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MT701 (uralt) > ETS3

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    MT701 (uralt) > ETS3

    Hallo,

    ich habe ein uraltes Problem dass schon x-fach überall genannt wurde. Trotzdem habe ich nirgends eine funktionierende Lösung gefunden. Hier ist eine ETS3f und ein MT701 (Jung) von ca. 2000. Mit doppeltem Stromanschluss und Kontrastpoti. Also alte version. Per ETS kann ich nur zwecks Adressprogrammierung drauf zugreifen. alle anderen Funktionen gehen nicht. Das ist ja wohl so üblich. Über das Plugin kann ich zwar parametrieren etc. Aber bekomme keinen funktionierenden Download. Entweder nix oder sinngemäße Fehlermeldung "alte Software". Mit irgendeiner Funktion bekam ich sogar mal den Hinweis auf die Versionsunterschiede <BR>
    <br>
    Ausgelesen : $B003 V0.1 Programm 4 B003 01<br>
    Laut VD : $500E V0.1<br>
    <br>
    Oder anderswo die Versionsunterschiede: EE / EF - kann ich aber nicht mehr reproduzieren wie ich dazu kam.<br>
    <br>
    Frage nun: Kann man das Ding "flashen"? Wenn ja wie? Auf keiner der üblichen Herstellerseiten habe ich was zu einem Firmwareupdate gefunden.<br>
    <br>
    Gruß<br>
    Wolfgang

    #2
    Zitat von woge Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich habe ein uraltes Problem dass schon x-fach überall genannt wurde. Trotzdem habe ich nirgends eine funktionierende Lösung gefunden. Hier ist eine ETS3f und ein MT701 (Jung) von ca. 2000. Mit doppeltem Stromanschluss und Kontrastpoti. Also alte version. Per ETS kann ich nur zwecks Adressprogrammierung drauf zugreifen. alle anderen Funktionen gehen nicht. Das ist ja wohl so üblich. Über das Plugin kann ich zwar parametrieren etc. Aber bekomme keinen funktionierenden Download. Entweder nix oder sinngemäße Fehlermeldung "alte Software". Mit irgendeiner Funktion bekam ich sogar mal den Hinweis auf die Versionsunterschiede <BR>
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    Ausgelesen : $B003 V0.1 Programm 4 B003 01<br>
    Laut VD : $500E V0.1<br>
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    Oder anderswo die Versionsunterschiede: EE / EF - kann ich aber nicht mehr reproduzieren wie ich dazu kam.<br>
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    Frage nun: Kann man das Ding "flashen"? Wenn ja wie? Auf keiner der üblichen Herstellerseiten habe ich was zu einem Firmwareupdate gefunden.<br>
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    Gruß<br>
    Wolfgang
    Hallo so viel mir bekannt ist hast du da keine Möglichkeit dazu.
    Das Ding lässt sich nur mit der alten TAB Software programmieren und nicht mit der ETS weder ETS 2 noch ETS 3

    Gruß Andi

    Kommentar


      #3
      Zitat von andim78 Beitrag anzeigen
      Hallo so viel mir bekannt ist hast du da keine Möglichkeit dazu.
      Das Ding lässt sich nur mit der alten TAB Software programmieren und nicht mit der ETS weder ETS 2 noch ETS 3

      Gruß Andi
      Hallo und alles Gute zum neuen Jahr allerseits.

      Dachte es mir schon. Aber dieses Dilettantenwerk von EIBTAB-Software ist ja echt das Allerletzte! Schämen sich diese Hersteller/Vertreiber von MT701s eigentlich nicht, so einen Softwaremüll anzubieten?

      Wo wäre denn das Problem das Ding auch per ETS programmieren zu können? Notfalls auch per RS232. Aber Datenpflege und Anlegen von logischen Strukturen eben per ETS. Die nötige Firmwareänderung wäre doch garantiert machbar.

      Wenn ich geahnt hätte, was das jetzt an Aufwand für mich bringt, hätte ich das meinen Bekannten nie angeboten das EIB-System bzw. speziell das MT zu "pflegen" bzw. überhaupt mal erst in Betrieb zu nehmen. Das hing jetzt ca. 8 Jahre seit der Installation unprogrammiert in der Wand!

      Da hätte ich statt dessen gleich auf "Homeserver" gesetzt und das in einem fertigen Touchscreenwandpc untergebracht. Wird über kurz oder lang wohl auch so kommen.

      Gibt es denn sonst keine Lösungen da Programme auf intelligentere Art zu erstellen und in das alte MT reinzubekommen? Sind die Datenbankstrukturen der EIBTAB irgendwie bekannt und dokumentiert? Bzw. das Kommunikationsprotokoll zum MT. Dann könnte man das ja vielleicht per EXCEL erfassen und pflegen und per VBS in so eine Datebank zu exportieren.

      Gruß Wolfgang

      Kommentar


        #4
        Da ist was dran

        Ein bischen hard formuliert , aber
        ich sehe das ganz genau so !

        MfG

        Kommentar


          #5
          Zitat von woge Beitrag anzeigen

          Dachte es mir schon. Aber dieses Dilettantenwerk von EIBTAB-Software ist ja echt das Allerletzte! Schämen sich diese Hersteller/Vertreiber von MT701s eigentlich nicht, so einen Softwaremüll anzubieten?
          das ganze MT701 ist auch HEUTE NOCH Dilettantenwerk.
          Da kann ich keinen Button frei mit der Maus plazieren sondern
          muss irgenwelche Koordinaten angeben. Das ist Stand 80er Jahre

          Wenn man Industriesteuerungen programmiert und dabei auch
          Touchdisplays dann hat man ordentliche Software wo man alle
          Buttons ordentlich formatieren kann und vor allem reagieren die
          Touchoberflächen schon bei geringer Berührung. Als mir mein
          Berker-Vertreter letztes Jahre mal so ein 701 zum Test überlassen
          hat, da braucht ich fast einen Meisel, ehe das Ding die Funktion
          ausgeführt hat. Auch Downloadgeschwindigkeiten waren mehr als
          inakteptabel.

          Gruß

          Frank
          Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

          Kommentar


            #6
            Zitat von IBFS Beitrag anzeigen
            das ganze MT701 ist auch HEUTE NOCH Dilettantenwerk.
            Da kann ich keinen Button frei mit der Maus plazieren sondern
            muss irgenwelche Koordinaten angeben. Das ist Stand 80er Jahre

            Wenn man Industriesteuerungen programmiert und dabei auch
            Touchdisplays dann hat man ordentliche Software wo man alle
            Buttons ordentlich formatieren kann und vor allem reagieren die
            Touchoberflächen schon bei geringer Berührung. Als mir mein
            Berker-Vertreter letztes Jahre mal so ein 701 zum Test überlassen
            hat, da braucht ich fast einen Meisel, ehe das Ding die Funktion
            ausgeführt hat. Auch Downloadgeschwindigkeiten waren mehr als
            inakteptabel.

            Gruß

            Frank
            Hi,

            inzwischen bin ich nicht nur frustiert sondern entsetzt über diese Müllkonstruktion von EIBTAB-Software zum Programmieren

            Und so wie es jetzt aussieht, werde ich mich weigern, da noch was mit zu tun. Da sitze ich ja sonst wochenlang dran.

            Ich werde mich auf eine oder maximal 2 Statusseite(n) für ein paar wichtige Funktionen beschrängen wie die Anzeige, ob das Garagentor offen oder geschlossen ist, ob eine Heizungsstörung vorliegt, ein Paar Temperaturen und Lichtstatuswerte von nicht oder schlecht einsehbaren Räumen etc. Maximal also 2 Seiten.

            Geplant war die Anzeige von: 14 DIM-Aktorkanäle, 40 Schaltaktorkanäle, 6 Binäreingänge, 11 Stetigregler mit jeweils 4 Werten (Soll-/Ist-Temp, Heizungsstatus, Heizwert), dazu ein paar "Frostkanäle" für gefährdete Räume, 32 Jalousie/Rolladenkanäle bzw. Funktionen und noch ein paar nette "Spielchen".

            Alles zum Anzeigen auf passend organisierten Seitenstrukturen und viele Funktionen auch schaltbar. Leider geht ja pro Displayzeile nur ein Wert. Brauche also z.B. für jeden Thermostaten 4 Bildschirmzeilen (Ist/Soll/Status/Heizwertvorgabe). Das sind dann allein schon 6 Bildschirmseiten um alle interessierenden Heizparameter anzuzeigen. Oder 8 Bildschirmseiten für alle Leuchten. Sofern fortlaufend ohne Zimmer- oder Etagenstruktur in einer langen "Liste" angezeigt. Sinnvoll strukturiert ist das alles gar nicht machbar.

            Nach nun über 10 Stunden "Gedanken machen" und experimentiern gebe ich auf. Das ist der Wahnsinn! Und dann noch für jede Seite die ganzen Funktionstasten für jeweils 8 Zeilen. Und die Gruppenadressen alle von Hand einpassen sowie die ganzen Sprünge von Seite zu Seite und sonst wohin. "Intelligenterweise" sind das auch noch absolute Sprünge. D.h. beim "Verschieben" von Seiten werden die "Links" nicht mitgezogen.

            Also, wer das entwickelt hat, der hat für mich nicht alle Tassen im Schrank gehabt!

            Dazu kommt der laufende Frust über den sich alle paar Minuten aufhängenden Gruppenmonitor (über IP). Das nervt tierisch bei der Erprobung und Analyse der ganzen Mimik und testweisen Abgabe von Kommandos.

            Schlafen die Entwickler der ETS3-Software eigentlich? Das Problem ist seit Jahren bekannt! Warum kommt da kein Patch raus? So unlösbar ist das doch wohl nicht.

            Hätte ich mich bloß nie zur Hilfe bei dieser Sache bereiterklärt. Aber was soll man machen, wenn man befreundet ist und sonst niemand das kann. Ausser der dafür unbezahlbare Elektriker. Und der hat damals schon nach halber Fertigstellung aufgegeben. Also nur verdrahtet und eine notdürftige und teils fehlerhafte Grundprogrammierung hingelegt. Der MT701 hing seitdem unprogrammiert in der Wand. Das wundert mich jetzt nicht!

            Gefrustete Grüße
            Wolfgang

            Kommentar


              #7
              Es gibt noch so einen Härtefall:
              das FM (Funktionsmodul)
              eigentlich eine super-Idee....

              Aber das Ding kostet eine Mörderkohle und kann dann nur mit KOSTENPFLICHTIGEN Dongel programmiert werden

              Die grap. Programmierung ist auch Standard der 80er Jahre und sehr "mystisch"
              Mittlerweile hat man den Support eingestellt, den Kunden die ein solches DIng haben zeigt man nach der ganzen Investition sozusagen den "Stinkefinger"

              Ich habe auch ein MT701, halbwegs programmiert und ändere seit Jahren nichts mehr - deiner Kritik kann ich nur voll zustimmen
              EPIX
              ...und möge der Saft mit euch sein...
              Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

              Kommentar


                #8
                Zitat von EPIX Beitrag anzeigen
                Es gibt noch so einen Härtefall:
                das FM (Funktionsmodul)
                eigentlich eine super-Idee....

                Aber das Ding kostet eine Mörderkohle und kann dann nur mit KOSTENPFLICHTIGEN Dongel programmiert werden

                Die grap. Programmierung ist auch Standard der 80er Jahre und sehr "mystisch"
                Mittlerweile hat man den Support eingestellt, den Kunden die ein solches DIng haben zeigt man nach der ganzen Investition sozusagen den "Stinkefinger"

                Ich habe auch ein MT701, halbwegs programmiert und ändere seit Jahren nichts mehr - deiner Kritik kann ich nur voll zustimmen
                Oh je <g>

                Zum Glück werde ich wohl selbst nie wieder mit Hausbau etc. zu tun haben.

                Das war damals im letzten Jahrhundert (ca.1980) eine auch aufwendige Sache an Installation. Aber fast vollkommen elektroniklos. Bis auf die Sprechananlage war bei mir alles "normale" Schalter- und Schütztechnik. Heute lebe ich dank Scheidung etc. zur Miete und werde, sofern mir nicht ein Lottogewinn passiert, so bleiben und hoffen, dass die Rente in ca. 7 Jahren und weiter mal reicht. Und falls doch noch mal ein Geldsegen kommt und ich noch mal in was Eigenes investiere, dann kommt da garantiert kein EIB rein. Von dieser kartellmäßigen Abzocksache bin ich geheilt. Anfangs, als ich das zuerst gesehen habe bzw. damit konfrontiert wurde, war ich begeistert. Nachdem ich mit Steuerungen (SPS) und Elektonik zu tun habe dachte ich mir, das kriegst du auch hin und habe mich zur Hilfe am bzw. Fertigstellungen des Projektes angeboten. Und seitdem wächst mir bei jedem weiteren Schritt der Hals zu. Die Harware ist ja eigentlich toll. Nur weit überteuert. Für z.B. die ca. 200 EUR für das lächerliche UP-Display 6136 mit miserabler(!) LCD-Technik bekomme ich schon einen perfekt Flachbildschirm-TV! Das 6136 ist bei dieser miesen Qualität höchstens 20 EUR wert. Jeder ALDI-Funkwecker für 10 EUR hat da bessere Technik drin. Z.B. die ALDI-Wetterstation von vor ein paar Wochen für ca. 20 EUR. Das Display ist umfangreicher als das vom MT701! Auch bei allem Verständnis für Industrie- und Konsumerelektronikunterschiede - die EIB-Technik bei jedem mir bisher über den Weg gelaufenen Produkt ist um Faktoren zu teuer. Da hat sich das EIB-Kartell eine Goldgrube gezimmert!

                Na ja - ich werd`s überstehen.

                Gute Nacht - für heute reichts.

                Gruß Wolfgang

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von woge Beitrag anzeigen
                  ... Da hat sich das EIB-Kartell eine Goldgrube gezimmert! ....
                  ... oder längerfristig seinen Untergang. Bei allen schönen Entwicklungen
                  wie z.B. dem EibPC sieht man in vielen Teilbereichen Stagnation. Ich
                  muss mir zur L&M mal ein paar Leute vorköpfen. Wenn wir das KNX-Zeug
                  nicht nur (weil wir halt behämmert sind) in unsere Eigene Bude einbauen
                  wollen und bei ein paar Großprojekten, dann muss definitiv wieder mal
                  ein Ruck durch die KONNEX-Truppe gehen.

                  Schluss der Polemik (oder war das gar keine?)

                  Gruß

                  Frank



                  Nachsatz:

                  Legt mal - in Gedanken - all eure eingebautes KNX-Zeug auf einen Haufen
                  und stellt euch daneben einen GOLF-Cabrio vor - gleich teuer - aber das
                  KNX-Zeug ist nur einen kleiner Haufen Elektronik von undurchsichtiger
                  Plastik umhüllt, damit man nicht erkennt, wie wenig da auf der Leiterplatte
                  vorhanden ist. Leider bin ich eben auch mit dem KNX-Virus infiziert. Doch
                  dagegen gibt es keine Impfaktionen. :-)
                  Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

                  Kommentar


                    #10
                    Ich sag jetzt nix!
                    Aber denk mir: "Ist halt ein schönes Hobby" und solange meine Frau nicht weiß was das ganze Zeugs wert ist... ;-)
                    EPIX
                    ...und möge der Saft mit euch sein...
                    Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von IBFS Beitrag anzeigen
                      ... oder längerfristig seinen Untergang. Bei allen schönen Entwicklungen
                      wie z.B. dem EibPC sieht man in vielen Teilbereichen Stagnation. Ich
                      muss mir zur L&M mal ein paar Leute vorköpfen. Wenn wir das KNX-Zeug
                      nicht nur (weil wir halt behämmert sind) in unsere Eigene Bude einbauen
                      wollen und bei ein paar Großprojekten, dann muss definitiv wieder mal
                      ein Ruck durch die KONNEX-Truppe gehen.

                      Schluss der Polemik (oder war das gar keine?)
                      Na ja - etwas Gemecker schadet nicht. Aber es befreit. Zumindest geht das mir so wenn man sich tierisch über so viel unnötigen "Unsinn" und sinnlose Lebenszeitverschwendung ärgern muss. Dass es anders geht, beweisen ja unzählge Leute in unzähligen anderen Projekten. Man sollte die ganze Software ähnlich wie Linux zum "Open" machen. Dann wären die ganzen Bugs in ein paar Tagen oder Wochen behoben.

                      Ich bin ja nun schon sehr lange in der "EDV" (auch bzw. überwiegend international) bei großen Firmen tätig gewesen. Und es geht wie ein roter Faden durch alle Projekte. Je größer so eine Firma/ein Konzern ist, desto schlimmer ist die Software. Und je schlimmer, desto teuer! Und umso teurer, desto unflexlber und unfähiger die Programmierer. Siehe Mikrosoft Windows/Office - das sind heute noch hunderte seit bestimmt 10 bis 15 Jahren bekannte Fehler drin. Es kümmert die einfach nicht. Die besten diversen Softwarelösungen, die ich selber für alle möglichen Zwecke nutze, stammen von Einzelpersonen oder Kleinstklitschen!

                      Der Support ist ebenfalls umgekehrt proportional zum Preis. Was man sich da manches an Hotlineaussprüchen anhören muss zieht einem die Schuhe aus. Ahnungslosigkeit bis zum geht nicht mehr.

                      Hat mir doch gerade einer weismachen wollen, dass die dauernden Abstürze des Gruppenmonitors beim IP-Betrieb an der Windows-Firewall liegen und ich die FW abschalten soll. So ein Quatsch! Ein per (W)LAN vernetzter Laptop/PC, der immer 100%-online ist, soll zum (Dauer-)Monitoring ungeschützt sein? Über den Sinn und den wirklichen Nutzen der FW kann man ja streiten. Ausserdem ist es auch bei abgeschalteter FW fehlerhaft.

                      Und wenn es eine Konfigurationssache der FW wäre, dann würde es permanent gar nicht gehen. Aber nicht mal 5, 20 oder sogar auch mal 100 Telegramme und dann Schluss. Je mehr Telegramme in relativ kurzer Zeit kommen umso besser geht es. Beim reinen Monitoring mit wenige Traffik, also keine testhalben Betätigungen von Schaltern, geht es am schlechtesten. Da steigt einfach irgend eine "Leseloop" aus. Lässt sich ja auch mit Neustart des Monitors immer wieder reaktivieren. Bis zum nächsten mal. Vielleicht verschluckt sich das Teil an fehlerhaften Telegrammen? Es hat auch nix mit Router oder Belastung des Netzes zu tun. Es passiert ja auch bei direkter Kabelkopplung Laptop<>IP-Interface.

                      Nachsatz:

                      Legt mal - in Gedanken - all eure eingebautes KNX-Zeug auf einen Haufen
                      und stellt euch daneben einen GOLF-Cabrio vor - gleich teuer - aber das
                      KNX-Zeug ist nur einen kleiner Haufen Elektronik von undurchsichtiger
                      Plastik umhüllt, damit man nicht erkennt, wie wenig da auf der Leiterplatte
                      vorhanden ist. Leider bin ich eben auch mit dem KNX-Virus infiziert. Doch
                      dagegen gibt es keine Impfaktionen. :-)
                      Nun ja - die Größe macht ja nicht den Preis. Mir ist schon klar, dass da eine Menge Entwicklung drin steckt. Bis hin zu vielen Prüfungen und Zertifizierungen. Sowas kostet alles eine Menge Geld und muss über den Verkauf ja wieder reinkommen. Dass sowas anfangs teuer ist, ist klar, aber langsam dürfte man mal die Preise anpassen. Dann würden sich auch sicher viel mehr Interessenten finden. So entwickeln sich halt notgedrungen Parallelwelten für Bastler und kleine Heimanwender. Und selbst die Baumärkte haben schon viel "Fernsteuerzeugs". Oder die ELV-Sachen

                      Und vor allen Dingen - die ETS und alle(!) nötigen Tools für Diagnose und Parametrierung müssen kostenfrei und dem Endverbraucher zugänglich sein.

                      Es kann ja nicht angehen, dass ein Endverbraucher (s)einem Elektriker "ausgeliefert" ist und je nach dessen Können und Interesse mehr (selten) oder weniger (oft) schlecht da steht und für das simple Ändern irgendwelcher banalen Parameter einen "Fachmann" antanzen lassen muss.

                      Ich kenne inzwischen drei Familien mit EIB im Haus. Da ist alles nur halbfertig bzw. katastrophal parametriert und keiner blickt durch. Weils der Elektriker eben nicht auf die Reihe bringt oder jedesmal zu viel kostet. Also lebt man zähneknirschend mit den Fehlern und schimpft auf den Sche*EIB

                      Nun denn - happy EIBing!
                      Wolfgang

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                        #12
                        Zitat von EPIX Beitrag anzeigen
                        Ich sag jetzt nix!
                        Aber denk mir: "Ist halt ein schönes Hobby" und solange meine Frau nicht weiß was das ganze Zeugs wert ist... ;-)
                        "Schönes" Hobby? Bist du Masochist? <g>

                        Bei mir muss ein Hobby wenigstens etwas Spaß machen. Aber darf micht nicht mit jeder Aktion zur Verzweiflung oder in den Frust treiben.

                        Gruß Wolfgang

                        Kommentar

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