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Auch wenn's hier Off-Topic ist, gibt's sicher genug die vor dieser Frage standen:
Sollte ich die Bauabnahme ohne oder mit Sachverständigen machen?
Was habt ihr gemacht? Wie viel hat der gekostet? Und hat sich's gelohnt - bzw. würdet ihr es das nächste mal wieder so machen?
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wenn du mit Bauträger gearbeitet hast und nicht der absolute Bauspezialist bist würde ich das mit einem Sachverständigen durchführen. Der TÜV bietet solche Dienstleistungen an.
Ich habe einen mir empfohlenen Architekten bei der Bauabnahme bzw. auch den Bauabschnitten mitgenommen (kein gerichtlich zugelassener Sachverständiger, soweit war es gottseilobunddank nicht)
Der hat mir gesagt, was bautechnisch Sache ist und wo es haken könnte, das habe ich an den Bauträger gegeben und es wurde soweit kritisch gefixed, fertig.
Das, muss ich dazusagen, Verhältnis zum Bauträger war aber auch relativ vertrauensvoll, das ist ja leider wohl eher nicht die Regel..
Kosten im unteren 3stelligen Bereich, würde ich wieder so machen, zumindest wenn nicht von vornherein immenser Ärger zu erwarten ist.. Will man natürlich einen 10seitigen schriftlichen Bericht mit möglicher Haftung wirds vermutlich teurer.
Kontaktinfos ggfs. separat per PN..
wenn du mit Bauträger gearbeitet hast und nicht der absolute Bauspezialist bist würde ich das mit einem Sachverständigen durchführen. Der TÜV bietet solche Dienstleistungen an.
Nicht zwingend erforderlich! Kostet viel Geld und bringt ggf. relativ wenig.
Bauabnahme ist so ein Ding! Einmal unterschrieben und anerkannt legalisiert Fehler und Mängel. Es geht um Sicherstellung der Gewährleistung (5 Jahre). Bei derartigen Aktivitäten haben schon Häuslebauer bei der "Rohbauabnahme" die Abnahme des fertig gestellten Hauses erklärt.
Wie bereits makki erwähnt würde ich mir eine Person meines Vertrauens ggf. Architekten, Baumeisters etc. (Sachverständiger nicht erforderlich) zu Rate ziehen. Vorab dürfte ja auch das eigene Gefühl einem sagen ob alles o.k ist oder nicht. Das Abnahmeprotokoll würde ich tunlichst nicht unterschreiben = Bauabnahme.
Man kann den Bauträger anbieten die Baustelle zu begehen um mögliche vorhandene Fehler zu besprechen zu dokumentieren und Termine für die Behebung zu fassen.
Auch hier keine Unterschrift leisten! Ggf. als Kenntnis genommen mit dem Vermerk keine Bauabnahme abzeichnen.
Eine Unterschrift reicht und Du verlierst jegliche Chance vor deutschen Gerichten. Handwerker, Bauträger besitzen viel Erfahrung im Umgang mit Ihrer Klientel. Ratsam aber eine fremde Person bei der Begehung mit zu nehmen, welche nicht mit einem verwandt ist.
Im Zweifelsfall reicht es aus mal den Rechtschutz zu konsultieren. Derartige Auskünfte kosten nix und geben Transparenz im Umgang mit der eigenen Unterschrift.
habe mal von einem Kollegen Bauherren-Schutzbund e.V. genannt bekommen. Die machen auch Bauabnahmen. Kostet irgendwo im 3-Stelligen Bereich. Da wird man Mitglied (für die Bauzeit oder kürzer)......
Der Kollege war höchst zufrieden. Er hatte einen an seiner Seite, der ein genau so abgezocktes A....loch ist, wie der Bauträger. Ist aber sicherlich auch Glückssache.
Da ich selber oft auf der baustelle bin (Elektro) habe ich mir versucht alles was ich bemerkt habe selbt zu erklären bzw. zu googeln. Falls dies nichts gebracht hat habe ich es mir auf einen Zettel geschrieben. DEn dann dem Bauträger gezeigt. Für die unplausiblen Antoworten werde ich mir eine "Vertrauensperson" suchen.
Für die Entabnahme stehet mir seitens Bauträger ein unabhängiger Sachverständiger zu
Nicht nur in der Bauabnahme vom Profi begleiten lassen
Hallo Chris,
ich habe vom Bauträger gekauft und mir einen Bausachverständigen (Abrechnung sogar auf Stundenbasis) hinzugezogen. Allerdings schon/erst während der Bauphase. Heute würde ich dessen Rat folgen und vor Abschluß des Vertrages den Sachverständigen dazuziehen um nicht schon dabei über den Tisch gezogen zu werden.
Hilft bei der Diskussion und allein die Tatsache das ab und zu ein Fachmann auf die Gewerke geschaut hat war deutlich Qualtitätssteigernd. Der war am Ort und hat auch mal einen Handwerker angeschi... wenn notwendig.
Hat mich gesamt ca 1200 Euro gekostet und war jeden Cent gut investiert.
Architekt o.ä. geht sicher auch. Wichtig: Achte auf mögliche Interessenkonflikte. Du bezahlst Ihn - er vertritt nur Deine Interessen.
@Lio: Wie unabhängig kein ein Bausachverständiger sein, der den Auftrag vom Bauträger hat? Der will doch sicher weitere Aufträge, oder?
Gruß
Stefan
EIB/KNX 3 Linien, in Erweiterung... EDV/Multimedia: 24 Port Gigabitswitch, mehrere PCs, 2 Netzdrucker, Freecom Musicpal, QNAP 859, Windows Home Server, 3 Fernseher, 2 Dreambox 8000, Dreambox 800 und 800se
wir haben dabei freie Wahl.
Einzig wird sich kein kompetenten Allrounder finden, der nach Fertigstellung das Hauses auf ordungsgemäße Verarbeitung oder Mängel untersuchen kann.
Wer kennt sich schon von der Sole-Wärmepumpe im Keller, bis zur Sparrenzwischendämmung unterm Dach aus und kann durch die Fliesen und den Putz auf die fachmännische Verlegung der Heizungs- und Lüftungsrohre* (in der Ortbetondecke) röntgen?
Ob die Fliesen aus der Flucht verlaufen oder die Regenrinnen verdellt sind sollte jeder erkennen, der ein Haus baut (bauen lässt).
Deshalb schliese ich mich Deiner Meinung an, dass es das Beste ist eine Sachverständigen VOR Vertragsabschluss dabei zu haben.
*eigens dafür habe ich eine Webcam umgebastelt, die hin und wieder durch die Rohre rutscht.
einen Fachmann mit einzubinden ist sicher gut. Am besten aber nicht nur zur Endabnahme, da viele Mängle im fertig gebauten Haus u.U. nicht mehr sichtbar sind.
Auch ist ein Blowerdoor Test zu empfehlen, um undichte Stellen frühzeitig zu erkennen und so Schäden zu vermeiden.
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