Cool. Braucht man gar keine Leiter um den Spionage pi zu installieren. XD
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Keine Ankündigung bisher.
KNX und der Garten ...
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Zitat von Kahler Beitrag anzeigen
steinigt ihn!
Als TE würde ich mich von Frost nicht abschrecken lassen. Die Geräte werden nicht gleich die Flügel strecken, wenn es mal ein bisschen kälter wird, und geben selbst auch etwas Wärme im Gehäuse ab. Das wäre dann auch gleich die Anti-Kondens-Heizung.
Meine beiden MDT-Aktoren in der Garage haben bisher jedenfalls 3 Winter überlebt.
1) Kabel verwenden das nicht Konnex approved ist
2) Aktoren ausserhalb der zulässigen Spec betreiben
3) Bewässerung und Licht ohne KNX
Alles würde für mich funktionieren, Variante 1 war aber für mich der kleinste Kompromiss. Ich hätte bei den Aktoren ehrlich gesagt auch weniger Sorgen wenn die mal -15 Grad abbekommen, sondern nur Sorge vor Kondensat und damit mittelfristig versifften Relaiskontaktflächen. Gerade unter dem Carport oder im Gartenhaus wird es in der Übergangszeit innen ziemlich warm, wenn die Sonne auf das schwarze Dach brennt. Wenn es dann Abends draußen abkühlt schwitzen gerne Dach oder Wände von innen. Ich war mir nicht sicher, in wie weit die < 0,3W Leistungsaufnahme eines Aktors ausreicht um Kondensat zu verhindern. Aber gut zu wissen dass es klappt
Irgend einen Tod muss man immer sterben, die Qual der Wahl
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Zitat von bluegaspode Beitrag anzeigen
Dann aber keine KNX Geräte im Gartenhaus?
An die Temperaturen habe ich natürlich nicht gedacht, das macht die Idee ja gleich wieder zu nichte, mir eine KNX-Unterverteilung an den Carport zu schrauben
Ich bin kurz davor, doch so'n normalen nicht-KNX-Beregnungscomputer einfach nur anzuschließen.
Reicht genau ein Stromkabel nach draußen, fertig.
Man könnte vermutlich auch einen Aktor in eine Friedel Abzweigedose stecken und das ganze dann 80cm frostfrei vergraben. Kommt man zwar blöd wieder dran, wäre wohl aber Spec konform
Beregnungscomputer sind ziemlich unsmart. Wenn dir eine Bewässerung nach Timer genügt aber sicher auch eine Option.
Grüße,
Florian
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Zitat von jolt Beitrag anzeigenBeregnungscomputer sind ziemlich unsmart. Wenn dir eine Bewässerung nach Timer genügt aber sicher auch eine Option.
- Temperatur und Regenmengenabhängig beregnen
- oder den Schwellwert des Bodenfeuchtfühlers verstellen
- Aus der Ferne oder dem WZ die Zeiten ändern
- Interlock mit dem Rasenmäherroboter
- Zum Einwintern eine Sequenz zum Ausblasen des Bewässerungssystems
- etc.
Also wenn du selbst am KNX aktiv programmierst oder irgend was flexibles á la WG, HS, etc. hast, dann kein Spezialsystem, an dem immer was fehlt, was gerade schön wäre.
Und in meinem Gartenhaus befinden sich 7 Aktoren aller Art, die im Winter sicherlich phasenweise außerhalb der Spec. betrieben werden.
Lg
Robert
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Hallo zusammen,
so seit Pfingsten habe ich jetzt auch meine Beregnung (Rain Bird) endlich "unter die Erde gebracht"! ;-)
Noch hänge ich am Rain Bird-Steuergerät mit Timer (2 Zonen Rasen, 1 Zone Beetbewässerung) in der Gartenhütte wo sich auch die 3 Magnetventile (Rain Bird 100-DV und 100-DVF) befinden.
Mein Ziel ist aber demnächst die Bewässerung über den Raspberry programmieren zu können oder zunächst das System KNX-fähig zu haben.
In der Verteilung in der Garage hängt schon mal ein 12fach Aktor (ABB SA/S12.16.1.) und das Netzteil (24V) für die 3 Ventile in ca. 20m Entfernung zur Gartenhütte. Das Leerrohr mit Zugdraht ist schon vorbereitet worden beim Aufbau der Hütte.
Ich will den Thread nicht kapern, aber ich habe eine Frage:
Reicht eigentlich das Steuerkabel 7 x 0,8 (Irricable Rain Bird) um die 3 Magnetventile auf den Schaltaktor aufzulegen? Ich muss doch, ähnlich wie bei dem RB-Steuergerät, nur die einzelnen Zonen (je 1 Ader) mit jeweils 1 Aktorkanal verbinden, oder?
Gruß Sascha
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