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Wiregate: Customer Success Story

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    [wiregate] Wiregate: Customer Success Story

    Hallo Stefan,
    im Nachgang zu deinem Kommentar in meinem Heizungs-Topic, hier meine private Wiregate-Erfolgsstory.

    Gerne schicke ich Dir das Ganze als Word zu. Falls ihr die Story für eure Werbung benutzen möchtet, könnt ihr dies uneingeschränkt tun. Änderungen/Kürzungen könnt ihr in Absprache gerne durchführen.

    ************************************************** ******

    Die Situation:
    Im Jahr 2005/6 bauten wir unser Haus mit in Summe 265qm Wohn- und Nutzfläche, wobei die Heizungsanlage und die Tanks in die Garage ausgelagert wurden. Die Isolierung erfolgte auf Basis der damaligen Normen und war als energiesparend klassifiziert. Die Elektrik sollte auf Basis eines Bussystems ein Smart-Home realisieren. Zur Auswahl standen ein „echtes KNX-Bussystem“ und eine damals von Merten angebotenen light-Version.
    Gegen das Anraten unseres Elektrikers entschieden wir uns trotz einiger Zusatzkosten für die Implementierung eines vollständigen KNX-Systems. Unsere Vorstellung eines Smart-Homes umfasste damals programmierbare Schalter, durch Bewegungsmelder gesteuerte Beleuchtung in einigen wenig benutzten Räumen sowie event-gesteuerte Rollladen. Auf Anraten des Heizungsbauers wurde die Heizungsanlage in unserem Haus nicht in das KNX-System integriert. Diese Entscheidung erwies sich jedoch über die Zeit hinweg als schwere Fehlentscheidung.

    Als Heizungsanlage wurde eine Öl-Heizung mit solarthermischer Unterstützung eingebaut. Die Solarthermie in Größe von 15qm, ausgestattet mit einem 1000l Pufferspeicher, sollte durch eine Steuerungsanlage UVR 61-3 von Technische Alternative gesteuert werden.

    Das Problem:
    Nach Bezug des neuen Hauses im März 2006 wunderten wir uns erst einmal, dass die Solarthermie nicht die Ergebnisse brachte, die wir erwarteten. Die Temperaturen im Puffer stiegen selten über 45 Celsius. Erschwerend kam hinzu, dass eine detaillierte Überwachung der Werte, über einen Tag oder über eine Woche hinweg, es nötig machte, stündlich in die Garage zu laufen, die beiden verfügbaren Puffer-Temperaturen, sowie den aktuellen Temperaturwert der Solarthermie auf dem Dach aus dem UVR 61-3 abzulesen und per Hand in eine Tabelle einzutragen. Auch wenn dies dem Gedanken eines Smart-Homes komplett zuwider lief, akzeptierten wir es als aktuell einzige Möglichkeit halbwegs verlässliche Daten über die Solarthermie zu sammeln. Der große Schock kam dann allerdings im Februar 2007 als die Heizungstanks leer waren und wir einen Ölverbrauch von 4000l Öl in einem Jahr „verdauen“ mussten. Der Verbrauch war für uns nicht nachvollziehbar, da wir keinerlei Informationen über das Verhalten der Heizungsanlage hatten. Durch einen mehrjährigen Auslandsaufenthalt und die Vermietung des Hauses verloren wir diese Probleme aus dem Fokus bis wir im August 2010 wieder einzogen und den Öltank komplett füllten. Unsere Mieter hatten sich zu keinem Zeitpunkt über hohe Verbräuche beklagt, daher hatten wir die Problematik aus 2007 auch nicht mehr auf unserem Familien-Radar.
    Beruflich sehr stark eingespannt wurde weder die Solarthermie noch die Heizung überwacht und erst als Ende 2011 die Tanks wieder leer waren und wir über 4000l nachtanken mussten, kam uns dieses Problem wieder zu Bewusstsein. Der um Rat gebetene Heizungsbauer erklärte, dass mit den Anlagen alles in Ordnung sei - die Verbräuche würden wohl an unseren Ansprüchen liegen. Als Nichtfachleute mussten wir dies akzeptieren und fingen an unsere Anforderungen zu kontrollieren. Doch im Februar 2013 waren die Tanks wieder leer und da gleichzeitig der Pufferspeicher kaputt ging, beauftragten wir einen anderen Heizungsbauer mit der Reparatur.

    Die Lösung:
    Frustriert von den nicht vorhandenen Möglichkeiten die Heizung und die Solarthermie zu überwachen und inspiriert von einem Energieberater der über 48 Stunden die Temperaturdaten unserer Heizung aufzeichnete und uns in graphischer Form zur Verfügung stellte, begannen wir damit, uns umzusehen, welche Möglichkeiten bestehen, vergleichbare Daten der Heizanlage aufzuzeichnen. Nach einiger Recherche stießen wir dabei auf den 1-Wire Bus sowie den Wiregate-Server. Dieses System erlaubte uns beliebig viele Temperatursensoren an unseren Systemen anzubringen, zu überwachen und mit einem Klick grafisch darzustellen.

    Nach kurzem Zögern bestellte ich den Wiregate-Server von Elaborate Networks zusammen mit einer Anzahl von verschiedenen Temperatursensoren. Das zum Betrieb der Sensoren nötige Kabel war innerhalb einer Stunde verlegt, der Wiregate-Server in 15 Minuten im Serverschrank eingebaut und an das Netzwerk angeschlossen. Der Einbau und Anschluss der insgesamt 13 Temperatursensoren nahm dann ca. 3 – 4 Stunden in Anspruch, wobei folgende Daten messtechnisch erfasst werden:
    • Vorlauf der Heizung direkt hinter dem Brenner
    • Rücklauf der Heizung direkt vor dem Brenner
    • Vorlauf und Rücklauf der FBH
    • Temperatur in der Zirkulationsleitung
    • Temperatur des Warmwassers
    • Vorlauf und Rücklauf der Solarthermie
    • Temperatur des Abluftrohres der Heizung
    • 4 Schichttemperaturen im Pufferspeicher


    Das Resultat:
    Durch die im Wiregate-Server direkt verfügbare Visualisierung der Messdaten, erhielten wir schon nach einigen wenigen Tagen belastbare Aussagen zum Verhalten der Solarthermie und der Heizungsanlage. Mit diesen Werten war es dann nur eine Frage von wenigen weiteren Tagen einige Fehler im System zu finden und die Systeme im gesamten zu optimieren. Durch den Einsatz des Wiregate-Servers zur Überwachung der Stati der Heizung und der Solarthermie, gelang es uns den Verbrauch auf aktuell 2000l p.a. zu senken. Durch die fortlaufende Überwachung konnten in letzter Zeit einige weitere Unregelmäßigkeiten aufgedeckt werden, so dass hoffentlich die Verbräuche weiter sinken werden.

    Weitere Pluspunkte:
    Mit dem neuen Busmaster Professional kann in Zukunft eine deutlich größere Anzahl von Sensoren betrieben werden – eine Anschaffung, mit der wir durchaus liebäugeln. Messung von Luftverunreinigungen (VOC-Sensor), Sensoren zur Messung von Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Helligkeit ermöglichen eine einfache Umsetzung komplexer Logiken zur Steuerung von Beschattung, Sprinkleranlage usw.

    Plug & Play Integration in den KNX-Bus: Neben den Visualisierungs-Möglichkeiten die der Wiregate-Server aus Bordmitteln bereitstellt, können sämtliche Messwerte ohne großen Aufwand auf den KNX-Bus geschrieben und dort weiterverwendet werden.

    Wiregate-Server als IP-Interface zum KNX-Bus: Durch die Anschaffung des Wiregate-Servers wurde meine IP-Schnittstelle zum KNX-Bus obsolet, da Wiregate diese Funktionalität durch ein Dongle ebenfalls bietet.

    Das Fazit:
    Um es kurz zu sagen: Wir sind Wiregatler aus Überzeugung! Durch den Wiregate-Server haben wir eine essentielle Lektion in Bezug auf Smart-Homes gelernt: Steuerung komplexer Szenarien mi Hilfe von Bewegungsmeldern oder Events, intelligente Automatismen zur Steuerung sowie Flexibilität sind nur eine Seite des Smart-Homes. Mindestens genauso wichtig ist die Möglichkeit, den aktuellen Status der Systeme innerhalb eines Hauses zu verstehen. Auch wenn die Visualisierung der Temperaturen in einem Pufferspeicher relativ bald uninteressant wird – ist es doch immens wichtig Zugriff auf alle diese Daten zu haben, wenn sie benötigt werden: entweder wenn etwas mal nicht richtig läuft oder wenn man versucht langfristige Optimierungspotentiale zu erschließen.




    #2
    Hallo,

    danke für deinen Bericht.
    Jetzt spann uns aber mal nicht auf die Folter. Wo ist die Energie vorher denn hin?
    Was war verkehrt?

    Gruß,
    Hendrik

    Kommentar


      #3
      Zitat von kayk Beitrag anzeigen
      Das Resultat:
      Durch die im Wiregate-Server direkt verfügbare Visualisierung der Messdaten, erhielten wir schon nach einigen wenigen Tagen belastbare Aussagen zum Verhalten der Solarthermie und der Heizungsanlage. Mit diesen Werten war es dann nur eine Frage von wenigen weiteren Tagen einige Fehler im System zu finden und die Systeme im gesamten zu optimieren. Durch den Einsatz des Wiregate-Servers zur Überwachung der Stati der Heizung und der Solarthermie, gelang es uns den Verbrauch auf aktuell 2000l p.a. zu senken. Durch die fortlaufende Überwachung konnten in letzter Zeit einige weitere Unregelmäßigkeiten aufgedeckt werden, so dass hoffentlich die Verbräuche weiter sinken werden.
      Hallo Kay!
      Deine Geschichte liest sich sehr spannend.
      Könntest du auch noch die Optimierungen und gefundenen Fehler kurz beschreiben?

      Bin sicher da sind auch allgemein nutzbare Anregungen dabei, aber auch untypische, seltene Fehler interessieren mich!

      Danke und Lg
      Robert

      Kommentar


        #4
        Also ich hätte ohne die Graphen vom Wiregate ewig nicht rausgefunden das meine Wärmepumpe eine Stiebel Eltron WPC04 cool Takete (3min an. 20min usw.) gegenmassnahme war ein unnötigerweise eingebautes Überströmventil zuzudrehen und die Spreizung für Sole und Heizung richtig eingestellt. Bei der Stiebel Eltron WP halte ich das sogar für sehr wichitg sich ein zuätliches Monitoring aufzubauen da sie nicht selbst ausgiebt wieviele Heiztake sie macht und nur die Sole ausgang angiebt.


        VG

        Kommentar


          #5
          Also, hier des Rätsels Auflösung ;-) Die folgenden Probleme wurden bisher durch die Überwachung mit Wiregate gefunden. In meinen anderern Thread sieht man aber, dass immer noch mindestens ein Wurm in der Anlage drin ist. Auch hier fiel mir das Ganze nur auf, weil die Graphen keinen Sinn machen, bzw. die Kurven in einer Art und Weise verlaufen, die keinen Sinn macht.

          1) Solaranlage: Solarflüssigkeit, na wie soll man sagen, "verwässert". Der erste Heizi hat jedesmal wenn er unsere Heizung gecheckt hat, Wasser in den Solarkreislauf nachgefüllt, anstatt nach der Leckage zu suchen: Laut 2. Heizi, der die Kurven gesehen hat und danach den Fehler gefunden hat, war die Wärmetransportfähigkeit massiv eingeschränkt und die Solar-Panele komplett ausgeknockt.

          2) Kurz danach, wieder Probleme mit der Solaranlage: Pumpe in der Solarzirkulation lief nicht richtig. Festgestellt durch Abgleich der Temperaturwerte an den Panelen, in der Zirkulation und am Puffer

          3) Hydraulischer Kurzschluss in der Verrohrung: Aufgrund der Werte am Puffer und im VL/RL wurde ein Fehler im Anschluss des Puffers gefunden. Der erste Heizi hatte zwei sich im hydraulischen Schema sich kreuzende Rohre verbunden - obwohl diese sich nur kreuzen sollten. Das dieser Fehler beim Austatusch des Puffers nicht aufffiel, lag lt. Aussage des zweiten Heizis an der chaotischen Rohrführung auf engstem Raum. Er hat diesen Fehler dann auch von sich aus (da haben wir gepennt...) kostenfrei behoben

          4) Falscher Anschluss des UVR61-3: Nach Studium der gesamten Graphen über einige Wochen hinweg, stellte sich die Frage, warum die Heizung fast kostant den ganzen Tag läuft: 10 Minuten an, ca. 15 Minuten aus, 10 an, 15 aus... usw. Der Graph eines Tages sah schon fast wie ein Kammerflimmern aus. Gefundener Fehler: Obwohl eine 3-Wege Pumpe eingebaut war und das Steuerkabel in der UVR verschwand - fehlte eine Zusatzplatine mit einem Hilfsrelais, dass die Pumpe umschalten sollte, Das Kabel war gar nicht angeschlossen. Durch die nicht korrekt gesteuerte Pumpe lief eine Zirkulation über Puffer und Heizung, bei der eine Menge Wärmeenergie verloren ging

          Der Heizi, der das gebaut hat, hat mittlerweile sein Hauptgeschäft auf einen Wein- und Delikatessenladen umgestellt. Seine Heizungsfirma beschäftigt nur noch sehr junge osteuropäische Mitarbeiter. Ein Geselle der Deutsch und Russisch spricht kreist zwischen den Baustellen um die Kommunikation zwischen Bauherr und Servicemann aufrecht zu halten. Schon fast moderner Sklavenhandel... Der Servicemann, dem ich im Winter einen heißen Kaffee angeboten habe, hat fast einen hysterischen Nervenzusammenbruch vor Freude bekommen...

          Das Problem mit dem zweiten Heizi ist, dass er zwar gute MA hat, aber ein Termin ist fast unmöglich zu bekommen...

          Kommentar


            #6
            Zitat von kayk Beitrag anzeigen
            1) Solaranlage: Solarflüssigkeit, na wie soll man sagen, "verwässert". Der erste Heizi hat jedesmal wenn er unsere Heizung gecheckt hat, Wasser in den Solarkreislauf nachgefüllt, anstatt nach der Leckage zu suchen: Laut 2. Heizi, der die Kurven gesehen hat und danach den Fehler gefunden hat, war die Wärmetransportfähigkeit massiv eingeschränkt und die Solar-Panele komplett ausgeknockt.
            Das ist schon eine komische Aussage. Wie kann man Solarflüssigkeit verwässern? Da kommt doch nur Frostschutzmittel rein, damit das Wasser bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nicht gefriert. Wasser hat doch eine höhere spezifische Wärmekapazität als z.B. Glykol, das hätte sich eher positiv auswirken müssen.

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              #7
              Da hast Du wohl recht. Ich habe das Ganze unter Auslassung einiger Details beschrieben. Gleichzeitig mit der "verwässerten" Flüssigkeit wurde eine Leckage in der Solarzirkulation behoben. Meine Frau hat damals mit dem Heizi gesprochen und Sie hat es mir dann erklärt - ich habe dann auch nicht mehr weiter drüber nachgedacht ;-) Jetzt wenn ich genauer drüber nachdenke, denke ich, was der Heizi gemeint hat, ist, dass die Anlage wegen der fehlenden Flüssigkeit "ausgeknockt" war und der fehlende Frostschutz im Winter gefährlich für die Anlage geworden wäre.

              VG

              Kay

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                #8
                Hi Kay,

                prima Bericht!! Und unglaublich was man Dir das alles "ver"baut hat. Toll das man auf den Kosten dann sitzen bleibt wenn man es erst nach langer Zeit merkt. Da ist der Invest in ein Wiregate mit Pro Busmaster eine Kleinigkeit dagegen.
                Ich hatte erhebliche Probleme mit der Warmwasserbereitung der Frischwasser-Station und bin durchs Wiregate drauf gekommen. Ist aber auch eine längere Geschichte die ich hier demnächst versuche aufzuschreiben.

                Cheers Sepp

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                  #9
                  Sehr schön!
                  Am Rande: So ist das ganze Thema WireGate/1-Wire 2007/2008 übrigens entstanden: zur Überwachung/Protokollierung einer "suboptimalen" Heizungsanlage
                  Hat alleine hier seither auch sicherlich Heizkosten von einigen hundert Euro/Jahr eingespart!
                  Einigen mir bekannten Fachfirmen wäre es natürlich lieber, wenn es keine Daten gäbe, damit Fehler garnicht auffallen
                  Meiner Meinung nach sollte jede komplexere Heizungsanlage, insbesondere in Kombination mit Solarthermie, Puffer etc. eine lückenlose Aufzeichnung aller Werte (VL/RL, ...) haben.
                  Natürlich sind diese - wie der TE ja auch schreibt - "langweilig" solange alles geht, zur Kontrolle aber eben auch essentiell wichtig.

                  Makki
                  EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
                  -> Bitte KEINE PNs!

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                    #10
                    Bei mir wurde in der Trinkwasserzirkluation eine Schwerkraftbremse nicht eingebaut obwohl vom Pumpenhersteller vorgeschreiben. Der Speicher ist so jede Nacht um 10-15 Grad abgekühlt bis ich via Wiregate die Temp Verläufe sichtbar machen konnte.

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                      #11
                      Hallo,

                      Dumme frage vielleicht, aber wie/wo werden die Sensoren angebracht? Einfach an die Rohre für Vorlauf/Rücklauf befestigt? oder sind das spezielle "durchfluss" Sensoren ?

                      Beim Speicher stelle ich mir das noch schwieriger vor...

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                        #12
                        Hi Luis7,

                        es ist einfach.
                        Brauchst nur die Edelstahl-Anlegefühler aus dem Wiregate Shop mit den Rohrschellen an die Rohre montieren.
                        Beim Speicher hab ich sie an die diversen Rohre die dort rein und rausgehen montiert, dito bei der Heizung und Warmwasserbereitung. Und der Zirkulation.

                        cheers Sepp

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                          #13
                          Wie sepp schon schreibt, gibt es Anlegesensoren, die direkt an die Rohre montiert werden. Darüber hinaus habe ich in meinem Puffer Hülsenfühler, die in die Tauchhülsen des Puffers eingebracht werden. Der Durchmesser der Fühler ist allerdings kleiner als der Durchmesser der Tauchhülsen. Ich habe aber dadurch noch keinen Nachteil gesehen. Ich ahbe allerdings auch die Tauchhülsen mit Wärmeleitpaste "gefüllt" ;-)

                          Gruß kayk

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