Moin,
da in diesem Forum ja meist nur Probleme besprochen werden und somit nur das negative, möchte ich nun einmal etwas positives schreiben.
Meine Ausgangssituation war eine Mietwohnung. Wir bekamen die Möglichkeit zusammen mit einem Freund ein Mehrfamilienhaus zu bauen. KNX war damals noch ein Fremdbegriff. Elektroinstallation hatte ich in der Ausbildung als Mechatroniker, KNX spielte dabei aber keine Rolle. Es ging um Grundlagen.
Zuerst wurde eine Testboard gebaut, mit KNX. ETS wurde über das Forum über die Sammelbestellung besorgt und wird konnten loslegen und testen. Dank dem Forum gelang alles auf Anhieb, aber da hat man ja noch nichts mit hörenden Adressen zu tun gehabt
. Grundfunktionen mussten funktionieren. Wir mussten ja wissen, ob es für uns möglich ist, den KNX-Part eigenständig zu programmieren und ob wir uns das zutrauen statt der normalen Elektroinstallation. Die Entscheidung für KNX viel und das Testboard verschwand erst einmal, da genug andere Dinge zu erledigen waren.
Im Forum wurde ich dann später auf Wiregate aufmerksam. Nach Vergleich der Kosten für Sensoren beim WG und KNX wurde klar, dass es gar nicht so teuer ist, wenn man viel machen möchte. Oder anders gesagt, wir hätten auf viele Sensoren bei gleichem Preis verzichten müssen. Leitungen hatten wir noch nicht gelegt, also konnte ruhig noch eine violette Busleitung dazu gelegt werden.
Es wurden ein paar Sensoren zum Testen bestellt, zudem ein iProbe und testweise ein Community-Gate mit altem Patchlevel eingerichtet, hauptsache man konnte testen. Auch hier waren wir erstaunt, wie einfach es ging. Also wurde hier auch die Entscheidung Pro Wiregate getroffen.
In unserer Wohnung verlegten wir also komplett die violette und die grüne Busleitung.
Es folgten Anschaffungen der ganzen Sensoren und des Wiregate Multifunktionsgateways, während des Baus.
Folgendes wurde verbaut:
VOC-Sensoren (4)
Die VOC-Sensoren sollen später für die KWL-Steuerung genutzt werden.
Multisensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit (7)
Temperatur messen können KNX-Taster auch, ich finde aber, dass ein erheblicher Teil des Wohlbefindens auch durch die Luftfeuchtigkeit bestimmt wird und da wird eine KNX-Lösung teuer. Diese kann natürlich auch mit später in die KWL-Logik.
Temperatursensor (1)
Ein Temperatursensor ist im Flur eingebaut, da reicht der aus.
Multi I/O (2)
Die Multi I/O’s sind für eine Leckageerkennung. Zum einen unter der Badewanne, da wir dort ohne Wartungsklappe nicht mal eben reinschauen können und zusätzlich in der Küche. Dazu muss man sagen, dass wir eine offene Küche haben und uns entschieden, den Holzboden vom Wohnzimmer mit reinzulegen. Die Entscheidung war nicht schnell getroffen und es gab immer wiedersprüchliche Meinungen zu dem Thema. Wir sind froh, es getan zu haben, haben so aber nun auch die Möglichkeit eine Leckage zu erkennen, bevor es disaströse Ausmaße annimmt.
Anlegefühler (1)
Ein PM im Bad kann uns später nicht mehr hinter einer Glaswand in der Dusche erkennen. Es gab keine andere Möglichkeit für die Montage des PM’s, die besser gewesen wäre und keine anderen Nachteile mit sich gebracht hätte. Nun wird erkannt, wenn jemand duscht, da der Fühler am Zulaufrohr platziert ist.
Estrichsensoren (7 + 7)
Ein spannendes Thema. Meine Frau hat immer kalte Füße gehabt. Neue, gut gedämmte Häuser müssen nicht so viel heizen, also hat man hier eine Möglichkeit mehr zu regulieren. Das Bad wird bei uns über die Bodentemperatur gesteuert.
In jedem Raum sind Wanddosen in 30cm höhe, von denen ein Leerrohr unter den Estrich führt. Am Ende befindet sich ein plattgedrücktes Kupferrohr. Verklebt mit dem Leerrohr, mit nichtleitender Wärmeleitpaste eingeschmierte Sensoren (Hülsenfühler, auch von ElabNet). Es ist aber nur einer der Sensoren angeschlossen und das zudem über ein Überspannungsschutz. Soll ja mehrere Jahrzente halten, also lohnt es auch nicht, ein paar € an Leerrohr zu sparen.
iProbe
Dieser erkennt später Anwesenheit… etc.
Die Hardware ist in dem ebenso erhältlichen 19“ Gehäuse eingebaut. Wiregate Multifunktionsgateway, Lambda-Netzteil und der Busmaster Professional.
Busmaster Professional
Da wir zu Beginn mit der USB-Variante getestet haben, kenne ich beide Varianten.
Bei dem USB-Busmaster (Eco Variante) konnte man schonmal einen Fehler machen. Es war alles ein wenig fummelig. Der neue Busmaster Professional sitzt ordentlich auf der Hutschiene. Anschließend gehen beide Kanäle auf Phoenix Contact Quattro Klemmen, wo ankommende Leitungen angeschlossen sind.
So habe ich übersichtlich alle Leitungen und bleibe in einer Adernfarbe. Kein Wechsel durch Adapter und kurzes Anstecken und Testen ist auch möglich.
Spannungsversorgung:
Die Versorgung erfolgt durch ein Lambda Netzteil mit 12V. Die 12V Variante habe ich der 24V vorgezogen, da der DC/DC-Wandler der VOC’s eine deutlich höhere Effizienz haben, wenn sie bei 11V betrieben werden, als bei 30V.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Wiregate Multifunktionsgateway darüber mitbetreiben kann und sich ein Netzteil spart.
So, wie es angeschlossen ist, kann jeder schnell und einfach nachfollziehen, welche Aderfarbe was bedeutet. Ich habe keinen Sensor parasitär in Betrieb.
Was noch verbaut wird:
Geplant ist zumindest noch Aussentemp. und Luftfeuchtigkeit. Schade, dass es keinen Windsensor gibt, da wir bedingt durch unsere Raffstores bald einen benötigen.
Der Kontakt mit Elaborated Networks GmbH war sehr nett und mir wurde schnell geholfen. Hervorheben möchte ich auch den Einsatz von Stefan
Werner, welcher nicht nur hier im Forum präsent ist und schnell auf Fragen antwortet, sondern auch per Mail persönlich zu erreichen war und mit noch ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg gab.
Würde ich es wieder so machen? Klar, jederzeit.
Nachtrag für unwissende Anfänger:
Ich habe ab und an das Gefühl, dass ein wenig Grundwissen fehlt, was man denn eigentlich benötigt.
Daher wollte ich dazu nochmal kurz etwas schreiben.
Was man auf jeden Fall benötigt:
Sensor anschließen und im Webinterface taucht er als neuer Sensor auf. Ihr seht gleicht die Werte und könnt die Seriennummer abgleich und ihn gleich richtig benennen, damit er schnell wiederzufinden ist.
Soweit kann man das Wiregate schon betreiben und bekommt die Werte.
Sollte übrigens etwas ganz schief laufen, kann man eigenständig eine VPN-Verbindung zu ElabNet aufbauen (das kann man nur selber machen, ElabNet kann das nicht). Wenn diese Verbindung steht, hat ElabNet die Möglichkeit per Wartungs-VPN auf das Wiregate zukommen und auch nur, wenn ihr es aktiviert und ein Ticket aufgemacht habt und der Service Bescheid weiss.
Optional:
Meist verbaut man aber auch noch KNX, also sollte eine Anbindung her.
Hier gibt es nun die Möglichkeit das Wiregate als IP-Router zu nutzen und ein TP-UART zu kaufen (USB oder RS232). Dieser lässt sich mit wenigen Klicks in der Weboberfläche des Wiregate Multifunktionsgateways einrichten und nutzen.
Man kann aber auch für deutlich mehr Geld einen KNX-Router nehmen, der dann im Verteilerkasten eingebaut wird. Ist kein KNX beim Wiregate Multifunktionsgateway vorhanden, kann das praktischer sein, aber auch deutlich teurer.
Hat man eine Verbindung zum Bus, kann man die Uhrzeit und Datum auf eine Gruppenadresse senden lassen, aber auch jedem Sensor eine Gruppenadresse geben. Diese einfach in ETS einrichten und man hat alle Sensorwerte auf dem KNX-Bus.
Ich hoffe, mindestens einem dabei zu helfen, eine kleine Übersicht gemacht zu haben.
Viele Grüße
Nils
PS:
Ich bin nicht verwand oder verschwägert mit einem der Mitarbeiter bei Elaborated Networks GmbH. Ich möchte mich nur für den super Support bedanken und ein wenig positiven Wind in das Forum bringen, wo doch sonst meist nur Probleme besprochen werden.
da in diesem Forum ja meist nur Probleme besprochen werden und somit nur das negative, möchte ich nun einmal etwas positives schreiben.
Meine Ausgangssituation war eine Mietwohnung. Wir bekamen die Möglichkeit zusammen mit einem Freund ein Mehrfamilienhaus zu bauen. KNX war damals noch ein Fremdbegriff. Elektroinstallation hatte ich in der Ausbildung als Mechatroniker, KNX spielte dabei aber keine Rolle. Es ging um Grundlagen.
Zuerst wurde eine Testboard gebaut, mit KNX. ETS wurde über das Forum über die Sammelbestellung besorgt und wird konnten loslegen und testen. Dank dem Forum gelang alles auf Anhieb, aber da hat man ja noch nichts mit hörenden Adressen zu tun gehabt

Im Forum wurde ich dann später auf Wiregate aufmerksam. Nach Vergleich der Kosten für Sensoren beim WG und KNX wurde klar, dass es gar nicht so teuer ist, wenn man viel machen möchte. Oder anders gesagt, wir hätten auf viele Sensoren bei gleichem Preis verzichten müssen. Leitungen hatten wir noch nicht gelegt, also konnte ruhig noch eine violette Busleitung dazu gelegt werden.
Es wurden ein paar Sensoren zum Testen bestellt, zudem ein iProbe und testweise ein Community-Gate mit altem Patchlevel eingerichtet, hauptsache man konnte testen. Auch hier waren wir erstaunt, wie einfach es ging. Also wurde hier auch die Entscheidung Pro Wiregate getroffen.
In unserer Wohnung verlegten wir also komplett die violette und die grüne Busleitung.
Es folgten Anschaffungen der ganzen Sensoren und des Wiregate Multifunktionsgateways, während des Baus.
Folgendes wurde verbaut:
VOC-Sensoren (4)
Die VOC-Sensoren sollen später für die KWL-Steuerung genutzt werden.
Multisensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit (7)
Temperatur messen können KNX-Taster auch, ich finde aber, dass ein erheblicher Teil des Wohlbefindens auch durch die Luftfeuchtigkeit bestimmt wird und da wird eine KNX-Lösung teuer. Diese kann natürlich auch mit später in die KWL-Logik.
Temperatursensor (1)
Ein Temperatursensor ist im Flur eingebaut, da reicht der aus.
Multi I/O (2)
Die Multi I/O’s sind für eine Leckageerkennung. Zum einen unter der Badewanne, da wir dort ohne Wartungsklappe nicht mal eben reinschauen können und zusätzlich in der Küche. Dazu muss man sagen, dass wir eine offene Küche haben und uns entschieden, den Holzboden vom Wohnzimmer mit reinzulegen. Die Entscheidung war nicht schnell getroffen und es gab immer wiedersprüchliche Meinungen zu dem Thema. Wir sind froh, es getan zu haben, haben so aber nun auch die Möglichkeit eine Leckage zu erkennen, bevor es disaströse Ausmaße annimmt.
Anlegefühler (1)
Ein PM im Bad kann uns später nicht mehr hinter einer Glaswand in der Dusche erkennen. Es gab keine andere Möglichkeit für die Montage des PM’s, die besser gewesen wäre und keine anderen Nachteile mit sich gebracht hätte. Nun wird erkannt, wenn jemand duscht, da der Fühler am Zulaufrohr platziert ist.
Estrichsensoren (7 + 7)
Ein spannendes Thema. Meine Frau hat immer kalte Füße gehabt. Neue, gut gedämmte Häuser müssen nicht so viel heizen, also hat man hier eine Möglichkeit mehr zu regulieren. Das Bad wird bei uns über die Bodentemperatur gesteuert.
In jedem Raum sind Wanddosen in 30cm höhe, von denen ein Leerrohr unter den Estrich führt. Am Ende befindet sich ein plattgedrücktes Kupferrohr. Verklebt mit dem Leerrohr, mit nichtleitender Wärmeleitpaste eingeschmierte Sensoren (Hülsenfühler, auch von ElabNet). Es ist aber nur einer der Sensoren angeschlossen und das zudem über ein Überspannungsschutz. Soll ja mehrere Jahrzente halten, also lohnt es auch nicht, ein paar € an Leerrohr zu sparen.
iProbe
Dieser erkennt später Anwesenheit… etc.
Die Hardware ist in dem ebenso erhältlichen 19“ Gehäuse eingebaut. Wiregate Multifunktionsgateway, Lambda-Netzteil und der Busmaster Professional.
Busmaster Professional
Da wir zu Beginn mit der USB-Variante getestet haben, kenne ich beide Varianten.
Bei dem USB-Busmaster (Eco Variante) konnte man schonmal einen Fehler machen. Es war alles ein wenig fummelig. Der neue Busmaster Professional sitzt ordentlich auf der Hutschiene. Anschließend gehen beide Kanäle auf Phoenix Contact Quattro Klemmen, wo ankommende Leitungen angeschlossen sind.
So habe ich übersichtlich alle Leitungen und bleibe in einer Adernfarbe. Kein Wechsel durch Adapter und kurzes Anstecken und Testen ist auch möglich.
Spannungsversorgung:
Die Versorgung erfolgt durch ein Lambda Netzteil mit 12V. Die 12V Variante habe ich der 24V vorgezogen, da der DC/DC-Wandler der VOC’s eine deutlich höhere Effizienz haben, wenn sie bei 11V betrieben werden, als bei 30V.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Wiregate Multifunktionsgateway darüber mitbetreiben kann und sich ein Netzteil spart.
So, wie es angeschlossen ist, kann jeder schnell und einfach nachfollziehen, welche Aderfarbe was bedeutet. Ich habe keinen Sensor parasitär in Betrieb.
Was noch verbaut wird:
Geplant ist zumindest noch Aussentemp. und Luftfeuchtigkeit. Schade, dass es keinen Windsensor gibt, da wir bedingt durch unsere Raffstores bald einen benötigen.
Der Kontakt mit Elaborated Networks GmbH war sehr nett und mir wurde schnell geholfen. Hervorheben möchte ich auch den Einsatz von Stefan
Werner, welcher nicht nur hier im Forum präsent ist und schnell auf Fragen antwortet, sondern auch per Mail persönlich zu erreichen war und mit noch ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg gab.
Würde ich es wieder so machen? Klar, jederzeit.
Nachtrag für unwissende Anfänger:
Ich habe ab und an das Gefühl, dass ein wenig Grundwissen fehlt, was man denn eigentlich benötigt.
Daher wollte ich dazu nochmal kurz etwas schreiben.
Was man auf jeden Fall benötigt:
- Wiregate Multifunktionsgateway
- Busmaster
- Die erste ist ein USB-Busmaster in der Eco-Variante. Hier bitte darauf achten, dass eine Anschlussleitung dabei ist. Gibt es auch als Set bei ElabNet, da ist direkt eines mit bei. In den Anleitungen der Sensoren sieht man, wie er angeschlossen wird. Hier kann man bis zu 20 Slaves anschließen (ca.). Mehrere sind auch möglich, aber irgendwann hat man keine USB-Buchse mehr frei und braucht einen aktiven USB-Hub, der die erforderliche Spannung zur Verfügung stellt. Dann ist allerdings auch der preisliche Vorteil wieder weg. In meinen Augen lohnt dieser sich nur, wenn man definitiv nur eine handvoll Sensoren betreiben möchte und definitiv nicht aufrüsten möchte.
- Zweite Möglichkeit ist der neue Busmaster Professional. Dieser verfügt über 1-3 konfigurierbare Kanäle mit 40-80 Slaves. Für eine Gebühr von ca. 10€ kann man auch nachträglich noch Kanäle erweitern oder freischalten. Beim Bestellen darauf achten, dass zwei Dinge benötigt werden. Ein USB-Kabel (mitbestellen) und ein Netzteil (am besten auch mitbestellen). Das 24V Netzteil geht, sollten aber Luftqualitätssensoren (VOC) eingesetzt werden und ggf. sogar das Wiregate auch mit über das Netzteil betrieben werden, sollte/muss man die 12V-Version nehmen. Das Busmaster kommt auch mit 24V zurecht und die VOC’s auch, dessen DC/DC-Wandler hat aber eine schlechtere Effizienz bei 24V. Das Wiregate Multifunktionsgatway kann nur mit dem 12V mit betrieben werden.
- Busleitung
- Sensoren / I/O-Module… etc.
Sensor anschließen und im Webinterface taucht er als neuer Sensor auf. Ihr seht gleicht die Werte und könnt die Seriennummer abgleich und ihn gleich richtig benennen, damit er schnell wiederzufinden ist.
Soweit kann man das Wiregate schon betreiben und bekommt die Werte.
Sollte übrigens etwas ganz schief laufen, kann man eigenständig eine VPN-Verbindung zu ElabNet aufbauen (das kann man nur selber machen, ElabNet kann das nicht). Wenn diese Verbindung steht, hat ElabNet die Möglichkeit per Wartungs-VPN auf das Wiregate zukommen und auch nur, wenn ihr es aktiviert und ein Ticket aufgemacht habt und der Service Bescheid weiss.
Optional:
Meist verbaut man aber auch noch KNX, also sollte eine Anbindung her.
Hier gibt es nun die Möglichkeit das Wiregate als IP-Router zu nutzen und ein TP-UART zu kaufen (USB oder RS232). Dieser lässt sich mit wenigen Klicks in der Weboberfläche des Wiregate Multifunktionsgateways einrichten und nutzen.
Man kann aber auch für deutlich mehr Geld einen KNX-Router nehmen, der dann im Verteilerkasten eingebaut wird. Ist kein KNX beim Wiregate Multifunktionsgateway vorhanden, kann das praktischer sein, aber auch deutlich teurer.
Hat man eine Verbindung zum Bus, kann man die Uhrzeit und Datum auf eine Gruppenadresse senden lassen, aber auch jedem Sensor eine Gruppenadresse geben. Diese einfach in ETS einrichten und man hat alle Sensorwerte auf dem KNX-Bus.
Ich hoffe, mindestens einem dabei zu helfen, eine kleine Übersicht gemacht zu haben.
Viele Grüße
Nils
PS:
Ich bin nicht verwand oder verschwägert mit einem der Mitarbeiter bei Elaborated Networks GmbH. Ich möchte mich nur für den super Support bedanken und ein wenig positiven Wind in das Forum bringen, wo doch sonst meist nur Probleme besprochen werden.
Kommentar