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Gruppenadressenstruktur aus EIBMEIER Kurs

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    #16
    Na dann let's Rock. Ich habe eben noch eine Ergänzung in meinem Beitrag eingefügt. Und zwar zur Übersicht was gehört zu welcher Etage (um eben eine Etagensortierung mit einzubringen) habe ich bei mir diese zum Schluss in den Gruppenadressen mit hinterlegt. Also beginn der Adressreihenfolge z.B. mit Wohnzimmer
    dann im Urzeigersinn rum, dann 3.1.1 EG / Wohnzimmer Licht Decke Schalten ein/aus, usw.
    Noch ganz guter Tipp: Reserveplätze zwischen den Gruppenadressen lassen wenn man schon erahnt, dass in einem Zimmer noch Funktionen nachprogrammiert werden. Diese natürlich ebenfalls in den dazugehörigen Mittelgruppen ebenfalls einsetzen. Erspart später das lästige Umadressieren / Adressierungen verrücken
    (es sei denn Du kaufst Dir die ETS-App ''Adressen verschieben - Shift Adresses'').

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      #17
      Hi,

      ich gebe in meinem Kurs diese Struktur vor, weil die - meiner Meinung nach- im privaten EFH ganz gut funktioniert.

      Aber was im EFH funktioniert, funktioniert wo anders vielleicht überhaupt nicht. Ein "Hardcore-User" wie z.B. der "Eibtech-Helmut" kommt mit dieser Struktur nicht klar, weil er z.B. pro Raumtemperaturregler schnell mal 20 Funktionen rausziehen (vorsehen) möchte. Da bleibt dann nur die Aufteilung in Blöcke.

      Beispiel einer Blockaufteilung der GAs:

      HG = Gewerk z.B. Heizung
      MG1 = RT 1-10
      UG1-20 = alle Funktionen RT 1 (inkl. Reserven)
      UG21-40 = alle Funktionen RT2 (inkl. Reserven)
      UG41-60 = alle Funktionen RT3 (inkl. Reserven)

      usw.

      Bei einem Projekt in einer Schule, dass zusammen mit Helmut realisiert wurde, entschieden wir uns für die "Blockweise-Struktur".

      Im Bereich EFH bin ich selbst mit der im Kurs gezeigten Lösung noch immer gut gefahren.

      Somit stellt sich die Frage wohl eher so: "Wie viele Funktionen EINES bestimmten Gerätes möchte ich nutzen?"

      Klar ist, für Beleuchtung (schalten, dimmen, wert, RMs, RMw) und Rollo ist eine Sortierung der Funktionen über die Mittelgruppen sehr gut geeignet.
      Bei der Heizung (speziell RT) kommt es auf die Anzahl der gewünschten Funktionen an.

      Es spricht ja auch nichts dagegen, die beiden Strukturarten zu mischen

      Ich hoffe das hilft dem TE weiter!

      LG. Manfred
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        #18
        Ich nehme bei EFH auch Gewerk/Stockwerk/GA und habe das über die Zeit noch etwas weiter strukturiert, indem ich die Funktionen in Zehnerschritten aufteile. Gerade bei RTR und Dimmern, also bei den Geräten mit traditionell vielen GAs ergibt sich dadurch eine gute Lesbarkeit. Und bei gängigen Ausstattungen reichen 24 mögliche Dimmkanäle pro Etage aus.

        kleines Beispiel:
        HG 3: Dimmer
        MG 2: Erdgeschoss
        dann 0-9 Sammelfunktionen ("alles im EG schalten", "alles im Wohnzimmer schalten",...)

        dann
        3/2/10 Wohnzimmer links schalten
        3/2/11 Wohnzimmer links dimmen
        12 Wohnzimmer links Dimmwert senden
        13 Wohnzimmer links Dinmwert abfragen
        14 Wohnzimmer links Status

        20 Wohnzimmer rechts schalten
        21 Wohnzimmer rechts dimmen
        ...

        30 Flur EG schalten
        31 Flur EG dimmen
        ...

        So haben gleiche Einerstellen immer auch gleiche Bedeutung, die Zehnerstellen definieren die jeweilige Leuchte bzw den Raumtemperaturregler.
        Auch bei Logiken / Visualisierungsprogrammierung etcpp erleichtert das die Arbeit mit Copy&Paste im Editor sehr.

        Gruß,
        Philipp

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          #19
          Hallo zusammen,
          ich habe ein 2 Familienhaus mit 3 Stockwerken.
          Bin vor einem Jahr blutiger Anfänger gewesen. Habe nun über 100 Geräte im Einsatz. Schwerpunkt Beleuchtung, Rollos, Fensterkontakte , Heizung, Lüftung, Wetterstation, Temperaturmessung, Feuchtemessung usw.
          Habe mich sauber an den Kurs vom Eibmeier gehalten.
          Struktur: Gewerk; Funktion; Ort.
          Untergeschoss 0 bis 99
          Erdgeschoss 100 bis 199
          Obergeschoss 200 bis 255

          Bin damit bestens gefahren.
          Die saubere Struktur sorgt dafür, dass man sehr gut Fehler erkennen kann und Verbindungen, Funktion mit Gruppenadressen, schnell erstellen kann und die dann sehr übersichtlich sind.
          Kann jedem Anfänger nur raten, sich konsequent am Lehrgang Eibmeier zu orientieren. Wenn man dann noch die vorbereitenden Excellisten vom Eibmeier nutzt, dann hat man auch noch eine tolle Dokumentation.
          Gruß
          Celsius

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            #20
            Zitat von Celsius Beitrag anzeigen
            Struktur: Gewerk; Funktion; Ort.
            Untergeschoss 0 bis 99
            Erdgeschoss 100 bis 199
            Obergeschoss 200 bis 255
            Diese Struktur ist nicht empfehlenswert da nicht alle Funktionen ortgebunden sind. Die Untergruppe würde Ich gar nicht unterteilen. Meistens muss man dann irgendwann die Unterteilng wieder unterteilen, dann läuft eine davon voll und das ganze ist hinfällig. Muss man später dann eine Diagnose zu einer Gruppenadresse machen basiert man sich u.U. noch auf diese Unterteilung obwohl genau die "defekte" GA so ein überläufer ist und man sucht das Problem an der falschen Stelle. Woei Ich zugeben muss dass der "Ort" noch die beste Wahl ist da es eine überschaubare Zahl ist und sie nicht so viel Potential hat dass sie geändert (bzw Erweitert werden muss). Aber wie gesagt, "Global" fehlt hier, irgendwann fällt einem dann "Aussen" ein,...

            Ich bin auch kein Freund der Struktur Gewerk/Funktion, denn man sollte bei der Struktur eines bedenken: Die Adresse müssen auch angelegt und zugewiesen werden, bei "komplexen" Geräten viele GAs auf einmal. Will heissen man (zumindest Ich) möchte vermeiden dass man bei jedem Gerät zu oft die Gruppen wechseln muss um Addressen anzulegen, oder Adressen zu suchen. Dass man Gruppen wechseln muss lässt sich natürlich nicht vermeiden, z.B. wenn man einen RTR hat der Temperatur regelt, Stati anzeigt, Licht schaltet und Rollladen fährt. Unterteilt man diese Gewerke jetzt noch in Funktionen multipliziert sich der Aufwand aber noch.

            Wenn man die Struktur Gewerk & Funktion/Ort/X wählt kann man die meisten GAs für ein komplexes Gerät schnell hintereinander anlegen (automatisiert x GAs anlegen und dann Beschreibung ändern) und dann zuweisen. Hat man sich entschieden die Untergruppe auch zu unterteilen geht das automatische Anlegen mehrere GAs u.U. nicht aber wenn man die Beschreibung klug wählt kann man mit der sortierfunktion zumindest die Zuweisung schnell machen. Hat man Gewerk/Funktion/X muss man öfters die Funktion wechseln.

            Die sist natürlich nur meine sicht- und arbeitsweise. DIE BESTE Struktur gibt es eh nicht, alles eine Frage der arbeitsweise und des Projekts.

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              #21
              von Gaston
              Diese Struktur ist nicht empfehlenswert da nicht alle Funktionen ortgebunden sind.
              Es stimmt, nicht jede Funktion ist ortsgebunden. Aber bei mir sehr viele. 3 Etagen, in jeder Etage etwa 35 Beleuchtungen, schaltend und dimmend.
              und 25 Rollos und 25 Fensterkontakte

              Z.B. Hauptgruppe Beleuchtung
              Mittelgruppe
              0 zentral,
              1 Schalten
              2 Dimmen,
              3 Wert,
              4 Rückmeldung schalten,
              5 Rückmeldung Wert,
              6 sonstiges.

              Gruppenadressen
              Alle Lampen
              Untergeschoss von 1/x/1 bis 1/x/50
              Erdgeschoss von 1/x/101 bis 1/x/150
              Obergeschoss von 1/x/201 bis 1/x/250

              da die Funktionen bei allen Beleuchtungen gleich gehandhabt werden, die Gruppenadressen sich immer wiederholen, zumindest die Einer- und Zehnerstellen bin ich in der Lage alle Gruppenadressen unmittelbar an der Adresse erkennen ohne Probleme und ohne nachzuschauen.

              Da Beleuchtungen in den 3 Etagen gleich (sehr ähnlich) sind und systematisch angeordnet sind, kann ich jede Lampe (auch Rollos, Fensterkontakte, Raumtemperatur, ...) an der Gruppenadresse erkennen, welche Funktion, welche Etage, welches Zimmer, welcher Ort im Zimmer vorliegt.
              Das System ist genial für Gewerke, die sehr häufig vorkommen und mehrere gleiche Funktionen haben.


              Gleiches System wie die Lampen, macht auch Sinn für die Rollos.

              Recht har Gaston, bei den Einzelfunktionen ( Wetterstation, Lüftung, Wärmepumpe, usw. Wenn die Gewerke weitestgehend unabhängig von den Etagen sind bzw. nur in einer Etage vorkommen. Da macht das System weniger Sinn. Und eine Aufteilung nach anderem System hat dann Vorteile.

              Einem Anfänger würde ich immer empfehlen, den Eibmeier Lehrgang als Vorlage heranzuziehen. Damit kommt man nicht nur in den Strukturen gut voran. Man versteht KNX ganzheitlich schneller.
              Ich weis wovon ich rede. Ich habe die Anfängerprobleme gerade alle durchlebt.
              Gruß
              Celsius


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                #22
                sorry dass ich den Fred aus der Versenkung hole, aber mich beschäftigt dieses Thema auch gerade. Als ich begonnen habe mein ZFH Projekt in der ETS5 anzulegen, hat es automatisch die Gruppen auch nach dem Schema Gewerk/Funktion/Gruppe angelegt, was mir als Einsteiger persönlich auch zusagt, aufgrund der hier bereits genannten Vorteile. Ich denke auch dass ich die Adressbereiche so schön ausnutzen kann. Ich bin mir nur nicht sicher, wie ich in diese Struktur RGB-W Stripes unterbringe, da RGB-Lampen ja doch ein paar mehr Funktionen haben. Hat hierfür jemand schon eine brauchbare Lösung für dieses Schema gefunden, oder bleibt hier dann wohl nichts anderes übrig als auf ein anderes Schema zu wechseln (z.B. nur innerhalb einer neuen MG für alles RGB)?

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                  #23
                  Ich würde dann eine Mittelgruppe für RGB vorsehen und pro Lampe in gleichmäßiger Reihenfolge durchnummerieren,
                  R, G, B, W, WW dann Status R,G,B,W,WW, dann noch einmal HSV und Status HAV. Dann bist du auf 16 Kanäle, also mindestens 20 Gruppen. Schalten Ein- Aus kannst du noch nehmen, eventuell noch sperren. Damit deckst du aber so ziemlich alles ab, was sinnvoll ist, RGB, RGBW, Tunable White etc.
                  Gruß
                  Florian

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Celsius Beitrag anzeigen
                    Einem Anfänger würde ich immer empfehlen, den Eibmeier Lehrgang als Vorlage heranzuziehen. Damit kommt man nicht nur in den Strukturen gut voran. Man versteht KNX ganzheitlich schneller.
                    Ich sehe und empfehle das genauso. Im aktuellen ETS Schnellkurs werden auch 2 unterschiedliche Systeme vorgestellt, einerseits das schon zitierte Mittelgruppensystem und dann ein Blocksystem eben für Anwendungen, wo man mit dem Mittelgruppen-System nicht mehr hinkommt. Beide Systeme lassen sich in einem Projekt problemlos verwenden.

                    Die gesamte Struktur im Kurs macht wirklich Sinn und ermöglich ein Adresskonzept, welches übersichtlich ist und auch nach vielen Jahren sofort wieder verstanden wird.

                    Damit lassen sich meiner Meinung nach alle Anforderungen umsetzten, die in einem MFH und auch in mittelgrossen Projekten vorkommen!
                    gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

                    Kommentar


                      #25
                      Hey Leute,
                      ich habe mir den eibmeier grundkurs angeschaut. grundsätzlich an der stelle erstmal ein sehr gutes webinar.
                      leider erschliesst sich mir das als IT'ler nicht so recht. vermutlich bin ich zu verkorkst :/ ? => oder denke in einer anderen logik.

                      klar ist, dass ich noch nicht weis, wie gross das ganze werden soll. ich will mir aber alle möglichkeiten für eine ungewissen zukunft offen lassen (skalierbarkeit muss sein). von daher in jedem fall das blocksystem. soweit hat mir der grundkurs schon geholfen => die limitierung mit den 7 mittelgruppen ist mir ein dorn im auge.
                      aber sorry, ich habs nicht kapiert wie ich das dann anlege. jeder hier im forum spricht darüber, nur wie das aussieht hab ich nach wie vor nicht verstanden.

                      muss ich was umschalten, oder wird das sytem nur anders genutzt. auch nach stundenlangem lesen hab ich es nicht verstanden.

                      toll wäre eine abstrakte darstellung, oder ein link wo ich was lesen kann. dann kann ich mir das vollends herleiten.
                      wenn ich im falschen thread bin bitte ich bereits jetzt um entschuldigung.

                      grüsse
                      manuel
                      Zuletzt geändert von mwannema; 23.12.2018, 17:21.

                      Kommentar


                        #26
                        Der einzige Unterschied ist, wie du die Gruppenadressen benennst und verwendest. Das Blocksystem kannst du mal mit dem GA-Wizard aus dem Forum austesten, das erledigt viele Punkte anders als Eibmeier, aber auch nicht schlecht. Das Mittelgruppensystem hat Manfred sehr ausführlich beschrieben, und wer es verwendet kann mit seinen Hinweisen zu Copy und Paste und Suchen und Ersetzen sich viel Zeit sparen. Außerdem ist man dann sehr schnell per Du mit den wichtigsten

                        Gruß
                        Florian

                        Ach ja, willkommen im Forum.

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                          #27
                          Ansonsten zum handwerklichen probieren, www.knx.org im Shop nen Konto anlegen und die ETS als Demo laden. Kostet nix außer Festplatte und ist in der Projektgestaltung im GA Bereich unlimmitiert.

                          Und dann hier im Forum zum Newsletter anmelden damit es auch noch ne günstige ETS Vollversion werden kann.

                          Es ist halt einfach eine Sortierebene die zur Verfügung steht. Da kann man sich fast alles beliebige reinhauen.
                          ----------------------------------------------------------------------------------
                          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                          Albert Einstein

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                            #28
                            Zitat von mwannema Beitrag anzeigen
                            leider erschliesst sich mir das als IT'ler nicht so recht. vermutlich bin ich zu verkorkst :/ ? => oder denke in einer anderen logik.
                            Das Beste ist, wenn Du noch kein KNX-Haus hast, dass Du Dir ein Testbrett zulegst und eben eine ETS (evtl erst man Demo) und einfach mal damit herumspielst.

                            Zitat von mwannema Beitrag anzeigen
                            aber sorry, ich habs nicht kapiert wie ich das dann anlege.
                            Folge den Schritt-für-Schritt-Anweisungen im Schnellkurs, dann wird der Groschen schon fallen...
                            gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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                              #29
                              danke für die rückmeldungen.

                              => ETS habe ich bereits als vollversion vorliegen. aktoren und sensoren sind auch schon zum teil da. damit wird gespielt / gelernt.

                              das habe ich soweit bis jetzt alles im griff. nur das gruppenadressendesign macht mir zu schaffen, da eben auf den ersten blick nicht skalierbar. und nicht skalierbare dinge sind nicht so meins.
                              Zuletzt geändert von mwannema; 29.12.2018, 20:20.

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                                #30
                                Naja was verstehst unter skalierbar, irgendwann ist die Anzahl GA halt zu Ende im KNX.
                                Da ich in einem typischen EFH kaum eine Anwendung finde bei der 255 mal die gleiche Geräteart und damit detaillierte Funktion verbaut ist sehe ich da erstmal keine Begrenzungen.

                                Ich habe zwar viele Leuchtgruppen aber 255 sind es nicht und 255 einzeln schaltbare Steckdosen hab ich auch nicht, danach wird es dann schon ganz dünn mir vorzustellen wo man dann nicht mehr hinkommt.

                                Bei meinen KNX-Stromzählern habe ich dann aber auch nach dem Blocksystem die GA vergeben, da macht es ja keinen Sinn für zig verschiedene Messwerte von 2 Geräten entsprechend zig Haupt und Mittelgruppen zu verwenden und in den Untergruppen dann nur je 2 von 255 zu verwenden.

                                PS:
                                Es kommt auch auf die Vielfalt der verwendeten KNX-Geräte an. Wer überall die gleichen Taster / Aktoren (Kanalzahl mal egal) / PM usw. verwendet hat ja eine sehr konstante Menge an Funktionen und kann dann gut mit dem Eibmeier-System arbeiten. Wenn Du sehr verschiedene Geräte hast die alle irgendwelche Spezialitäten an Funktionen haben und die dann nur wenige male je Haus vorkommen, dann ist das im Blocksystem auch blöd, weil Du Dir dann je Geräteklasse einen großen Offset genehmigst aber diese Range nur zweimal nutzt und in Summe ist dann auch mal schnell 255 zu wenig. Im Eibmeier-System passen geht so eine Funktion dann ggf noch in einen passenden Block. z.B. Temperatur gibt es mittlerweile in Tastern und in PM's. Im Block hast da nun in jedem Block eine GA-Stelle für reserviert. Im Eibmeier gibt es eh die "Funktion" Raumtemperatur IST, ob die nun vom PM oder vom Taster kommt ist egal.

                                Es wird also in beiden Systemen immer mal "Verschnitt" anfallen.
                                Zuletzt geändert von gbglace; 29.12.2018, 20:51.
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