmieren",damit ich mir nicht selbst überlegen muss, welche Geräte von den Änderungen betroffen sind. Nach einem Fehler wie oben beschrieben meint die ETS, dass auch die physikalische Adresse des IP-Routers neu zu programmieren sei. Jedes mal zum Verteilerschrank laufen und die Taste drücken wäre lästig, wenn ich das Programmieren der physikalischen Adesse des IP-Routers abbreche, funktioniert am Ende auch alles.
Über USB geht die Programmierung immer fehlerfrei.
Wo liegt hier das Problem bzw. was kann ich verbessern, damit ich auch über den IP-Router fehlerfrei programmieren kann?
fragt
GKap
Ich habe seit kurzem einen IP-Router in Verwendung (einen ABB IPR/S 2.1). Die Sache mit den 2 physikalischen Adressen habe ich mittlerweile verstanden. Die Linienkoppler-Funktion habe ich zur Zeit noch nicht in Verwendung, ich möchte nur über's Netzwerk programmieren. Im Prinzipfunktioniert das auch, bis auf eine Unschönheit:
Wenn ich den IP-Router über das Netzwerk programmieren, dann kommt eine Fehlermeldung "Das Gerät mit der phys. Adresse %1 kann nicht gefunden werden." Alle anderen Geräte werden ohne Fehler programmiert. Die Fehlermeldung ist für mich irgendwie plausibel, den die Dokumentation zum IP-Router sagt, dass nach dem Programmieren der Router ein Reset macht. Ich vermute, dass dabei kurzzeitig die Netzwerkverbindung unterbrochen wird und die Fertigstellungmeldung bei der ETS nicht ankommt.
Das ist aber noch nicht alles: Normalerweise verwende ich bei Änderungen in der Anlage die Funktion "Partiell Programmieren",damit ich mir nicht selbst überlegen muss, welche Geräte von den Änderungen betroffen sind. Nach einem Fehler wie oben beschrieben meint die ETS, dass auch die physikalische Adresse des IP-Routers neu zu programmieren sei. Jedes mal zum Verteilerschrank laufen und die Taste drücken wäre lästig, wenn ich das Programmieren der physikalischen Adesse des IP-Routers abbreche, funktioniert am Ende auch alles.
Über USB geht die Programmierung immer fehlerfrei.
Wo liegt hier das Problem bzw. was kann ich verbessern, damit ich auch über den IP-Router fehlerfrei programmieren kann?
fragt
GKap
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