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Ich hab zwar so ein Teil noch nicht, würde aber vermuten, dass du den Homeserver zuhause über Webbrowser also Port 80 erreichen kannst.
Wenn dem so ist, dann brauchst du in deinem DSL Router (Fritzbox, Dlink o.ä.) nur ein Portforwarding einzurichten und am besten eine DYNDNS.ORG Adresse reservieren (www.dyndns.org). Die ist übrigens kostenlos.
Wie das mit dem Portforwarding geht, entnimmst du bitte der Anleitung deines Routers, bzw. fragst jmd. der auch das gleiche Gerät zu hause stehen hat. Es sind zu viele verschiede Modelle auf dem Markt, das ich unmöglich alle kennen würde.
Deine Ziele, die du erreichen musst:
1. Dyndns.org Adresse reservieren (kostenlos). Z.B. "gesytech.dyndns.org". Deinem Router teilst du dann mit, dass du einen Dyndns Account besitzt. Dein Router geht dann periodisch hin und speichert seine dynamische IP-Adresse in DYNDNS.ORG ab, so das du deinen Router von 'aussen' über Internet z.B. über http://gesytech.dyndns.org erreichen kannst.
2. Richte für deinen Homeserver intern eine statische IP Adresse ein oder lass ihn immer dieselbe IP von deinem DHCP (i.d.R. auch dein Router) beziehen, damit du sicher bist, immer den HS zu erreichen.
3. Richte die Portweiterleitung auf deinem Router so ein, das sämtliche Anfragen aus dem internet an Port 80 kommend an deinen Homeserver geleitet werden.
Ergebnis sollte dann so aussehen, das du über die Adresse http://gesytech.dyndns.org von überall auf deinen Homeserver kommen kannst. ACHTUNG: Ohne entsprechende Passworte oder ähnlich Schutzmechanismen,, kann das dann auch jeder andere in der Welt und dir z.B. nachts das Licht ausschalten :-)
Ich würde aber darauf achten, dass es eine verschlüsselte Verbindung ist.
Wenn der integrierte Webserver das nicht kann, dann wäre VPN oder SSH-Tunnel eine Möglichkeit.
Da du VPN ausklammerst, käme ja nur SSH-Tunnel oder HTTPS zur Auswahl.
Man muss natürlich, um mit der ETS über den remoten HS den Bus zu programmieren (iETS), auch die iETS-Ports forwarden. Das sind üblich 50000 bis 50002.
Funktioniert im übrigen problemlos.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Man muss natürlich, um mit der ETS über den remoten HS den Bus zu programmieren (iETS), auch die iETS-Ports forwarden. Das sind üblich 50000 bis 50002.
Funktioniert im übrigen problemlos.
schon, aber ist securitytechnisch echt Harakiri
d.h. im Detail jeder Internetbenutzer kann den EIB mitlesen/programmieren/whatever, weil keinerlei Sicherheitsmechanismen existieren. Noch nicht mal ein schlechtes statisches Passwort..
Just my 2 Cents: EIBlib (iETS) oder KNXnet/IP sollte man in keinem Fall in öffentliche Netze "durchalten". Der einzige Schutz bisher ist dass es kaum einer kennt..
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